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1. Wendemarker Heimatheft. (2002)

[:de] 1. Wendemarker Heimatheft. (2002)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Bärbel Würfel So ändern sich die Zeiten – auch in Wendemark. 4-5
Bärbel Würfel Der Ursprung des Namens „Wendemark“. 5
Bärbel Würfel Wendemark, Kreis Angermünde, Reg. Bez. Potsdam. 6-7
Heinz Schneider Wer war Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski. 7-9
Christa Gerke Wendemarker erinnern sich. 9-11
Bärbel Würfel Die Fischers. 11-12
Bärbel Würfel „Liebchen“. 12
Bärbel Würfel Veilchenberg. 12
Bärbel Würfel Erinnerungen und Erzählungen von Elsbeth und Gustav Lebrenz. 12
Bärbel Würfel Der Wettlauf zwischen Tränen und Füßen. 12
Bärbel Würfel Das Mäusebett. 13
Bärbel Würfel Der eiserne Gustav. 13
Bärbel Würfel Ein Dieb in der Nacht? 13
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 14-15
Bärbel Würfel Der „Waschtag“ in 5 Generationen. 15-18
Willi Lebrenz Fußball in Wendemark. 18-21
Willi Lebrenz Das schwarz Gold. (mit Gedicht über die Zuckerrübe). 21-22
Gustav Lebrenz Schlachtefest in den 50er Jahren und ein fast unglaublich gruseliges Erlebnis meines Opas. 23-25
Gustav Lebrenz Das Familienrezept. 24
Gustav Lebrenz Die Räucherkammer. 24
Gustav Lebrenz Schmalzgewinnung. 24-25
Gustav Lebrenz Humoristisches zur Schweinezucht. 25
Bärbel Würfel Die Kinderbetreuung in Wendemark. 25-26
Bärbel Würfel Kinderarbeit. 27
Bärbel Würfel Das Schlachten der Gänse. 27-28
Bärbel Würfel Das Kartoffeln abkeimen. 28
Bärbel Würfel Das Trockenklo auf dem Hof und andere wundersame Toiletten. 28-29
Christa Gerke Die Zeit des 2. Weltkrieges in Wendemark von 1939 – 1945. 29-30
Irmgard Stelter Absturz des amerikanischen Bombers am 21.06.1944. 30-31
Joachim Hübner Der Zeitzeuge Herr Joachim Hübner aus Passow erinnert sich im Jahr 2002 an den Absturz des amerikanischen Bombers. 32
Gerhard Kippel Zeitzeuge Herr Gerhard Kippel aus Zichow berichtet am 19.02.2002. 32-33
Johanna Bolle. Frau Johanna Bolle erzählte am 16.02.2002. 33
Hilde Potschadly Tragischer Tod der Mutter. 33-35
Liesa Dauskardt Erinnerungen an die Kriegszeit. 35-36
Irmgard Stelter Die ersten Bomben. 36
Irma Dorn Nachkriegszeit in Wendemark von 1945 – 1950. 37-38
Edith Schrötter Kurzbericht über mein zweites Zuhause in Wendemark. 38
Werner Borkowski Erinnerungen. 38-39
Bärbel Würfel Familie Hedwig Chlupka 40
Lebrenz Wie mein Vater Willi meine Mutter Margarete 1945 kennen gelernt hat. 41
Bärbel Würfel Schnapsbrennerei und Hochzeitsfeier 1948. 41
Ilse Thomas Erinnerungen der Lehrerin Ilse Thomas, geb. Theben, an ihre Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1945 – 1948. 42-43
Martin Perseke Erinnerungen des Lehrers Martin Perseke an seine Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1947 – 1951. 43-45
Irmgard Pieper Erinnerungen der Lehrerin Frau Irmgard Pieper an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule 1945. 45-46
Irma Dorn Frau Irma Dorn geb. Schmalz erinnert sich an die Schulzeit. 46-47
Ruth Müller Frau Ruth Müller geb. Kropp erinnert sich 2002. 47-48
Ursula Heidemann Erinnerungen der Lehrerin Ursula Heidemann, geb. Hackbarth, an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule in der Zeit von 1957 – 1959. 48
Ute Günther Erinnerungen der Lehrerin Ute Günther. 48
Bärbel Würfel Die DDR-Zeit. Gründung der DDR am 07.10.1949. Gedanken zu einem Foto. 49
Bärbel Würfel Hanfanbau und Mäusejagd. 49-50
Bärbel Würfel Die Kornmuhme. (Sage). 50
Bärbel Würfel Die Geschichte des Kindertages in Wendemark. 51-52
Gerhard Bausche Entwicklung der Landwirtschaft. 53-54
Bärbel Würfel Die Beseitigung von den zahlreichen Versorgungslücken in der DDR. 54
Bärbel Würfel Der Spargel. 55
Bärbel Würfel Subbotnik – war ein freiwilliger unbezahlter Arbeitseinsatz. 55
Bärbel Würfel Das Wendemarker Tageblatt. 56-60
Otto Rostoski Wendemarker Ziegen. 60-61
Bärbel Würfel Die Postgeschichte. 61
Bärbel Würfel Die Telefonvermittlung im Zweigpostamt Passow. 61
Herbert Kries Beschreibung der Funktionsweise um 1950. 62-63
Bärbel Würfel Der letzte Weg. 63-66
Bärbel Würfel Kindermund und Geschichten, die das Leben schrieb. 67-70

 

Das 1. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des Heimatfestes am 31.08-2002 zur Ehrung von Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski.

Das 1. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en] 1. Wendemarker Heimatheft. (2002)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Bärbel Würfel So ändern sich die Zeiten – auch in Wendemark. 4-5
Bärbel Würfel Der Ursprung des Namens „Wendemark“. 5
Bärbel Würfel Wendemark, Kreis Angermünde, Reg. Bez. Potsdam. 6-7
Heinz Schneider Wer war Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski. 7-9
Christa Gerke Wendemarker erinnern sich. 9-11
Bärbel Würfel Die Fischers. 11-12
Bärbel Würfel „Liebchen“. 12
Bärbel Würfel Veilchenberg. 12
Bärbel Würfel Erinnerungen und Erzählungen von Elsbeth und Gustav Lebrenz. 12
Bärbel Würfel Der Wettlauf zwischen Tränen und Füßen. 12
Bärbel Würfel Das Mäusebett. 13
Bärbel Würfel Der eiserne Gustav. 13
Bärbel Würfel Ein Dieb in der Nacht? 13
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 14-15
Bärbel Würfel Der „Waschtag“ in 5 Generationen. 15-18
Willi Lebrenz Fußball in Wendemark. 18-21
Willi Lebrenz Das schwarz Gold. (mit Gedicht über die Zuckerrübe). 21-22
Gustav Lebrenz Schlachtefest in den 50er Jahren und ein fast unglaublich gruseliges Erlebnis meines Opas. 23-25
Gustav Lebrenz Das Familienrezept. 24
Gustav Lebrenz Die Räucherkammer. 24
Gustav Lebrenz Schmalzgewinnung. 24-25
Gustav Lebrenz Humoristisches zur Schweinezucht. 25
Bärbel Würfel Die Kinderbetreuung in Wendemark. 25-26
Bärbel Würfel Kinderarbeit. 27
Bärbel Würfel Das Schlachten der Gänse. 27-28
Bärbel Würfel Das Kartoffeln abkeimen. 28
Bärbel Würfel Das Trockenklo auf dem Hof und andere wundersame Toiletten. 28-29
Christa Gerke Die Zeit des 2. Weltkrieges in Wendemark von 1939 – 1945. 29-30
Irmgard Stelter Absturz des amerikanischen Bombers am 21.06.1944. 30-31
Joachim Hübner Der Zeitzeuge Herr Joachim Hübner aus Passow erinnert sich im Jahr 2002 an den Absturz des amerikanischen Bombers. 32
Gerhard Kippel Zeitzeuge Herr Gerhard Kippel aus Zichow berichtet am 19.02.2002. 32-33
Johanna Bolle. Frau Johanna Bolle erzählte am 16.02.2002. 33
Hilde Potschadly Tragischer Tod der Mutter. 33-35
Liesa Dauskardt Erinnerungen an die Kriegszeit. 35-36
Irmgard Stelter Die ersten Bomben. 36
Irma Dorn Nachkriegszeit in Wendemark von 1945 – 1950. 37-38
Edith Schrötter Kurzbericht über mein zweites Zuhause in Wendemark. 38
Werner Borkowski Erinnerungen. 38-39
Bärbel Würfel Familie Hedwig Chlupka 40
Lebrenz Wie mein Vater Willi meine Mutter Margarete 1945 kennen gelernt hat. 41
Bärbel Würfel Schnapsbrennerei und Hochzeitsfeier 1948. 41
Ilse Thomas Erinnerungen der Lehrerin Ilse Thomas, geb. Theben, an ihre Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1945 – 1948. 42-43
Martin Perseke Erinnerungen des Lehrers Martin Perseke an seine Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1947 – 1951. 43-45
Irmgard Pieper Erinnerungen der Lehrerin Frau Irmgard Pieper an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule 1945. 45-46
Irma Dorn Frau Irma Dorn geb. Schmalz erinnert sich an die Schulzeit. 46-47
Ruth Müller Frau Ruth Müller geb. Kropp erinnert sich 2002. 47-48
Ursula Heidemann Erinnerungen der Lehrerin Ursula Heidemann, geb. Hackbarth, an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule in der Zeit von 1957 – 1959. 48
Ute Günther Erinnerungen der Lehrerin Ute Günther. 48
Bärbel Würfel Die DDR-Zeit. Gründung der DDR am 07.10.1949. Gedanken zu einem Foto. 49
Bärbel Würfel Hanfanbau und Mäusejagd. 49-50
Bärbel Würfel Die Kornmuhme. (Sage). 50
Bärbel Würfel Die Geschichte des Kindertages in Wendemark. 51-52
Gerhard Bausche Entwicklung der Landwirtschaft. 53-54
Bärbel Würfel Die Beseitigung von den zahlreichen Versorgungslücken in der DDR. 54
Bärbel Würfel Der Spargel. 55
Bärbel Würfel Subbotnik – war ein freiwilliger unbezahlter Arbeitseinsatz. 55
Bärbel Würfel Das Wendemarker Tageblatt. 56-60
Otto Rostoski Wendemarker Ziegen. 60-61
Bärbel Würfel Die Postgeschichte. 61
Bärbel Würfel Die Telefonvermittlung im Zweigpostamt Passow. 61
Herbert Kries Beschreibung der Funktionsweise um 1950. 62-63
Bärbel Würfel Der letzte Weg. 63-66
Bärbel Würfel Kindermund und Geschichten, die das Leben schrieb. 67-70

Das 1. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des Heimatfestes am 31.08-2002 zur Ehrung von Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski.

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Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)

[:de]Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Willi Lebrenz Mein Wendemark. (Lied). 2
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Hermann Burchin Chronik von Wendemark. (Abschrift Bärbel Würfel). 4-15
Die Geschichte der Wendemarker Schule. 16-22
Chronik der Wendemarker Schule. (Abschrift Bärbel Würfel). 23-48
Moorkultur in Wendemark. (aus der Schulchronik). 37
Goldfund aus der Bronzezeit. (aus der Schulchronik). 45
Johanna Bolle. Kurzchronik – Randowtal – Wendemark. 49-50
Bärbel Würfel Auszug aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Professor Dr. med. habil. Otto Rostoski, geb. 1872 in Wendemark als Sohn des Pächters der staatlichen Domäne Paul Victor Otto Rostoski, der die Domäne von 1870 – 1879 bewirtschaftete. 51-56
Bärbel Würfel Gedanken eines Jugendlichen in Deutschland im Jahre 2000. 57-58

Die Wendemarker Chronik können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en]Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Willi Lebrenz Mein Wendemark. (Lied). 2
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Hermann Burchin Chronik von Wendemark. (Abschrift Bärbel Würfel). 4-15
Die Geschichte der Wendemarker Schule. 16-22
Chronik der Wendemarker Schule. (Abschrift Bärbel Würfel). 23-48
Moorkultur in Wendemark. (aus der Schulchronik). 37
Goldfund aus der Bronzezeit. (aus der Schulchronik). 45
Johanna Bolle. Kurzchronik – Randowtal – Wendemark. 49-50
Bärbel Würfel Auszug aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Professor Dr. med. habil. Otto Rostoski, geb. 1872 in Wendemark als Sohn des Pächters der staatlichen Domäne Paul Victor Otto Rostoski, der die Domäne von 1870 – 1879 bewirtschaftete. 51-56
Bärbel Würfel Gedanken eines Jugendlichen in Deutschland im Jahre 2000. 57-58

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Schapow, Dorf der Bauern und Handwerker. (2017)

Schapow, Dorf der Bauern und Handwerker. (2017)
Hrsg.: Heimat- und Museumsverein Wittstock e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Sylvia Klingbeil Zum Geleit. 4
Redaktion Vorwort. 5
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Gemarkung Schapow. 6–7
Ute Bleich Die Lage der Bauern zwischen 1800 und 1945. Anstöße zur Erinnerung und zum Nachdenken. 8–12
Ute Bleich Das Handwerk bis 1900. 13–15
Manuela Busch Handwerker des Dorfes in den Jahren nach 1900. 16–21
Reinhilde Schmidt Gaststätten und Handel in Schapow – Eten und Drinken höllt Liw und Seel tausamen. 22–27
Ute Bleich Die Schule – Streiflichter ihrer Entwicklung. 28–33
Tobias Kersten Wo brennt´s denn? 34–37
Peter Stehle Die gesundheitliche Versorgung in Schapow. 38–39
Ute Bleich Verkehrsmöglichkeiten von Schapow nach Prenzlau/Fürstenwerder. 40–43
Ute Bleich Die Kirche. 44–47
Peter Stehle, Ute Bleich Vor 70 Jahren – das Kriegsende. 48–49
Aktuelles Luftbild von Schapow. 50–51
Ute Bleich Kriegsopfer. 52–53
Ina Franz Erinnerungen an die Flucht. (Erzählt von Ina Franz geb. Münn, aufgeschrieben von Ute Bleich). 54–55
Tobias Kersten, Familien Büttner-Janner Neubeginn 1945 und Bodenreform; LPG und neuer Start 1990. 56–62
Heinz + Maria Toll, Marlies + Horst Büttner Janner + Söhne, Tobias Kersten Geschichte eines Hofes. 63–66
Friedrich Ziemendorf (†) Fischershof – ein Ausbau zu Schapow. 67–69
Peter Stehle Die Dochower Mühle – sagenumwobenes Gehöft. 70–71
Ulrich Kühn Der Bollmannshof. 72–73
Peter Stehle, Noreen Runschke Das schönste Glück der Erde – liegt auf dem Rücken der Pferde. 74–75
Ute Bleich Einwohnerzahlen von Schapow. Angaben aus diversen statistischen Übersichten. 76–77
Franz Roge Foto von 1988 vom Grundstück der Familie Trebesch. 77
Peter Stehle, Ute Bleich Die Geschichte des Dorfes Schapow (Zeittafel). 78–81
Historische und aktuelle Fotos von Schapow. 82–98
Das Redaktionsteam. 99

200 Jahre Wilhelmshayn

200 Jahre Wilhelmshayn, 1816–2016, Vom Vorwerk zum Bauernhof – Eine Chronik. (Wilhelmshayn 2016)

Autoren:

  • Bodo Desradins
  • Hans-Christoph Heymann
  • Detlef Graf von Schwerin (Wilhelmshayn 1816, Eine Gründung „auf wilder Wurzel“)

 

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort. 3
Detlef Graf von Schwerin Wilhelmshayn 1816, Eine Gründung „auf wilder Wurzel“. 4
  Entwicklung Wilhelmshayn vom Vorwerk zum Bauernhof. 7
  –          Die ersten Siedler 1923–1925. 7
  –          Die Siedler Anfang der 1930er Jahre. 8
  –          Die Siedlungen im Einzelnen. 8
  –          Lageskizze von Wilhelmshayn. 9
  o       Siedlungsstellen Nr. 1–14. 10
  –          Die Bodenreformsiedlungen. 38
  –          Die Bodenreformsiedlungen im Einzelnen. 39
  o       Siedlungsstellen Nr. 15–27. 40
  –          Arbeiterhaus, Schnitterkaserne, Speicher. 66
  o       Gebäude Nr. 28–30. 66
  Wilhelmshayn von 1960 bis zur Wende. 72
  Die Entwicklung seit der Wende. 73
  Quellennachweis 74

Angermünder Heimatkalender 2017. (2016)

Angermünder Heimatkalender 2017. (2016)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Reinhard Müller-Zetzsche Vorwort. Evangelisch-lutherische Heimat. 3–5
Kalendarium. 8–19
Matthias Friske Die Reformation in Angermünde und Umgebung. 20–28
Werner Siebarth Wälder und Familien rings um den Grimnitzsee. 31–45
Volkhard Maaß 23 streiten um den Posten des Bürgermeisters. Aus der Angermünder Verwaltungsgeschichte. 47–50
Frank Grywatzki Die Oder- und Kanalbrücken von Stolzenhagen. 51–56
Konrad Hölig Denkmal des Angermünder Füsilier-Bataillons. 59–71
Anette Pecat Die Gärtnereien von Angermünde einst und jetzt. 72–77
Anneliese und Hans-Eberhard Ernst Das Haus auf dem „Großen Kampen“ in Greiffenberg. 80–88
Lutz Libert Die Mälzerei Angermünde. 89–96
Hubert Freymann Graue Einsiedler in der Uckermark. Den Kranichen ins Nest geschaut. 97–110
Steffen Tuchscherer Das Angermünder Möbelimperium. Die Geschichte der Familie Lefévre. 112–116
Margret Sperling Angermünder Zeitung und Kreisblatt 1917. Ausgewählte Berichte und Bekanntmachungen. 118–120
Margret Sperling 90 Jahre in Betrieb – Das Strandbad am Wolletzsee. 121–126
Lutz Libert Das verschwundene Jacobsdorf. 127–130
Steffen Tuchscherer Die Sache mit dem Schuss. Eine Angermünder Episode am Vorabend des Nationalsozialismus. 132–136
Klaus Borrmann Vaters Nachkriegsreviere im Görlsdorfer Forst. 137–151
Thomas Krause Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. Die Roggenscheine Randow. 152–154
Dieter Lehmann Korrektur zum Beitrag „Kinderjahre im Angermünde der Nachkriegszeit“ im Heimatkalender 2015. 154
Manuela Feine Nachtrag zum Artikel „Ingeborg von Hubatius-Himmelstjerna: Das Leben einer tapferen Frau“ im Angermünder Heimatkalender 2016, S. 138–143. 157–160
Daniela Windolff Das große Staunen und grüne Wundern. 20 Jahre Naturerlebnis Blumberger Mühle. 162–166
Brigitte Albrecht Das 40jährige Jubiläum des Angermünder Frauenchores. 167
Ilse-Marie Radloff Aus dem kleinen Uckermarkdorf durch ganz Europa und darüber hinaus. 169
Horst Fichtmüller Halbzeit im Aufbauwerk. Eine wichtige Etappe im Aufbau der Erdhollendermühle von Greiffenberg geschafft. 170–173
Heimatverein Gartz (Oder) e. V. Nachruf. Wir trauern um unser Gartzer Heimatvereinsmitglied Erdmann Hefter, 05. Dezember 1925 – 10. Oktober 2016. 174
Matthias Schulz Brandenburgischer Denkmalpreis 2016 geht an Eckhard Walther. 175–176

Templiner Heimatkalender 2017. (2016)

Templiner Heimatkalender 2017. (2016)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Eitel Knitter Kalendarium. mit: Vor 100 Jahren gelesen. 6–17
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2015. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 18–21
Eitel Knitter Über Wolfsjagden der Stadt Templin. 22–25
Bärbel Makowitz Zu Hause in Brandenburg – Zu Hause in der Uckermark. 26–28
Erna Taege-Rönisch Stiller Abend. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 29
Bernhard Herzog Historische Ansichten von Ortsteilen der Stadt Templin. 30–38
Dieter Arndt Geschichten von früher: Der scharfe Hund., Tanzstunde auf dem Lande. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 39–40
Helmar Hartzsch Forstliche Ausbildung in Templin und Lychen – Eine Rückschau. 41–49
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945 bis 1952 – In den Protokollen der Lehrerkonferenz Gelesen – Teil II. Schule und Lehrerausbildungsstätte zugleich. 50–57
Erna Taege-Rönisch Ich möchte eine Quelle sein. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 58
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Das Institut für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Teil V: Das Institut, die Stadt und der Kreis. 59–64
Wolff-Hasso Seybold Dohlen – die neuen Mieter im Templiner Quartier. 65–68
Dr. Barbara Neumüller Der Maler/Grafiker Eberhard Franke und seine Zeit als Flüchtlingskind in Templin. 69–70
Gisela Kinzel Januartag. 71
Helmut Schmertosch (†) Die Grenzen des mittelalterlichen Landes Lychen – Teil II. (in Gedenken an Studienrat Ernst Carstedt). 72–75
Beate Gall, Uta Kietsch Zur Blüte bringen: Pflanzenschätze der Uckermark. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 76–82
Uwe Werner Die sagenhafte „Markgrafenquelle“. Dem Sprudel vom Ufer des Gleuensees wird Heilkraft gegen Lähmung, Warzen und Sommersprossen nachgesagt. 83–84
Dr. Wilhelm Gerhardt, Pitt Schmertosch Helmut Schmertosch – Heimatforscher und Naturfreund. (21.12.1934 in Leipzig – 22.04.2015 in Neubrandenburg.). 85–86
Wolfgang Rohrbeck Imkermeister und Imkerlehrer Ernst Perkiewicz. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 87–92
Max Lobedan Wie die Nachtigall in die Uckermark kam. 93
Max Lobedan Der schönste Baum. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 94–95
Dr. Rudhard Meixner Walloner-Kolonisten und Tabakbau in Hammelspring. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 96–99
Martin Kunze Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil III: Der Ausbau des Postheims als Stadtteil von Templin, 1972–1990. 100–106
Christiane Bendix Jahreszeiten. 107
Klaus Feske Ein dunkler Tag für Jakobshagen und seine Kirche. 108–110
Pitt Schmertosch Vom Pulverturm bis zum Eulenturm. Eine Milieuschilderung aus der Templiner Oberen Mühlenstraße/Fischerstraße. 111–116
Annemarie Giegler Öwerfall int Apptthek. 116–117
Tom Schöttler Erwin de Utrieter. 117
Linda Schöttler Drömerien. 118
Uwe Werner Die Therme ist auch ein klassisches Kurmittelhaus. Im Wellness- und Therapiebereich der Freizeit- und Gesundheitseinrichtung werden zahlreiche Anwendungen für Selbstzahler und Kassenpatienten angeboten. 119–120
Prof. Dr. Werner Kieckbusch, Forst-Ing. Eberhard von Kalben Arbeit für die Zukunft – Zur Geschichte der Forstbaumschule am Lübbesee. 121–131
Annemarie Giegler Sonnenaufgang. (Gedicht). 132
Norbert Bukowski Das Naturschutzgebiet Klapperberge bei Lychen. Rechtsgrundlage und Geschichte. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 133–137
Bärbel Makowitz Das AHORN-Seehotel hat eine neue Fassade. 138
Gisela Kinzel Ich will. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 139
Werbung. 141–147

Heimatkalender Prenzlau 2017. (2016)

Heimatkalender Prenzlau 2017. (2016)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

 

Inhaltsverzeichnis:
Reinhart Müller-Zetzsche Evangelisch-lutherische Heimat. (Geleitwort). 7-9
Kalendarium. 10-33
Felix Biermann, André Kassube Flussfunde verschiedener Epochen aus der Ucker bei Nechlin. 34-44
Ute Bleich Die Vorwerke des Gutes Schönermark bis zu ihrer Aufsiedlung. Teil III – Wittstock und Wilhelmshof. 45-54
Jürgen Theil Reformator Martin Luther steht fest wie eine Burg? 55-63
Joachim Benthin Zur Erinnerung an die Gründung der uckermärkischen Kreise am 1. Januar 1817. 64-69
Waldemar Wieser Reinhold Koser – Geschichtsschreiber des preußischen Staates aus der Uckermark. 70-76
Frank Wieland Der „Spring“ am Stettiner Tor. 77-80
Wolfgang Rohrbeck Jüdische Familien in Gerswalde. 81-85
Rochus Stordeur Hausmusik. 86-90
Doris Meinke frauenzimmer.geschichten. Greif´zur Feder, Kumpel! 91-94
Doris Meinke Een Wunschjeschicht: De Muus. 95
Regina Libert Prenzlau – Mangel an Wohnraum. 96-97
Dirk Dimavid Sagenhaftes. Aus den Bilderwelten der Fergitzer Burgwallinsel. 98-101
Paul Senske Erinnerungen. 102-103
Adolf Daher Wildschweinrotte sorgt für Schreck. 104-105
Herbert Schmidt Der „Trumpf“ – ein Trumpf der Natur. 106-108
Herbert Schmidt Trinksprüche. 109
Stefan Diller, Alexander Gaethke Das Altarretabel aus der Dorfkirche Rittgarten und seine Restaurierung. 110-116
Klaus Schmidt Die neuen Gewölbe von St. Marien in Prenzlau. 117-123
Eckhard Blohm Taktiles Stadtmodell auf dem Prenzlauer Marktberg. 124-126
Jürgen Bischof Kulturförderung und Kultursponsoring – ein Standortfaktor. 127-128
Dietrich Dittmann Bauliche Ereignisse am „Kettenhaus“ in Prenzlau. 129-131
Cäcilia Genschow Benno Pubanz und Günter Förster – zwei alte Schulfreunde fanden sich wieder und übergaben Zeugnisse ihres Lebens dem Kulturhistorischen Museum Prenzlau. 132-134
Rochus Stordeur Zeitreise aus der Uckermark. Stanišić liest in Fürstenwerder aus seiner Fürstenfeldechronik. 135-137
Gerd Krug 6. Bauernmarkt auf dem Gutshof in Strehlow. 138
Herbert Schmidt Warnitz bleibt seinen Erntefesttraditionen treu. 139
Margit Glowe Chorleben in Brüssow, von den Anfängen bis heute. 140-145
Hans Benthin Das Radioarchiv in Berkholz. 146-149
Dietrich Dittmann Der Medienturm 2015 bis 2016 – eine Fotoserie. 150-151
Marek Wöller-Beetz, Jürgen Bischof Gelebte Partnerschaft. 152
Evelyne Brauchler Das Stadtarchiv erinnert an: „Filmtheater der Freundschaft“. 153
Steffen Thiemann Paradiesisches Battin. 154-156
Bodo Desjardins 200-Jahrfeier in Wilhelmshayn. 157-159
Annegret Lindow Luise Schinkel ist 100 Jahre alt. 160-161
Jürgen Bischof Der Dresdener Kreuzchor im Jahr seines großen Jubiläums zu Gast in Prenzlau. 162
Dietrich Dittmann 5 Jahre Senioren-TV „Nachschlag – Das Beste kommt noch“. 163-165
Liselott Enders (†) Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 166-167
Doris Meinke Horoskop. 168-169
Max Lindow De Heuhupfer. 170-171
Max Lindow Spruch. 172
Gerhard Drewitz De Asket. (Gedicht). 173
Annegret Lindow Doris Meinke – ein plattdeutsches Sprachrohr der Uckermark. 174-177
Helmut Schonert Die Bachstelze. 178-179
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht 2015 – Heizung nicht runtergedreht und Wasserleitung verstopft? 180-185
Herbert Schmidt Kirchenrätsel 2017. 186-187
Sabine Nietzold Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau. (August 2015 – August 2016). 188-191
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau. (August 2015 – Juli 2016). 192-195
Jürgen Bischof Ernst Rudolf Nötzel (1954 – 2016). Ein Nachruf. 196-197
Neujahrsgruß. 198
Autorenverzeichnis. 199-200
Impressum. 201
Werbung. 202-216

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 16, 2016)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 16, 2016)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Zwangsversteigerung des „Landhotels“ in Dedelow. 2
Maren Wolff Unser Kindergarten wurde 60 Jahre alt! 3-7
Maren Wolff Eine Gruft in der Kirche. 7-10
Maren Wolff Der Traufstein. (Erklärung lt. „Oeconomische Encyclopädie“ von Krünitz). 10-12
Maren Wolff Tag des offenen Denkmals 2016. 12-13
Maren Wolff Früher war es auch nicht anders! Nach: W. Groß, „Lachender Alltag – Mitteilungen aus dem Volksmund“. 14
Maren Wolff Begriffe aus „Kleines Wörterbuch der Umgangssprache“. 14-15

Battin 700. (2016)

Battin 700. (2016)
Hrsg.: Gemeinde Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
700 Jahre Battin – eine Spurensuche. 2–4
Erich Sendke Ungeduld. (Gedicht). 5
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Gemarkung Battin. 6–9
Steffen Thiemann Die französisch-reformierte Kolonie Battin. 10–21
Ulla Kilias Battiner in Übersee. 22–29
Matthias Gienke Die Kirche von Battin. 30–33
Der Sprinter „Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“ 34–35
Robert Hagen Unsere Dorfschule. 36–45
Erich Sendke. (Kurzbiografie). 46
Erich Sendke Die Freiluftschule in Battin. 47–48
Wo stand die Mühle? 48–49
Erich Sendke Ein 50jähr. Dienst-Jubiläum. 52–53
Die Grottkuhle von Battin. 54
Erich Sendke Stadtkinder zu Besuch im Dorf. 55–57
Herta Merx Battin hat gebrannt, alles hat gerochen, überall war ja bombardiert. 58–59
Peter Reiss Das Ende des Zweiten Weltkrieges. 60–63
Haus- und Dorfgeschichte. 63–75
Einhard Brosinsky Brände, Feuer, Feuerwehr. Ein feuerwehrhistorischer Rückblick in die Geschichte des Dorfes Battin. 76–89
Kerstin und Peter Reis. Unsere Kita Battin Nr. 7. 90–93
Lore Möhwald Battiner Einwohner 2016. (Karte). 94–95
Battin nach 700 Jahren. 96–99

Der Uckermärker. Ein Heimatblatt. 1917

[:de]Der Uckermärker. Ein Heimatblatt.
Sonntagsbeilage zur „Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt“
82 Jg., 1917

Autor Titel Nr. Datum Seite
Heldentaten. 001 07.01.1917
Der Wirtschaftsfreund. 001 07.01.1917
Heldentaten. 002 14.01.1917
Sonntagsbetrachtung. 002 14.01.1917
Der Hausdoktor. 002 14.01.1917
Der Wirtschaftsfreund. 002 14.01.1917
Heldentaten. 003 21.01.1917
Sonntagsbetrachtung. 003 21.01.1917
Der Wirtschaftsfreund. 003 21.01.1917
Heldentaten. 005 04.02.1917
Der Hausdoktor. 005 04.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 005 04.02.1917
Aus der Heimat. 006 11.02.1917
Sonntagsbetrachtung. 006 11.02.1917
Der Hausdoktor. 006 11.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 006 11.02.1917
Kriegs-Erzählungen. 007 18.02.1917
Sonntagsbetrachtung. 007 18.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 007 18.02.1917
Wilhelm von Trotha Morgenrot. 007 18.02.1917
Die Rettung bei Unglücksfällen auf U-Booten. 008 24.02.1917
Sonntagsbetrachtung. 008 24.02.1917
Der Hausdoktor. 008 24.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 008 24.02.1917
Zum Kriegsbettag. 010 11.03.1917
Der Wirtschaftsfreund. 010 11.03.1917
Wilhelm von Trotha Morgenrot. 010 11.03.1917
Mit der neuen „Möwe“ auf Kaperfahrt. 011 18.03.1917
Sonntagsbetrachtung. 011 18.03.1917
Der Wirtschaftsfreund. 011 18.03.1917
Mit der neuen „Möwe“ auf Kaperfahrt. 012 25.03.1917
Der Wirtschaftsfreund. 012 25.03.1917

Die hier aufgeführten Ausgaben des „Der Uckermärker“ befinden sich im Museum Prenzlau. Für die Bereitstellung der Daten ist insbesondere Herrn Sobanski herzlich zu danken.

 [:en]Der Uckermärker. Ein Heimatblatt.
Sonntagsbeilage zur „Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt“
82 Jg., 1917

Autor Titel Nr. Datum Seite
Heldentaten. 001 07.01.1917
Der Wirtschaftsfreund. 001 07.01.1917
Heldentaten. 002 14.01.1917
Sonntagsbetrachtung. 002 14.01.1917
Der Hausdoktor. 002 14.01.1917
Der Wirtschaftsfreund. 002 14.01.1917
Heldentaten. 003 21.01.1917
Sonntagsbetrachtung. 003 21.01.1917
Der Wirtschaftsfreund. 003 21.01.1917
Heldentaten. 005 04.02.1917
Der Hausdoktor. 005 04.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 005 04.02.1917
Aus der Heimat. 006 11.02.1917
Sonntagsbetrachtung. 006 11.02.1917
Der Hausdoktor. 006 11.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 006 11.02.1917
Kriegs-Erzählungen. 007 18.02.1917
Sonntagsbetrachtung. 007 18.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 007 18.02.1917
Wilhelm von Trotha Morgenrot. 007 18.02.1917
Die Rettung bei Unglücksfällen auf U-Booten. 008 24.02.1917
Sonntagsbetrachtung. 008 24.02.1917
Der Hausdoktor. 008 24.02.1917
Der Wirtschaftsfreund. 008 24.02.1917
Zum Kriegsbettag. 010 11.03.1917
Der Wirtschaftsfreund. 010 11.03.1917
Wilhelm von Trotha Morgenrot. 010 11.03.1917
Mit der neuen „Möwe“ auf Kaperfahrt. 011 18.03.1917
Sonntagsbetrachtung. 011 18.03.1917
Der Wirtschaftsfreund. 011 18.03.1917
Mit der neuen „Möwe“ auf Kaperfahrt. 012 25.03.1917
Der Wirtschaftsfreund. 012 25.03.1917

Die hier aufgeführten Ausgaben des „Der Uckermärker“ befinden sich im Museum Prenzlau. Für die Bereitstellung der Daten ist insbesondere Herrn Sobanski herzlich zu danken.[:]