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Klockow 1255–2005. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes. (2005)
Elektrofirma Uwe Behnke (Hrsg.), Siegfried Jahns, Heinz Pöller, Klockow 1255–2005. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes. (2005)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Uwe Behnke | Vorwort. | 3 |
Detlef Neumann | Amt Brüssow (Uckermark), Der Amtsdirektor. Für die Gemeinden: Stadt Brüssow, Carmzow–Wallmow, Göritz, Schenkenberg und Schönfeld. (Grußwort des Amtsdirektors). | 4 |
Heinz Pöller | Aus der Vorgeschichte von Klockow. | 5–8 |
Erwin Schulz | Zur schriftlichen Ersterwähnung von Klockow. | 9–17 |
Bernhard Mätzke (†) | Schicksale des Dorfes Klockow. | 18–46 |
Fritz Brauer (†) | Schulchronik von Klockow. | 47–56 |
Elektrofirma U. Behnke (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Klockow 1902. | 57–58 |
Elektrofirma U. Behnke (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Klockow 1931. | 59 |
Hans Beyer (†) | Die Flurnamen der Gemarkung Klockow. | 60–63 |
Thomas Dietz | Die Dorfkirche zu Klockow. | 64–71 |
Lars Radeke | Das Klockower Gutshaus – ein Nachruf. | 72–73 |
Ralf Hemmen | Kleinbahn Klockow–Pasewalk (Schmalspurbahn). | 74–79 |
Christel Nehrig | Das Volkseigene Gut Klockow. | 80–89 |
Werner Possart | Schafe, Wolle, Weltniveau. | 90–94 |
Hans-Joachim Gutsche | Die Entwicklung der Schafforschung in Klockow und Neuenfeld. | 95–97 |
Ursula und Rüdiger Schossig | Die Polytechnische Oberschule „Werner Seelenbinder“ in Klockow. | 98–103 |
Siegfried Jahns | Die BBS des VEG Klockow – eine wichtige landwirtschaftliche Bildungsstätte. | 104–115 |
Adolf Palca | Meine Zeit in Klockow (1968–1990). | 116–123 |
Marion Ben Rabah | Leider keine „unendliche Geschichte“, Die Geschichte der ABS Klockow mbH vom 01.12.1992–11.07.2001. | 124–130 |
Gertrud Westphal | Chronik des Kindergartens Klockow – begonnen anlässlich des 25. Jahrestages unserer Republik 1974. | 131–136 |
Bettina Tege | Meine Zeit als Kindergärtnerin in Klockow. | 137–140 |
Helga Heim | Die Feuerwehr Klockow. | 141–146 |
Siegfried Jahns | Der Fußballverein „Blau-Weiß Klockow“. | 147–157 |
Egon Stegemann | Tischtennis in Klockow. | 158 |
Viola Bähr | 15 Jahre Reitverein „Haussee“ Klockow e. V. | 159–163 |
Bettina Tege, Gerd Kohli | Das Evangelische Kinder- und Jugendhaus Klockow und sein Förderkreis. | 164–167 |
Heike Schön | Der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Klockow e. V. in seiner Entwicklung. | 168–171 |
Diethard Städler | Die Gemeindeverwaltung Schönfeld in den Jahren 1989 bis 2005. | 172–174 |
Uwe Behnke | 750 Jahre Klockow – 15 Jahre ELEKTRO Behnke. | 175–176 |
Michael Schön | Die Schön GbR. | 177–178 |
Julius Uhlhorn | 1995 – 2005, 10 Jahre Klockower Landwirtschaftliche Mastenten GbR. | 179–181 |
Jutta Eilmes, Lisa Seelig | Heute Landshop–Klockow – früher Konsum Klockow. | 182–183 |
Ralf Hemmen | Unsere Energie kommt von der Sonne, von einer alten Tradition und einer neuen Vision für unsere Gemeinde. | 184–186 |
Gerhard Elvert | Ein Bild erzählt. | 187–193 |
Erika Jänicke | Erinnerungen an meine Kindheit. | 194–204 |
Otto Behnke | Birkholz – Klockow, Bilder die langsam verblassen. | 205–208 |
Ute Junghans | Eine Imkerei in Klockow oder Die besten Jahre im Leben meiner Eltern! | 209–215 |
Vera Böhnisch | Erinnerungen an Klockow. | 216–218 |
Ute Junghans | Das Geschenk. | 219–221 |
Ute Junghans | Ein Traum wird wahr! Der Traum der Gertrud E. | 222–223 |
Hagen Jänicke | Erntefest in den 50er Jahren in Klockow. | 224–225 |
Erika Jänicke | Gedanken einer Frau zur Versorgung im Dorf. | 226–228 |
Heinz Pöller | In alten Zeitungen geblättert. | 229–231 |
Gerhard Peters (†) | De grot Hinrich – eine alte Sage. | 232–233 |
Elektrofirma U. Behnke (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Klockow mit Haupt- und Nebenwohnung. (nach Unterlagen des Amtes Brüssow, Stichtag 31.01.2005, 439 Einwohner). | 234–236 |
Elektrofirma U. Behnke (Hrsg.) | Bilderanhang. | 237–254 |
Siegfried Jahns | Ein herzliches Dankeschön! | 255 |
Elektrofirma U. Behnke (Hrsg.) | Festprogramm 750 Jahre Klockow. | 256 |
Die Prämonstratenser in Gramzow. (1993)
Werner Bandelow, Kloster – Die Prämonstratenser in Gramzow. (1993)
Faltblatt
Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow
Inhaltsverzeichnis: | |
1. | Die Gründung des Klosters und seine Schenkungen |
2. | Aus der Baugeschichte des Klosters |
3. | Das Wirken der Mönche |
4. | Von der Reformation bis zum großen Brand 1714 |
Dieses Faltblatt zur Klostergeschichte Gramzows wurde durch die Ortsgruppe Gramzow des Uckermärkischen Geschichtsvereins erarbeitet und herausgegeben. Die Gründung eines Klosters in Gramzow (ca. 1178) fällt in die Zeit der christlichen Missionierung der Uckermark. Die hier ansässigen Prämonstratenser-Mönche sahen ihre Aufgaben vor allem in der Missionierung und im Landbau, sie konnten ihre Machtstellung durch Erwerb umfangreicher Ländereien in der Uckermark, dem Randowgebiet und dem Pyritz-Kreis, östlich der Oder, schnell ausbauen. 1536 wird das Kloster säkularisiert, die Gebäude brennen 1714 nieder.
Der Westbau der Prämonstratenserkirche Gramzow. (2001)
Jens Christian Holst, Der Westbau der Prämonstratenserkirche Gramzow. (2001)
Sonderdruck aus: Dirk Schumann (Hrsg.), Architektur im weltlichen Kontext. Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser, Band 4 (Berlin 2001)
Inhaltsverzeichnis: | |
Einführung | 4 |
Der sechseckige Kernbau: Analyse des Grundrisses, Rekonstruktion des Aufrisses | 11 |
Bau von Langhaus und Westkapelle | 31 |
Der Westgiebel | 58 |
Einwölbung | 68 |
Der Oberbau: ein Glockenturm | 72 |
Der Westbau wird Kornspeicher | 76 |
Reparaturen | 78 |
Brand, Abbruch, Ruinensicherung | 80 |
Erneute Sicherung | 82 |
Literatur | 84 |
Zu den Rätseln märkischer Architektur gehört Gramzow. Die großartige Klosteranlage der Prämonstratenser brannte im frühen 18. Jahrhundert aus, worauf der riesige Bau sukzessive abgebrochen wurde. Als einziger sichtbarer Überrest überragt heute ein turmartiges, noch immer eindrucksvolles Fragment des Westbaus der Kirche den vormals von Seen fast ganz umfassten Klosterberg.
Der Absturz einer größeren Mauerpartie löste 1995–97 Maßnahmen zur Sicherung aus. Die Baubetreuung gab Gelegenheit zur bauarchäologischen Analyse – über deren Ergebnisse hier berichtet wird. Jens Christian Holst, der an der Untersuchung leitend beteiligt war, folgt in seinem Aufsatz dem wahrscheinlichen Gang des Baugeschehens um den Westbau und fasst im Abschluss neue Erkenntnisse zu Umbauten und Nutzung bis zum Brand sowie zur Restaurierungsgeschichte der Ruine vor.
(Klappentext)
Festschrift zur 825-Jahrfeier
Festschrift zur 825-Jahrfeier – Gramzow, Herz der Uckermark. (1993)
Herausgeber: Gemeinde Gramzow
Inhaltsverzeichnis: | ||
Klaus-Peter Ruhmke, Klaus Brandt | Liebe Gramzower Bürgerinnen und Bürger! Verehrte Gäste! „Gramzow – Herz der Uckermark“. | 3–4 |
Manfred Stolpe | Grußwort des Ministerpräsidenten Brandenburgs anläßlich des 825-jährigen Bestehens des Ortes Gramzow. | 5 |
Lieselott Enders | Großwort der Historikerin Dr. Lieselott Enders. | 5 |
Werner Bandelow | Gramzow und seine Geschichte. | 6–11 |
Werner Bandelow | Ausgewählte Flurnamen. | 12–13 |
Dietrich Wolff | Zur Geschichte der evangelischen Kirchgemeinde Gramzow. | 14–17 |
Werner Bandelow | Anna Karbe, eine Gramzower Heimatdichterin. | 18–20 |
Werner Bandelow | Die wirtschaftliche Entwicklung vom 19. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts. | 21–24 |
Eckhard Zürner | Zürner, Eine uckermärkische Handwerksfamilie in 6. Generation. | 25–26 |
Werner Bandelow, Klaus Brandt | Die Gramzower Schützengilde. | 27–29 |
Fritz Riebow | Die Gramzower Schule. | 30–34 |
Gemeinde Gramzow (Hrsg.) | Bilder von Gramzow. | 35–38 |
Klaus Brandt, Gotthard Schnieder | Der Gramzower Sportverein. | 39–41 |
Hartmut Brehmer | Der Pferdesport. | 41–42 |
Werner Bandelow | Die Freiwillige Feuerwehr von Gramzow. | 43–45 |
Werner Kucklick | Die Neuapostolische Kirche in Gramzow. | 46 |
Hans-Joachim Schyia | Das Gramzower Eisenbahnmuseum. | 47–50 |
Werner Bandelow | Die Jagdgenossenschaft sowie die Hege- und Naturschutzgemeinschaft von Gramzow. | 51–52 |
Horst Kühn | Der Angelverein Gramzow U/M e.V. | 53–54 |
Dietrich Wolff | Es lebe die Musik. | 55–56 |
Michael Pietrus (Pfarrer) | 40 Jahre Katholische Kirche „Maria Frieden“ in Gramzow. | 56–57 |
Gerhard Fritzsche | Die Evangelisch-Methodistische Kirche in Zehnebeck. | 58 |
Klaus Brandt | Die Wende in Gramzow. | 59–60 |
Klaus Brandt | Gramzow – heute. | 61–62 |
Gabriele Leu | Fremdenverkehr. | 62 |
Gemeinde Gramzow (Hrsg.) | Ruine der Klosterkirche Gramzow 1992 (Bild). | 63 |
Die Ortsgruppe Gramzow des Uckermärkischen Geschichtsvereins hat anlässlich der 825 Jahrfeier 1993 eine Festschrift erarbeitet, eine interessante Bestandsaufnahme der kommunalen Entwicklung des ältesten Ortes der Uckermark. Die Einzelbeiträge geben einen Überblick über die kulturelle Vielfalt des Gemeindelebens, seine wechselvolle Vergangenheit und Gegenwart. Zahlreiche Farbabbildungen erhöhen die Anschaulichkeit der Broschüre.
Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes. (1997)
Heinz Pöller (Hrsg.), Cremzow 1297–1997, Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes. (1997)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Friederitta Teichner | Liebe Cremzower, Carmzower und Hedwigsburger, Verehrte Gäste! (Vorwort der Bürgermeisterin). | 1 Seite |
Erwin Schulz | Drei alte Schriftquellen zur Geschichte von Cremzow. | 6 Seiten |
Sophie Wauer | Cremzow – ein slawischer Name. | 1 Seiten |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Zum Personennamen Kremzow. | 2 Seiten |
Martin Altmann | Ur- und frühgeschichtliche Funde in der Gemarkung Cremzow. | 2 Seiten |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Ein zerstörtes slawisches Körpergräberfeld in der Gemarkung Cremzow. | 3 Seiten |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Das uckermärkische Schoß- und Hufenverzeichnis von 1578 und 1573. | 1 Seite |
Hans Wendt (†) | Cremzow, Ein Beitrag zur Geschichte uckermärkischer Dörfer. | 3 Seiten |
Bernhard Riedel | Die Dorfkirche in Cremzow. | 3 Seiten |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Cremzow 1902. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Cremzow 1931. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Cremzow 1938. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Der Kriegerverein. | 2 Seiten |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Die Brennerei. | 2 Seiten |
Erich Dittmann (†) | Die Flurnamen von Cremzow. | 1 Seite |
Dagmar Bojanowsky | Erinnerungen an Cremzow. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Kindheitserinnerungen an Cremzow III. | 1 Seite |
Käthe Klawes | Die Bodenreform in meinem Schulort. (Aufgezeichnet am 16.06.1946). | 1 Seite |
Käthe Klawes | Cremzow im Jahre 1946. | 3 Seiten |
H. Hurtienne | Erinnerungen. | 3 Seiten |
Helga Ulfig | Erinnerungen an meine Schulzeit nach dem Ende des 2. Weltkrieges. | 2 Seiten |
Annemarie Löhr | Mein Heimatdorf Cremzow. | 2 Seiten |
Karola Eggersdorf | Der Cremzower Kindergarten. | 1 Seite |
Karola Eggersdorf | Meine Schulzeit in Cremzow. | 5 Seiten |
Gotthard Zimmermann | Die Gründung der LPG „Frieden“. | 2 Seiten |
Sigrid Gohlke | Carmzower Agrar GmbH & Co KG. | 2 Seiten |
Gotthard Zimmermann | Noch einmal die Carmzower Agrar GmbH & Co KG – Das Ende der kollektiven Bewirtschaftung. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Albrecht von Zitzewitz und Cremzow. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Fuhrunternehmen Harald Zimmermann. | 1 Seite |
Jutta Zimmermann | Fast 20 Jahre Werkküche in Cremzow. | 2 Seiten |
Gerhard Knick | Geschichten aus der Uckermark. | 3 Seiten |
Gerhard Peters (†) | Die zerlumpten Dänen, eine uckermärkische Sage, nacherzählt von Gerhard Peters (†). | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Die Cremzower Rehberge – ein Relikt der Eiszeit. | 1 Seite |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Briefe aus Amerika. | 1 Seite |
Renate Floth | Einwohner von Cremzow Stand 31.03.1997. | 1 Seite |
Klaus Hoppe | Crenzow – Mosaik. Cremzow, das war, das ist, das wird sein. | 2 Seiten |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Herzlichen Dank. | 1 Seite |
Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes
Heinz Pöller (Hrsg.), Carmzow 1354–2004. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes. (2004)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Heinz Pöller | Vorwort. | 5 |
Detlef Neumann | Amt Brüssow (Uckermark), Der Amtsdirektor. Für die Gemeinden: Stadt Brüssow, Carmzow–Wallmow, Göritz, Schenkenberg und Schönfeld. (Grußwort des Amtsdirektors). | 6 |
Matthias Schulz | Zur Besiedlungsgeschichte der Gemarkung Carmzow. | 7–10 |
Erwin Schulz | Die urkundliche Ersterwähnung von Carmzow. „… dat sie scholen inen ewichleke erfhulde dun …“. | 11–16 |
Sophie Wauer | Carmzow – ein slawischer Name. | 17 |
Heinz Schmandra (†) | Übersicht über die Entwicklung der Gemeinde Carmzow. Zusammengestellt und aufgeschrieben 1958 von Heinz Schmandra. | 18–48 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Adressbuch von Carmzow 1902. | 49–50 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Carmzow und Hedwigshof 1931. | 51 |
Bernhard Riedel | Die Kirche in Carmzow. | 52–59 |
Herbert Lüpnitz (†), Thomas Dietz | Die Pfarrer von Carmzow. | 60 |
Thomas Lehnhard | Die Grabplatte des Busso von Ramin in der Kirche zu Carmzow. | 61–63 |
Alfons Geisler (†) | Interessantes von der Carmzower Kirchturmspitze. | 64–65 |
Carl Büchsel (†) | Bericht über die am 4ten und 5ten September 1842 gehaltenen Kirchen- und Schulvisitationen in der Parochie Carmtzow. | 66–67 |
Lars Radeke | Friedrich Christoph von Saldern – Ein preußischer General aus Carmzow. | 68–69 |
Heinz Pöller | Die Familie von Buch und Carmzow. | 70–72 |
Heinz Pöller | Carmzower Mühlen und Müller. | 73–75 |
Heinz Pöller | Das Jahr 1945 in Carmzow. | 76–77 |
Katharina Ruff | Flüchtlinge auf der Suche nach einer zweiten Heimat. | 78–83 |
Gustav Krenz | Meine Carmzower Jahre. | 84–88 |
Christel Nehrig | Landarbeiter, Bauer, Genossenschaftsbauer in Carmzow. | 89–98 |
Siegrid Gohke | Die Carmzower Agrar GmbH & Co KG. | 99–101 |
Gotthard Zimmermann (†) | Die Carmzower Agrar GmbH & Co KG – Das Ende der kollektiven Bewirtschaftung. | 102–103 |
Brunhilde Becker | Erinnerungen an meine Kindheit und Schulzeit in Carmzow. | 104–109 |
Renate Pliegl | Erinnerungen an meine Schulzeit. | 110–116 |
Gudrun Mandl | 30 Jahre Kindergarten Carmzow. | 117–122 |
Bernd Tietschert | Sportverein Carmzow. | 123–128 |
Stephanie Wittke | Hedwigshof – ein Ortsteil von Carmzow. | 129–133 |
Heinz Pöller | Die Brennerei in Hedwigshof. | 134–137 |
Inge Tews | Gastronomie in Carmzow. | 138–141 |
Sieglinde Thoese | Ein Teil von Carmzow – Klein Korea. | 142–143 |
Helmut Schonert | Der Mühlensee – eine Attraktion für Naturfreunde. | 144–146 |
Wolfgang Teichner | Die „Carmzower Initiative“ – aus meiner Sicht entscheidend für die weitere Gestaltung der Gemeinde Carmzow. | 147–150 |
Sudau Consult Strelitz IGmbH | Das heutige Dorfbild von Carmzow. | 151–154 |
Sabine Bütow | Baugeschehen nach 1989. | 155 |
Heinz Pöller, K. D. Ferbitz | Die Geschichte einer alten Postkarte. | 156–157 |
Jerphass Donner | Ein Niederländer auf vorväterlichem Boden. | 158–159 |
Heinz Pöller | Die Flurnamen der Gemarkung Carmzow. | 160–163 |
Heinz Pöller | Vom Hoawiew, Teufelsstein und der Roggenmuhme – Sagen und Geschichten aus Carmzow. | 164–168 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Das war 1954 die 600 Jahrfeier von Carmzow. | 169–170 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Carmzow mit Haupt- und Nebenwohnung. (nach Unterlagen des Amtes Brüssow, Stichtag 19.02.2004, 277 Einwohner). | 171–172 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Einwohnerverzeichnis von Hedwigshof mit Haupt- und Nebenwohnung. (nach Unterlagen des Amtes Brüssow, Stichtag 19.02.2004, 42 Einwohner). | 173 |
Uwe Behnke | Grüße aus Klockow. | 174 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Bilderanhang. | 175–193 |
Heinz Pöller (Hrsg.) | Danke. | 194 |
„Carl Friedrich Grabow“ Die Uckermark 1945. Teil 2
Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe „Carl Friedrich Grabow“ Prenzlau, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. (Hrsg.), Die Uckermark 1945. Teil 2. (Prenzlau 1995)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Grabow-Schule, UGVP (Hrsg.) | Vorbemerkungen. | 3–5 |
Otto Karg | Was eine Großmutter ihrer Enkelin von der Flucht 1945 erzählt. | 1–4 |
Bertha von Arnim Kröchlendorff (†) | Sommer 1945 in Kröchlendorff unter russischer Besetzung (nach Notizen von Detlev von Arnim-Kröchlendorff, 1878–1947 ). | 5–21 |
Hans-Jürgen Schulz | Erinnerungen nach 50 Jahren. | 22–27 |
Georg Schröder | Notizen über die persönlich erlebte Durchführung der Bodenreform 1945. | 28–32 |
Heinz Parchert | Die Nacht der Erinnerungen. | 33–40 |
Horst Mahnecke | Beitrag zur Gedenkveranstaltung des Brandenburgischen Landtages zum 50. Jahrestag des Kriegsendes am 13.04.1995 in Potsdam. | 41–42 |
Die vorliegende Materialsammlung unter dem Titel „Die Uckermark 1945 – Teil 2“ entstand als ein Ergebnis der gleichnamigen Projektwoche, die im April 1995 an der Prenzlauer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe durchgeführt wurde.
(aus dem Vorwort der Herausgeber)
Die beiden Broschüren sind eine Sammlung von Texten, die anlässlich einer Projektwoche der 12. Klassen der Gesamtschule Carl Friedrich Grabow zusammengetragen wurden. Sie zeigen das Schicksalsjahr 1945 aus den unterschiedlichsten Sichten und bieten somit interessante Gesichtspunkte für die Bewertung dieser Zeit.
Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.
„Carl Friedrich Grabow“ Die Uckermark 1945. Teil 1
Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe „Carl Friedrich Grabow“ Prenzlau, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. (Hrsg.), Die Uckermark 1945. Teil 1. (Prenzlau 1995)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Grabow-Schule, UGVP (Hrsg.) | Vorbemerkungen. | 3–5 |
Günther Ballenthin | Folgerichtig oder vermeidbar? Fakten und Gedanken zur Tragödie Prenzlaus im April 1945. | 7–39 |
Axel Klätte | Der Luftkrieg über der Uckermark von 1940 bis 1945. | 40–84 |
Dieter Krüger | Mann nannte sie „Internierte“. | 85–104 |
Lutz Libert | Die Zeit, in er Tabak Währung war. | 105–109 |
Grabow-Schule, UGVP (Hrsg.) | Bericht über die erste Sitzung des Provinzialverbandes Mark Brandenburg am 16. und 17. Juli 1945 in Brandenburg/Havel (Auszüge). Rede des Herrn Landrates des Kreises Templin (16. Juli 1945). | 110–112 |
Grabow-Schule, UGVP (Hrsg.) | Bericht über die erste Sitzung des Provinzialverbandes Mark Brandenburg am 16. und 17. Juli 1945 in Brandenburg/Havel (Auszüge). Rede des Herrn Landrates des Kreises Prenzlau (17. Juli 1945). | 112–115 |
Emile Wanty | Die sowjetische Zeit des Prenzlauer Lagers. | 116–126 |
Grabow-Schule, UGVP (Hrsg.) | Schulchronik der Gemeinde Rittgarten ab 01.01.1946. | 127–139 |
Grabow-Schule, UGVP (Hrsg.) | Munitionsfunde in Prenzlau. (Daten seit 3.12.1990, da vorher noch keine Registrierung vorgenommen wurde.). | 140–141 |
Jürgen Zapf | Original: USAF Historical Research Center Maxwall AB (Übersetzung). | 142–144 |
Blickt man in die Regale der Buchhandlungen und Bibliotheken oder durchblättert man die Angebotsseiten der vielen Buchkataloge, so stellt man sehr schnell fest, daß es zur Thematik des II. Weltkrieges eine Unmenge von Sachbüchern und Belletristik gibt.
Wer jedoch Veröffentlichungen mit regionalem Charakter sucht, wird sehr bald ins Leere stoßen. Das hat die Herausgeber bewogen, mit der vorliegenden Publikation an die Öffentlichkeit zu treten.
Die zusammengestellten Aufsätze und Dokumente stellen eine Ergänzung zu den allgemeinen Darstellungen in den Geschichtsbüchern der Sekundarstufen I und II dar, so daß die vorliegende Broschüre im Gesellschaftslehreunterricht einsetzbar ist. Auch Hobbyhistoriker und historisch Interessierte finden Anregungen für die weitere Beschäftigung mit dem Thema.
(aus dem Vorwort der Herausgeber)
Die beiden Broschüren sind eine Sammlung von Texten, die anlässlich einer Projektwoche der 12. Klassen der Gesamtschule Carl Friedrich Grabow zusammengetragen wurden. Sie zeigen das Schicksalsjahr 1945 aus den unterschiedlichsten Sichten und bieten somit interessante Gesichtspunkte für die Bewertung dieser Zeit.
Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.
Uckermärkische Hefte Band 2 (1995)
Uckermärkische Hefte Band 2 (1995)
AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerhard Kegel | Vorwort. | 7–8 |
Ricarda Huch | Prenzlau. | 9–12 |
Klaus Raddatz | Zur Frage der Siedlungskontinuität in urgeschichtlicher Zeit. Dargestellt am Beispiel der Feldmark Neuenfeld, Kr. Prenzlau. | 13–26 |
Nick Dobusch | Archäologische Funde aus dem Unteruckersee. | 27–28 |
Gerhard Kohn | Zum Zisterzienserinnen-Kloster Seehausen. Ergebnisse der Grabungen und der Unterwasserarchäologie. | 29–32 |
Dorothea Lau | Was wußte Wolfram von Eschenbach über Prenzlau? | 33–38 |
Eginhard Dräger | Zum „Tuckmantel“. | 39–41 |
Gerhard Kegel | Die ältesten Siegel der Stadt Prenzlau. | 42–85 |
Eginhard Dräger | Die Kirche von Lübbenow und ihre Wandmalereien. | 86–100 |
Eginhard Dräger | Zur Entdeckung eines Christophorusbildes in der Dorfkirche von Trebenow (Kreis Strasburg). | 101–102 |
Claus Eggers | Der Renaissance-Altar in Seelübbe. | 103 |
Lieselott Enders | Freiheit und Leibeigenschaft in der Uckermark. | 104–112 |
Hans Wendt (†) | Die Abendmahlsgäste der deutsch-reformierten Gemeinde in Prenzlau 1695–1710. | 113–116 |
Erwin Krüger (†) | Festumzug zum 700-jährigen Bestehen der Stadt Prenzlau 1934. | 117 |
Gerhard Kegel | „Ein edler Renner war vor einen Pflug gespannt“. Charles Etienne Jordan in Prenzlau. | 118–119 |
Rolf H. Seiler | Jacob Philipp Hackert in Schweden. | 120–122 |
Sabine Herrfahrdt | Ein Prenzlauer probiert Napoleons „Chokolade“. | 123 |
Gerhard Kegel | Samuel Pullet – ein General aus Gramzow. | 124 |
Gerhard Kegel | Als erster Uckermärker auf den Kanarischen Inseln – Leopold Freiherr von Buch. | 125 |
Gerhard Kegel | Berühmter Germanist aus der Uckermark – Friedrich Heinrich von der Hagen. | 126 |
Jürgen Theil | Aus alten Prenzlauer Schreibebüchern. Neue Quellen zur Stadtgeschichte – 1. Teil. | 127–137 |
Klaus Grabow | Uckermärkischer Kurier. Die Geschichte einer Prenzlauer Zeitung. | 138–141 |
Gerhard Kegel | Aus dem Grabowschen Familienalbum. | 142–146 |
Gerhard Kegel | Adolf Stahrs Jugendliebe und die Familie von Dr. Schwartz. | 147–148 |
Eginhard Dräger | Adolph Schroedter (1805–1875). Ein Maler, Zeichner und Illustrator aus Schwedt. | 149–150 |
Karl-Jürgen Nagel | Theodor Fontane und die Uckermark. | 151–160 |
Gerhard Kegel | Fasziniert von der Welt des Hochgebirges. Der Maler Ernst von Raven aus der Uckermark. | 161–167 |
Bernhardt Rengert | Die Wisentzucht in Boitzenburg. Zur Geschichte des letzten europäischen Wildrindes. | 168–178 |
Otto von Taube | Das Altersheim in Prenzlau. | 179 |
Gerhard Kegel | Die Familie Praetorius in Prenzlau. | 180–185 |
Hans Praetorius | Schuster Schnepel. | 185 |
Joachim Praetorius | Meine Wanderfahrten im Kriegsjahr 1917. | 186–187 |
Fritz Klebe | Mein Freund Hans Praetorius. | 188–190 |
Walter Müller | Ein Brief, der sein Ziel nicht mehr erreichte. | 191–199 |
Günter Wirth | Die Geschwister Mayer aus Prenzlau. | 200–206 |
Gerhard Kegel | Dr. Oskar Bähr und seine Familie – Menschen, die ausgelöscht wurden. | 207–208 |
Anneliese Austmann, geb. (Papp-)Müller | Aus fernen Tagen … – Erinnerungen an die Grabowstraße. | 209–213 |
Hans Fulbrecht | Bild der Klasse der Knaben-Mittelschule in Prenzlau mit ihrem Lehrer Dzinkowski 1924. | 214 |
Wilhelm Zimmermann | Der Ehrenbürger. Aus der politischen Biographie des NSDAP-Gauleiters der „Kurmark“ und Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg Wilhelm Kube – 2. Teil. | 215–247 |
Ulrich Scharlau | Bild der Quinta 1925 beim Zeichenunterricht vor dem Haupteingang des Gymnasiums Prenzlau. | 248 |
Erwin Krüger (†) | Bild der Volksschulklasse in der Winterfeldstraße ca. 1932. | 249 |
Margarete Holzheimer, geb. Kolberg | „Solange die Störche aufs Dach stehen …“. Aus dem Leben einer uckermärkischen Bäuerin im 20. Jahrhundert. | 250–257 |
Erwin Krüger (†) | Bild von der Ausstellung zur 700-Jahrfeier von Prenzlau 1934 mit dem an die Tafel gestellten Führer-Bild. | 258 |
Hans-Carl von Winterfeld-Nieden | Erlebnisse eines uckermärkischen Gutsbesitzers im Jahre 1945. | 259–264 |
Hildegard Klose | Vom Altar von St. Marien und anderen Kunstgegenständen. | 265–266 |
Dorothea Lau | Der Prenzlauer Musikverein und sein letzter Dirigent Albrecht Graf von Bassewitz. | 267–273 |
Axel Klätte | Luftschlacht über der nördlichen Uckermark am 20. Juni 1944. | 274–276 |
Axel Klätte | Bombenabwürfe auf das Schloß Neugalow/Kreis Angermünde. | 277–278 |
Kurt Adamy, Gerd Schadewitz | Joachim von Winterfeld – unveröffentlichte Briefe an Dietrich Berger aus den Jahren 1944/45. | 279–286 |
Georg Dippel | Wer erinnert sich? (zwei Bilder). | 287 |
Gerhard Kegel | Kulturelles Mammutprogramm, aus „Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt“ vom 15.9.1869. | 288 |
Elisabeth Luchterhand | De Kaujummi! | 289 |
Elisabeth Luchterhand | Reinlichkeit is’t halwe Läbend … | 289 |
Günter Schmedemann, Peter Ullrich | Uckermäk’schet Heimatleed. | 290 |
Hans Fulbrecht | Der „Herr Superintendent“. | 291 |
Dieter Schniek | Eine Kindheit in Prenzlau (Bruchstücke und Momentaufnahmen). | 292–300 |
Marianne Kasten | Heimkehr. | 301 |
Marianne Kasten | Bussarde. | 301 |
Jürgen Melchert | Die Prenzlauer Kreuzigung von 1687 in einem Gedankenspiel umgewandelt in eine Herforder Kreuzigung von 1994. Versuch einer theologischen und aktualisierenden Interpretation. | 302–305 |
W. Scholze | Bild der Figur „Tänzerin“ (Bronze, 1993) von Claus Lindner. | 306 |
Gerhard Kegel | Im Rückblick (Feldpostkarten von 1915/1917). | 307 |
Gerhard Kegel | Rückblick auf Band 1 der „Uckermärkischen Hefte“. | 308–310 |
Wilhelm Zimmermann | Wer kann sich noch erinnern? (verschiedene Bilder). | 311–314 |
Gertrud Raetzel, geb. Bade | Der Großkaufmann. | 315 |
Gerhard Kegel | Zur Klosterkirche der Franziskaner in Prenzlau. | 316–321 |
Wolf Biermann | Am Tatort. In der Prenzlauer Nikolaikirche: Erinnerungen an einen fünfzehn Jahre alten Skandal. | 322–325 |
Gerhard Kegel | „Ich wollte zu den Gebirgsjägern“– Rudolf Stumpf. | 326 |
Gerhard Kegel | Nachruf: Dr,.Ing. Günther Abrahamson (Prenzlau 1920 – Essen 1992). | 327 |
Gerhard Kegel | Nachruf: Hans-Georg Neumann (1914–1993). | 328 |
Gerhard Kegel | Diese Uhr ist abgelaufen – aus „Freie Erde“ vom 5.10.1965. | 329 |
Gerhard Kegel | Nachruf: Wolf-Werner Graf von Arnim (1906–1994). | 330 |
Karl-Jürgen Nagel | Literaturbericht (Stadt Dezember 1994). | 331–345 |
Eginhard Dräger | Rezension: Eberhard Krienke, Zum Gebrauch des Niederdeutschen in der Uckermark – Symposium des Prenzlauer Kulturvereins e. V. mit dem Projekt Sprache und Literatur in der Uckermark am 10.9.1994 in Prenzlau. Sonderheft des Kulturvereins 1995. | 346–348 |
Eginhard Dräger | Rezension: Heinrich Herzberg, Die Mühle zwischen Religion und Aberglauben. Berlin–München 1994. | 348–349 |
Gerhard Kegel | Rezension: Gustav Mayer, Erinnerungen; Vom Journalisten zum Historiker der deutschen Arbeiterbewegung. Mit Erläuterungen und Ergänzungen, einem Nachwort und einem Personenregister von Gottfried Niedhard. Hildesheim–Zürich–New York 1993. | 349 |
Gerhard Kegel | Rezension: Detlef Graf von Schwerin, „Dann sind’s die besten Köpfe, die man henkt“, Die junge Generation im deutschen Widerstand. München–Zürich 1991. | 349–350 |
Gerhard Kegel | Rezension: Lieselott Enders, Werden und Vergehen kleiner Städte während des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Funktions- und Existenzbedingungen in der Mark Brandenburg. In: Siedlungsforschung, Archäologie – Geschichte – Geographie, Bd. 11. Bonn 1993. | 350–351 |
Gerhard Kegel | Rezension: Clara von Arnim, Der grüne Baum des Lebens, Lebenssituationen einer märkischen Gutsfrau in unserem Jahrhundert. Bern–München–Wien, 5. Auflage 1990. | 351 |
Gerhard Kegel | Adressen der Autoren. | 352 |
Uckermärkische Hefte Band 1 (1989)
Uckermärkische Hefte Band 1 (1989)
Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz in der Nordheide und Umgebung e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerhard Kegel | Als Vorwort. | 5–6 |
Klaus Raddatz | Zur älteren Geschichte der Ur- und Frühgeschichtsforschung in der Uckermark. | 7–38 |
Klaus Raddatz | Echt und gefälscht: Zu einer merkwürdigen Sammlung ur- und frühgeschichtlicher Funde in der Uckermark. | 39–44 |
Wolf-Werner Graf Arnim | Zum Ortsnamen Boitzenburg in der Uckermark. | 45–49 |
Gerhard Kegel | Aus dem Prenzlauer Untergrund! | 50 |
Gerhard Kegel | Wer, zum Teufel, reitet auf Platz 1? Zur Frage der Doppelbesiegelung der Prenzlauer Gründungsurkunde. | 51–76 |
Emil Schwartz (†) | Tuckmantel und Fegefeuer aus Straßennamen. | 77–98 |
Hans-Dieter Loose | Gehörte Prenzlau zur Hanse? | 99–106 |
Gerhard Kegel | Ein bislang unbekanntes Gemälde von Hackert. | 107–108 |
Dorothea Lau | „Nirgend ein Baum … in dieser Steppe“, Ein Prenzlauer besucht am Ende des 18. Jahrhunderts die Hansestädte und die Lüneburger Heide. | 109–114 |
Gerhard Kegel | Ein Prenzlauer schreibt an Immanuel Kant. | 115–116 |
Karl-Jürgen Nagel | Schleiermacher in Prenzlau. | 117–127 |
Gerhard Kegel | Wohin mit dem Schwan? | 128 |
Adolf Stahr | Turnen in Prenzlau – polizeilich verboten! | 129–133 |
Gertrud Blindow | Der Schwan schwimmt andersherum! Zur Geschichte der Familie Blindow. | 134 |
Gerhard Kegel | Tausende Prenzlauer demonstrieren 1848 für die Berliner Revolutionäre? | 135–138 |
Gerhard Kegel | Diese Häuser brauchen Hilfe! | 139–144 |
Gerhard Kegel | „… bleib Du man lieber da!“ Worin liegt es, daß gerade aus dem Prenzlauer Kreise in unserem Regierungsbezirk immer die meisten Personen auswandern? | 145–150 |
Kenneth B. Olm | Uckermärker in Australien. Aus dem Leben der Familie Olm. | 151–161 |
Dorothea Perseke/Zichow | Dat Krüzweh. | 162 |
Karl-August Ibe | Aus dem Leben eines Uckermärkischen Dorfschullehrers um die Jahrhundertwende. | 163–168 |
Jürgen Melchert | Kleinbahnen der Uckermark. | 169–181 |
Ch. Richter | Ein Klassenphoto aus dem Jahre 1914. | 182 |
Werner Zimmermann | Wer kann sich noch erinnern? | 183–185 |
Gerhard Kegel | Fleischergesellen Bruderschaft Prenzlau 1928. | 186 |
Gerhard Kegel | Eine Mutter schreibt 1915 an ihren toten Sohn. | 187–189 |
Gerhard Kegel | Wisente im Boitzenburger Tiergarten. | 190–191 |
Hans Fulbrecht | Eine Privatschule im Dorf! | 192 |
Gerhard Kegel | Hätte man Professor Scharoun wegen der Umbauten der Marienkirche fragen sollen? | 193–196 |
Wolfgang Lindow | Plattdeutsche Dichter der Uckermark. | 197–201 |
Johannes Ehlers | Dat Leed vunn Kirschbom. | 202 |
Julius Dörr | Uns Muddersprak. | 203 |
Rudolf Hill | Tabel – doh. | 204 |
Erna Taege-Röhnisch | Nostalgie. | 205 |
Max Lindow | Feldsee. | 205 |
Günter Schulz | Am Grenzgraben. | 206 |
Jürgen Melchert | Ehm Welk und die Uckermark. | 207–216 |
Charlotte Richter | Dr. Julius Liebrecht. Ein jüdischer Arzt in Prenzlau. | 217–219 |
Karl-Jürgen Nagel | Von der Gotik zum Vierjahresplan. Aufsatzthemen am Prenzlauer Gymnasium als Spiegel der Zeit. | 220 |
Jürgen Melchert | „Wir erheben unsere warnende Stimme …“. Pastor Fritz Treffer – eine Stimme aus Lützlow in der Zeit des Kirchenkampfes (1933–1945). | 221–234 |
Gerhard Kegel | Martin Jaene. | 235–236 |
Rolf Jaene | Erinnerungen an meinen Vater Martin Jaene. | 237–242 |
Günter Pipke | Weil man irgendwo mitmachen mußte. | 243–244 |
Wilhelm Zimmermann | Der Ehrenbürger. Aus der politischen Biographie des NSDAP-Gauleiters und Oberpräsidenten der Kurmark Wilhelm Kube, 1. Teil. | 245–260 |
Gerhard Kegel | „Als wenn durch Naturereignisse die Anlage zerstört wäre“. Das Ende des alten jüdischen Friedhofs im Adolf-Hitler-Park in Prenzlau. | 261–284 |
Karl-Jürgen Nagel | Dr. Carl Nagel. Zum 100. Geburtstag des Prenzlauer Superintendenten. | 285–303 |
Günther Schneider (†) | Un’s Dörp. To Erinnerung an de Schwoanberch’sch Tid. | 304–305 |
Dorothes Perseke/Zichow (geb. 1902) | Söß Johr old. | 306–307 |
Dorothes Perseke/Zichow (geb. 1902) | De ronde Ball. | 307 |
Hans Fulbrecht | „Schlimma as spöken!“ (Besuch vom Rundfunk in Prenzlau). | 308 |
Elisabeth Stiemert | Erntefest in Göhren. | 309–313 |
Friedrich Wilhelm Linkersdorf | In memoriam. | 314 |
Friedrich Wilhelm Linkersdorf | Nächtliche Fahrt. | 314 |
Gerhard Kegel | Frau Minister. Sehr persönliche Erinnerungen an Lena Ohnesorge. | 315–316 |
Marie-Luise Pfundt, geb. Koch | Ein Prenzlauer in Jerusalem. | 317–318 |
Karl-Jürgen Nagel | Neuere Literatur über die Uckermark. | 319–329 |
Karl-August Ibe | Min „Sozialtick“ un de uckermärkischen Daglöhnerfruens. | 330 |
Hans-Georg Neumann | Ook gnä’ich! | 330 |
Gerhard Kegel | Buchvorstellung: Dr. Werner Gaude: Die alte Apotheke. Leipzig 1979. | 332–333 |
Gerhard Kegel | Nachruf Bernhard Brilling. | 333 |
Gerhard Kegel | Nachruf Lena Ohnesorge. | 333 |
Gerhard Kegel | Nachruf Hans Wendt. | 334 |
Gerhard Kegel | Nachruf Günther Schneider. | 334 |
Gerhard Kegel | Über uns selbst – in Stichworten. | 335 |
Gerhard Kegel | Der Filmschauspieler Armin Mueller-Stahl auf der Tagung der AG für uckermärkische Geschichte am 14.5.1988. | 336–337 |
Gerhard Kegel | Otto Paulick. | 338 |
Gerhard Kegel | Anschriften der Verfasser. | 339 |