Hilferuf

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte

Das Uckerstadion Prenzlau

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021
„Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“
Lisa Mariella Wagner, Theres Bürstenbinder: Das Uckerstadion in Prenzlau ist „toll […], weil das so groß ist und weil man dort viel Sport machen kann“.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 11 (2022)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
Vorwort. 5–6
1. Einleitung. 7–8
2. Die Situation der Stadt Prenzlau in der Zeit der Weimarer Republik. 8–11
3. Bau des Uckerstadions. 11–25
3.1 Anfänge des Uckerstadions und der Einsatz von Notstandsarbeitern. 12–18
3.2 Konflikte zwischen den Vorarbeitern und den Notstandsarbeitern. 18–19
3.3 Akkordarbeit von der Landesregierung gefordert. 19–20
3.4 Bürger mischen sich ein und haben eigene Vorstellungen. 20
3.5 Erste Hinweise auf Architekten des Uckerstadions. 21
3.6 Förderprogramm für einen Erweiterungsbau. 22–23
3.7 Begehrlichkeiten um eine Baracke des Uckerstadions. 23–25
4. Die Nutzung des Uckerstadions. 25–36
4.1 Bühne für Propagandaveranstaltungen der NSDAP. 27–28
4.2 Das Uckerstadion nach 1945. 28–36
5. Das Uckerstadion nach der Wende. 36–39
5.1 Der Umbau des Uckerstadions. 36–37
5.2 Der Umbau des Uckerstadions aus der Sicht des Architekten. 37–39
6. Fazit. 39–42
7. Interviews. 42–50
7.1 Interview mit Mandy, Jakob und Matilda Thielemann. 42–45
7.2 Interview mit Armin Gehrmann. 45–47
7.3 Interview mit Dr. Eckhard Blohm. 47–48
7.4 Interview mit Bürgermeister Hendrik Sommer. 48–50
8. Tätigkeitsbericht. 50–53
9. Anhang: Namensliste von 171 Notstandsarbeiter. 54–55
10. Literatur- und Quellenverzeichnis. 56
Akten aus dem Stadtarchiv Prenzlau. 56
Internetquellen. 56

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Förderpreis“ ausgezeichnet.

 

Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021
„Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“

Konrad Biermann: Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach.
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 10 (2021)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Vorwort. 5–6
1. Einleitung. 7–9
2. Die Vorgeschichte – Werner Alfred Flach. 9
2.1 Spionage bei der Kasernierten Volkspolizei. 10
2.2 Schauprozess in Prenzlau. 10–11
2.3 Auswirkungen auf die Familie. 12
3. Aufwachsen zwischen Misstrauen und Unterstützung. 13–15
4. Politisch verhinderte Sportkarriere. 16–17
4.1 Sportpolitik in der DDR. 18
4.2 Sportkontrolle – der Anwerbungsversuch von Hartmut Flach. 19
4.3 Trainertätigkeit in Prenzlau und Entlassung aus politischen Gründen. 20–22
4.4. Arbeit beim DTSB (Deutscher Turn- und Sportbund) und Fernstudium – Druck und Einflussnahme. 22–23
5. Bruch mit dem System. 24
5.1 Entscheidung zur Ausreise. 24–25
5.2 Gefängnishaft und Prozesse. 25–30
5.2 Ausreise aus der DDR – Gesetze und Regelungen. 30–32
6. Neuanfang im Westen. 33–35
7. Umgang mit der eigenen Geschichte. 36–37
8. Fazit. 38–39
9. Quellen- und Literaturverzeichnis. 40–41
9.1 Literaturverzeichnis. 40
9.2 Verzeichnis der Internetquellen. 40–41
9.3 Abbildungsnachweis. 41
10. Anhang: Dokumente. 42–50
Preisverleihung am 27. August 2021. 51

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

 

Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Konrad Biermann: Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Einleitung. 3–6
2. Flucht und Vertreibung. 7–14
2.1 Flucht. 7–8
2.2 Vertreibung. 8–13
2.3 Verteilung der Flüchtlinge und Vertriebenen. 13–14
3. Neuanfang. 15–22
3.1 Ausgangslage. 15–16
3.2 Erste Hilfsmaßnahmen. 16–18
3.3 Stabilisierung der Situation. 18–20
3.4 Integration. 20–22
4. Vergleich zwischen Ost und West. 23–24
5. Schluss. 25
6. Quellen- und Literaturverzeichnis. 26–27
6.1 Literaturverzeichnis. 26
6.2 Internetverzeichnis. 26
6.3 Quellenverzeichnis. 26–27
7. Arbeitsbericht. 28
8. Anhang. 29–42
8.1 Interview Ingrid Frey. 29–32
8.2 Interview Edith Dürre. 32–39
8.3 Interview Theodor Himmel. 40–42

Projektbetreuer:
Stefan Winzer

Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

 

„Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte.“

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013
„Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte.“

Paul Franz Schmidt: Mein Nachbar – ein Spitzel der Staatssicherheit. Jugendliche im Visier des Netzes des Ministeriums für Staatssicherheit.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Einleitung 3
Zusammenhänge und Hintergründe des MfS. 4-6
IM – Kleines Kürzel mit großer Bedeutung. 7-8
Rekrutierung jugendlicher IM´s ins „Netz“ der Prenzlauer Kreisdienststelle. 9-16
–        Herbert Lange – Aufstieg vom IMV zum FIM. 14-16
Zeitzeugen. 17-23
–        Interview mit meiner Mutter, Frau Doreen Schmidt, am 01.12.2012. 17-22
Arbeitsbericht. 23-25
Quellen- und Literaturverzeichnis. 26-27
Anhang (Abbildungsnachweise). 27
Schlusswort. 28–29

 

Die Arbeit von Paul Franz Schmidt wurde mit einem Förderpreis prämiert.
Die Arbeit finden Sie als PDF im Online-Lesesaal.

Christa-undPeter-Scherpf-Gymnasium in Prenzlau, Klasse 9/1

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

 

Wie blicken ehemalige DDR-Bürger auf…

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Tommy Acksel, Carlo Güldenpfennig, Saskia Lawin (USA): Wie blicken ehemalige DDR-Bürger auf 30 Jahre Deutsche Einheit und die Entwicklung in den neuen Bundesländern.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Einleitung. 3
2. Interview mit Anja Bartel. 4–5
3. Interview mit Jana Acksel. 5–6
4. Interview mit Pauline Lehmann. 6–8
5. Interview mit Sandy Groth. 8–9
6. Interview mit Lorke Wolfgang. 10–11
7. Interview mit Dietmar Acksel. 12–13
8. Interview mit Marén Gäde. 14
9. Interview mit Martin Wienecke. 15–20
10. Interview mit Dieter G. 21–24
11. Meine Perspektive von Saskia Lawin. 25–26
12. Zusammenfassung. 27–28
Anhang:  
Tätigkeitsbericht. 29–30
Quellen- und Literaturverzeichnis. 31–33
Bildnachweis. 33

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Eingereicht am: 01.03.2020

 

30 Jahre Mauerfall

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Erik Bartel, Julius Gäde, Gene Groth, Josi Hamann, Dennis Hein, Enie Heinold, Josephine Plöger, Lara-Sophia Scheel, Henrik Schneider und Annekathrin Stöckel: 30 Jahre Mauerfall. 30 Jahre Veränderungen. 30 Jahre Freiheit und Demokratie Prenzlau in der Zeit der Friedlichen Revolution und danach.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Julius Gäde, Erik Bartel 1.      Einleitung. 4
Henrik Schneider, Enie Heinold 2.      Der Fall der Mauer und die Auswirkungen auf Prenzlau. 5–6
Dennis Hein, Gene Groth 3.      Vom Mauerfall zur deutschen Einheit – Einblicke in die Wendezeit. 7–14
Dennis Hein, Gene Groth 3.1  Der Runde Tisch in Prenzlau. 7–9
Annekathrin Stöckel, Josi Hamann 3.2  Protest gegen die Hubschrauberstationierung in Prenzlau. 10–14
Annekathrin Stöckel, Josi Hamann 4.      Der Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft vor und nach der Wiedervereinigung. 15–25
Annekathrin Stöckel, Josi Hamann 4.1  War die marode DDR-Volkswirtschaft noch zu retten? 15–17
Lara-Sophia Scheel, Josephine Plöger 4.2  Die Abwicklung der DDR-Betriebe durch die Treuhandgesellschaft am Beispiel des Prenzlauer Armaturenwerkes. 18–22
Julius Gäde, Erik Bartel 4.3  Die Auflösung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und der schwierige Neuanfang der Bauern in der Uckermark.

–          Die LPG in Dedelow und Beenz (Kreis Prenzlau).

–          Der Aufstieg zu einem der größten Betriebe der Region (Bauernkäserei Wolters GmbH, Bandelow).

23–25
Annekathrin Stöckel 5.      Zusammenfassung. 26–27
6.      Quellen- und Literaturverzeichnis. 28–30
Anhang
Gene Groth Interview mit Herrn Jahn zur Hubschrauberstationierung in Prenzlau. (Niederschrift). 31–35
  Chronik der Einheit. 36–42
Julius Gäde, Erik Bartel Tätigkeitsbericht. 43–45

 

Leistungskurs Geschichte, Klasse 11
Projektbetreuer: Jürgen Theil

Layout und Koordination: Annekathrin Stöckl
Leitung der Filmproduktion: Gene Groth
Eingereicht am: 01.03.2020

Videobeitrag: –>

Tassilo Melters, Tuong Cat Nguyen: Die Goldenen Zwanziger in der Provinz…

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Tassilo Melters, Tuong Cat Nguyen: Die Goldenen Zwanziger in der Provinz am Beispiel Prenzlaus – Golden, Siber oder doch nur Bronze?

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Vorwort. 2
2. Prenzlau in der Zeit der Inflation. 3–6
3. Die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Prenzlau in den Goldenen Zwanziger Jahren als Aufbruch in eine verheißungsvolle Zeit? 6–22
3.1 Die Bautätigkeit und Erfolge im Wohnungsbau. 7–13
3.2 Parteien und politische Auseinandersetzungen. 13–17
3.3 Aufbruch in der Kultur. 17–19
3.4 Wirtschaftliche Entwicklung. 19–22
4. Fazit. 22–23
5. Arbeitsbericht. 23–24
6. Quellen- und Literaturverzeichnis. 25–26

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

Clarissa Charlott Winter: Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges…

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Clarissa Charlott Winter: Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf die spätere Herrschaft Boitzenburg und deren Folgen bis heute.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Einleitung. 3–4
2. Auswirkungen und Verlauf des Dreißigjährigen Krieges. 5–10
2.1 Kriegsereignisse in der Uckermark. 7
2.2 Auswirkungen und Folgen. 8
2.3 Bedeutende Persönlichkeiten, die in der Uckermark waren. 9–10
3. Auswirkungen auf die Uckermark. 11–16
3.1 Auswirkungen auf die spätere Grafschaft Boitzenburg. 12–14
3.2 Schicksal des Ortes Hardenbeck. 15–16
4. Folgen bis heute auf das Boitzenburger Land (Gegenwart). 17
5. Tätigkeitsbericht. 18–19
6. Quellen- und Literaturverzeichnis. 20–23

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

Adrian Biermann und Nico Beetz – Krise, Umbruch, aber kein Aufbruch…

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“
Adrian Biermann und Nico Beetz: Krise, Umbruch, aber kein Aufbruch – die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 1929 auf Prenzlau und die Uckermark.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
1.      Einleitung 3
2.      Der Ausgangspunkt 4
3.      Die Auswirkungen der Krise auf Deutschland und Brandenburg 5–6
4.      Die Auswirkungen der Krise auf Prenzlau und die Uckermark 7–34
4.1 Überblick 7–10
4.2 Krise vor Ort – Symptome und Maßnahmen 11–25
4.2.1 Vergleich der Unternehmenslage in Prenzlau 1928 – 1931 nach den Adressbüchern 11–12
4.2.2 Entwicklung der Werbeanzeigen in den Heimatkalendern von 1929 bis 1933 12–13
4.2.3 Auswirkungen auf einzelne Firmen 14–18
4.2.3.1 Deneken & Haensch 14–15
4.2.3.2 Zuckerfabrik 15–16
4.2.3.3 Margarinefabrik 16–17
4.2.3.4 Likörfabrik Buntebarth 17–18
4.2.4 Der städtische Haushalt 18–19
4.2.5 Schaffung von Arbeitsstellen im Straßenbau – Vorschlag eines Prenzlauers 19–21
4.2.6 Schaffung von Arbeit im Baugewerbe 21–22
4.2.7 Hilfe für Arbeitssuchende 22–23
4.2.8 Wirkungen auf dem Land und in der Landwirtschaft 23–25
4.3 Politische Auswirkungen 26–31
4.3.1 Meldungen der Lokalpresse 26–28
4.3.2 Politische Radikalisierung von rechts wie links 28–31
4.4 Scheinbarer Aufbruch 32–34
5.      Fazit 35–36
6.      Quellenverzeichnis 37–40
7.      Arbeitsbericht. 41–42
8.      Anhang 43–46

Klasse 11/3
Projektbetreuer: Jürgen Theil

Darja Schubert – Der Prager Frühling und seine Auswirkungen auf die Stadt Prenzlau.

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“
Darja Schubert: Der Prager Frühling und seine Auswirkungen auf die Stadt Prenzlau.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Einleitung. 3–4
Prager Frühling als Aufschrei für mehr Menschlichkeit im Sozialismus. 5–11
Der Frühling blüht. (Gedicht von Anna Ritter). 5
November. (Gedicht von Volker Harbecke). 7
Eiszeit (Gedicht von Annegret Kronenberg). 11
Die DDR und die Sehnsucht nach ein bisschen Luft zum atmen. 12–15
Auswirkungen des Prager Frühlings in der DDR am Beispiel der Stadt Prenzlau. 16–21
Vergleichbares Schicksal von Prenzlauer Jugendlichen 1961. 22–23
Fazit. 24–25
Tätigkeitsbericht. 26–28
Quellen- und Literaturverzeichnis. 29–31
Anhang. 32–44

Projektbetreuer:
Jürgen Theil