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Reprints / Arbeitskopien

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1928. (1927)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1928. (1927)

Herausgeber: Kreisausschuß des Kreises Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Gustav Metscher Heimkehr. (Gedicht). 2
Ernst Ziemendorf Mit auf den Weg. (Gedicht). 3
  Kalendarium. 6–29
Katharina Block Neujahr. (Gedicht). 7
Max Lindow In’n Februar. (Gedicht). 9
Max Lindow Frühjohr. (Gedicht). 11
Erich Sendke Ostern. (Gedicht). 13
Gustav Metscher Wenn am Rain die Veilchen träumen … (Gedicht). 15
R. Sendke Juni. (Gedicht). 17
Max Lindow Öwer Nacht. (Gedicht). 19
Max Lindow August. (Gedicht). 21
R. Sendke Der Apfelbaum. (Gedicht). 23
Ernst Ziemendorf Luther. (Gedicht). 25
R. Sendke Sternennacht. (Gedicht). 27
Ernst Ziemendorf Weihnacht. (Gedicht). 29
Stegemann Wandersegen für das Jahr 1928. 30
Karl Nagel Dorfkirchen unserer Heimat. Zu unseren Monatsbildern. 31–32
Erich Sendke Novembertag. (Gedicht). 32
Willy Hoppe Streifzüge durch die Vergangenheit der nördlichen Uckermark. 33–34
Katharina Block Reife. (Gedicht). 34
Erich Sendke Dem Gedenkstein in Battin ein kurzes Wort zum Geleit. 35
Katharina Block Seid leise. (Gedicht). 35
Max Lindow Kespern. 36–37
Friedrich Bartelt Am Gedenktag der Gefallenen. (Gedicht). 37
Karl Rehbein Der hilfreiche Zwerg. (Gedicht). 38
Max Petry Die „Padde“ in Prenzlau. 39–40
Albert Rakobrandt Gebet ans Schicksal. (Gedicht). 40
Adolf Stahr Eine Bauernhochzeit vor 100 Jahren. Aus den Lebenserinnerungen von Adolf Stahr. 41–47
Erich Sendke Die Stadtmauer von Brüssow. 48–50
Ernst Ziemendorf De Utred. 50
H. Mötefindt Der bronzezeitliche Depotfund von Falkenwalde. 51–54
Max Lindow Morgens in de Heid. 54
Elfe Liebenberg In de nie Heimat. 55
R. Sendke Um Heimstätte und Familienglück. Charakterbild aus der heimischen Vogelwelt. 56–59
Ernst Ziemendorf Kuck-kuck – Kuck-kuck. (Gedicht). 59
Max Lindow De Spitzboow. (Gedicht). 60
Gustav Metscher Das Brotsegnen. 61–62
Ernst Zimendorf Drausselrop. 62
R. Sendke Wie mein Freund Wilhelm den Nerv tötete und was hinterher geschah. Eine Lebenserinnerung. 63
Ernst Ziemendorf Vör dissen. 63–64
Friedrich Bartelt Alte Gräber im Prenzlauer Stadtpark. (Gedicht). 64
Emil Schwartz Das Bild der Kreuzigung in der St. Nikolaikirche in Prenzlau. 65–72
Karl Rehbein Später Frühling. (Gedicht). 72
Max Lindow Mudder Kiepsch jöggt den Winter ut dat Hus. 73–74
Max Lindow Sünndag. (Gedicht). 74
Werner Lippert Die drei Strasburger Feldmarken und ihre Flurnamen. 75–82
Friedrich Bartelt Mutter und Kind. (Gedicht). 82
Max Lindow Julius Dörr. 83–84
Julius Dörr Gedankenschnippel. (Gedicht). 84
  Goldene Hochzeiten. 85–86
Friedrich Bartelt Sonniger Spätherbsttag. (Gedicht). 86
Julius Dörr Hoch- und Plattdeutsch in der Sparkasse. 87–89
Max Lindow Siet di mien Ogen seegen. 89
Ernst Fürstenau Die Kreisjugendherberge in Birkenhain. 90–91
R. Sendke Zwei Fabeln: Ochse und Fuchs., Fuchs und Hamster. 92
Gustav Metscher Brakabende. 93
Karl Rehbein Stilles Glück. (Gedicht). 93
  Zum Gedächtnis der Toten: Rittergutsbesitzer Satow – Rollwitz, Stadtrat Kühne – Prenzlau, Gemeindevorsteher Stegemann – Beenz, Oberpfarrer Voß – Prenzlau. 94–95
Albert Rakobrandt Letzter Wunsch. (Gedicht). 95
Max Petry Erinnerungen aus der Zeit der Anfänge der Luftschiffahrt. 96
R. Sendke Wohin? (Gedicht). 97
H. Belling Das Glotzauge. Satyrus dryas Sc. – Eine eigentümliche Erscheinung in der Falterwelt der Uckermark. 97–99
  Die Straßenverkehrsordnung. 99
R. Sendke Van Natur to weeklich. 99
Adolf Meineke Erinnerungen aus der Königstraße in Strasburg. 100–101
R. Sendke Er hat recht. 101
M. Schultze Das Hügelgrab von Damerow bei Neuenfeld und die Megalithgräber des Kreises Prenzlau. 102–111
Julius Dörr An Stine heff ik ok all dacht. (Gedicht). 111
Katharina Block Für die Tage der Einsamkeit. (Gedicht). 111
Willy Groß Allerhand Basteleien. (auch ein Beitrag zur Heimatkunde). 112–116
Maria Schaefer Die schwarze Jula. Eine moderne Hühnergeschichte. 117–120
Julius Dörr Ik reek nich rup. (Gedicht). 120
  Heimaträtsel. 121–122
R. Sendke Nachtrock verboten. Kindermund. 122
  Aus der Familiengeschichte derer von Winterfeld. 123–124
Joachim von Winterfeld-Damerow Freundes Abschied. (Gedicht). 124–125
Martin Rudolph Die Kreide von Ludwigshöhe bei Schmölln. 126–131
Wilhelm Melech Die Wunder der Natur. (Gedicht). 131
Ernst Fürstenau Der Kreis Prenzlau in Zahlen. 132–137
Max Lindow Wotermöllers Greten. (Gedicht). 138
R. Sendke Se hebben studeern lehrt und löben an’t Spöken? Eine Erinnerung an Vater Höhne und seinen Wirtschafter Stolt. 139–142
W. Effenberger Der grüne Saum des Uckersees. 143–148
Max Lindow Unser Dorf. (Gedicht). 148
Adolf Meineke Auf dem Friedhof in Strasburg. (Gedicht). 149
M. Schultze Steinzeitlicher Ackerbau im Kreise Prenzlau. 150–155
Ernst Ziemendorf Sinnspruch. 155
Friedrich Medenwald Zwei alte Kirchglocken. 156–157
F. Richter Schöpfung. (Gedicht). 157
Max Lindow Indianer. 158–159
Joachim von Winterfeld-Damerow Feierabend. (Gedicht). 159
Karl Rehbein Gedichte: Ein altes Lied., Heimat., Lerne leiden. 160
Ernst Fürstenau Das Kreiskrankenhaus in Prenzlau. 161–177
Joachim von Winterfeld-Damerow Beim Nachbar Weidmann. (Gedicht). 178
Ernst Fürstenau Förderung des Baues von Landarbeiterwohnungen. 179–185
Ernst Ziemendorf Van een de sich dotrookt hett. 185
Hedwig von Lettow Erste Hilfe am Grabe. 186
Max Lindow Weihnachten. (Gedicht). 186
  Der angefressene 100-Mark-Schein. 187–188
Gustav Metscher Tanzlied. (Gedicht). 188
Max Lindow Scheewkopp. 189
Ernst Ziemendorf Ein Lied zur Laute. (Gedicht). 189
Friedrich Bartelt Zur Erntezeit. (Gedicht). 190
Gustav Metscher Dein Leben! (Gedicht). 190
  Immerwährender Trächtigkeitskalender. 190
  Verzeichnis der Märkte für das Jahr 1928. 191–192
  Die neuen Post-, Telegraphen- und Fernsprechgebühren. 193

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1927.

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1927.

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau
Bearbeitet von Bureaudirektor Ernst Fürstenau

Inhaltsverzeichnis:
Hindenburg: Gobelin im Uckermärkischen Museum zu Prenzlau. (Farbbild).
Joachim von Winterfeld Heimkehr. 2
Max Lindow Zum Geleit (Gedicht). 3
Kalendarium. 6–29
Max Lindow To Niejohr. (Gedicht) 7
Gustav Metscher Winterabend im Bauernhaus. (Gedicht). 9
Ernst Ziemendorf Ik plög’ min Fohr. (Gedicht). 11
Max Lindow Ostern. (Gedicht). 13
Ernst Ziemendorf Frühling im Walde. (Gedicht). 15
Karl Rehbein Sommersonntag. (Gedicht). 17
J. von Winterfeld Juli. (Gedicht). 19
Max Lindow Aust. (Gedicht). 21
W. Groß Erntesegen. (Gedicht). 23
J. von Winterfeld Erntedankfest. (Gedicht). 25
Ernst Ziemendorf Ewige Heimat. (Gedicht). 27
Max Lindow Weihnachtsgebet. (Gedicht). 29
Gustav Metscher Wenn still der traute Abend kommt. (Gedicht). 29
Emil Schwartz Zu unseren Monatsbildern. 30–32
Karl Nagel Neuland, Ein Wort zum Neujahrsmorgen. 33
Gustav Metscher Katharina Block, eine Prenzlauer Dichterin. 34–35
Helene Diesener Mein Heimathaus. (Gedicht). 35
Ernst Ziemendorf Lied im Leide. 36
W. Groß Etwas über unsere volkstümlichen Redensarten. 37–42
Rehbein Der schwarze Hengst. (Gedicht). 42
Joachim von Winterfeld Der alte Schäfer. (Gedicht). 43
R. Sendke Der starke Graf Schlippenbach und sein Knecht Michel. 44
Ernst Ziemendorf De olle Fritz un de Englänner. 44–45
R. Sendke Drei Reimsprüche. 45
Walter Effenberger Der Untere Uckersee. 46–50
O. Thieme Prenzlau. (Gedicht). 50
O. Thieme Einmal wird es sein. (Gedicht). 50
Maria Schaefer Alte Mär. (Zeichnung: Leo Wiese). 51–54
Karl Rehbein Junge, du lügst. (Gedicht). 54–56
Erich Sendke Arnst. 56–59
Ernst Ziemendorf Heimkehr. (Gedicht). 59
Johannes Funke Aus den Jugenderinnerungen eines Uckermärkers. (Zeichnung: Leo Wiese). 60–64
Max Lindow Frühling in der Uckermark. (Gedicht). 65
Erich Sendke Von Battin bis Wollin durch das Randowtal. 66–69
R. Sendke Warum die Prenzlauer Zimmergesellen den Galgen nicht ausbessern wollten. 70–71
E. Ziemendorf Einmal wird’s sein. (Gedicht). 71
Hugo Mötefindt Ein Unterkiefer mit zwei künstlich eingesetzten Vorderzähnen im Uckermärkischen Museum zu Prenzlau – die älteste auf deutschem Boden erhaltene Zahnreparatur. 72–78
Verfasser unbekannt Der Sparkassenreisekreditbrief der Deutschen Kommunalgiroorganisation. 78
Karl Rehbein Schlummerlied. 79–80
Max Lindow Dörpobend. 81–82
E. Ziemendorf Hans und Grete. Ein Lied zur Laute. 82
Adolf Meineke Gedichte: Heimat und ich, Daheim, Mein Dank, Sonntagnachmittag auf dem Dorfe, noch einmal. 83
M. Schultze Der Burgwall von Fahrenwalde. 84–86
Verfasser unbekannt Ein Originalbrief aus dem Jahre 1775. 86
R. Sendke Drei Fabeln; Das Kunstwerk, Der Esel und das Ponn, Der Pfau in der Abendgesellschaft. 87
Ernst Fürstenau Das zerstörte Dorf Zelzow. 90–91
Bernhard Mätzke Urahne, Großmutter, Mutter und Kind. 92
J. Schultze Die Sperlingsverfolgung in der Uckermark. 93–95
Rehbein Abendhymne. (Gedicht). 95
E. Ziemendorf De Miet. 96–97
Bernhard Mätzke Schicksale des Dorfes Klockow. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte. 98–120
Rehbein Frauenhaar. (Gedicht). 120
Max Lindow De Schneemann. 121–122
Friedrich Bartelt Wo ich gerne weil. (Gedicht). 122
R. Sendke Was die Prenzlauer Bürgerschaft nach dem revidierten Stadt-Statut vom Jahre 1577 bei Familienfestlichkeiten zu beachten hatte. Nach der Secktschen Stadtchronik vom Jahre 1785. 123–125
Adolf Meineke Die Kleinstadt. 125
E. Ziemendorf Zur Weihe der neuen kleinen Glocke in Wallmow. 126–127
Nachrufe auf drei Geistliche: Johannes Brandt, Dr. Rudolph Ohle, Johannes Schwandt. 128
Werner Lippert Im Kampf um die Scholle. Ein Spiegelbild aus der Wirtschaftsgeschichte der ehemaligen Vogtei und der Stadt Strasburg. 129–132
R. Sendke Vom Irrlicht. 132–133
Ernst Fürstenau Das Ehejubiläumsgeschenk des Kreises Prenzlau. 133
Karl Nagel Fürstenwerder. 134–139
Max Lindow Mumps. 139–140
Friedrich Bartelt Und dennoch. (Gedicht). 140
Verfasser unbekannt Richtspruch für das Kreiskrankenhaus in Prenzlau. 141
Petry Die Rathäuser in den Städten des Kreises Prenzlau. 1. Das Prenzlauer Rathaus, 2. Das Rathaus in Strasburg Um., 3. Das Rathaus in Brüssow. 142–145
Bernhard Mätzke Familienwappen und Familiennamen. Nach den Fensterverzierungen im Kreistagssaale des Landhauses in Prenzlau. 146–147
E. Ziemendorf Anno 1425. (Gedicht). 148–149
Max Lindow Johannes Ehlers. 149–150
Johannes Ehlers Lieder von Johannes Ehlers: Verlaten, Drinkgrünn, Lütt Karlin, Geständnis. 150–151
W. Groß Ein Uckermärkisches Bauernhaus. 152–155
O. Thieme Hindenburg bei Prenzlau. 155–165
Verfasser unbekannt Inflation – Stabilisierung – Kreditnot. 166
Erich Sendke Landmannsberuf. (Gedicht). 166
Lemm Die Obstweinbereitung. 167–173
J. v. Winterfeld Vater und Sohn. (Gedicht). 173
Helene Diesener Heimaterinnern. (Gedicht). 173
Max Lindow Herbst. (Gedicht). 174
Hugo Mötefindt Ausgrabungen auf der Feldmark des Rittergutes Neuenfeld, Kreis Prenzlau. 175–185
Verfasser unbekannt Die Bedeutung der Feuerversicherung (Feuersozietät). 185–186
Kreis Prenzlau: Statistik, Behörden, Bahn, Krankenkassen, Feuerwehren usw. 187–191
Städtische Verwaltungen. 192–193
Reichs-, Staats- und andere Behörden. 194–196
Verzeichnisse der Märkte für das Jahr 1927. 198–199
Werbung. 200–220

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1926.

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1926.

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau
Bearbeitet von Bureaudirektor Ernst Fürstenau

Inhaltsverzeichnis:
Max Lindow Glück auf den Weg. 2
von Lettow-Vorbeck Zum Geleit! (Landrat). 3
Joachim von Winterfeldt Du, meine Heimat. (Gedicht). 4
R. Sendke Wie bist du schön, du stille Uckermark. (Gedicht). 6
Kalendarium 7–18
Karl Nagel Am Neujahrsmorgen. (Gedicht). 19
Emil Schwartz Zu unseren Monatsbildern. 20–22
Ernst Ziemendorf St. Marien. (Gedicht). 22
Max Lindow Das Schwedter Tor in Prenzlau. (Gedicht). 22
Max Lindow Albert Graf von Schlippenbach, ein Dichter aus dem Kreise Prenzlau. 23–24
Albert von Schlippenbach Dichtungen des Grafen Albert von Schlippenbach: Abschied vom Schloß Arendsee, In der Ferne, Ein Heller und ein Batzen, Der erloschene Stern, Die Jungfrau am Arendsee, Die Jägersbraut. 24–25
Lippert Aus den Gedenkblättern einer uckermärkischen Straßenburg. 25–29
K. F. von Klöden Eine Belagerung Strasburgs. 29–30
Bernhard Mätzke Stadtknecht Rodinger. 30–34
Schultze Ein seltenes Holzschloß aus Grimme. 34–35
Gr. Um eine Grenzwiese. (Sage). 35–36
Emil Schwartz Geschichte des Schlosses und der Stadt Jagow: 1. Jagows Entstehung in slawischer Zeit. 37–40
Emil Schwartz Geschichte des Schlosses und der Stadt Jagow: 2. Die Familie von Jagow in der Uckermark. 40–41
Emil Schwartz Geschichte des Schlosses und der Stadt Jagow: 3. Die Kirche in Jagow. 41–44
Emil Schwartz Geschichte des Schlosses und der Stadt Jagow: 4. Schloß, Stadt und Vogtei Jagow. 44–49
Max Lindow Emil Sydow und sein Buch „Schnickschnack“. 49–50
Emil Sydow Originale aus dem Kreise Prenzlau: 1. Unkel Puchert. 50–51
Max Lindow Originale aus dem Kreise Prenzlau: 2. Der blinde Leiermann. 51
Fritz Kalesky Originale aus dem Kreise Prenzlau: 3. Der Zicker. 51–53
Erich Sendke Am Randowsaum. 53
Erich Sendke Aus der Randowecke. 53–59
Ernst Ziemendorf Der Küster von Pommer-Wollin. Eine altmodisch, gründliche, tragikomische Ballade aus Urgroßvaters Zeit. (Bilder von Wilhelm Keding). 59–62
Ernst Ziemendorf Der Erde Werden. (Gedicht). 62
Ernst Fürstenau Die Verwaltungsgebäude des Kreises Prenzlau. 1. Das alte Landhaus Baustraße Nr. 388 und das 1885–1888 erbaute Kreishaus – Landhaus Stettiner Straße Nr. 37. 63–71
Hermann Schmidt Vom sparsamen Heinz. (Gedicht). 71
Ernst Ziemendorf Hab’ Dank. (Gedicht). 71
W. Hoppe Brüssow und die Stegelitze. 72–74
Rud. Krüger Christian Salomon, der ein Jude gewesen, Kossät in Drense. 74–90
Ernst Ziemendorf Fern wo. (Lied). 92
Zum Gedächtnis der Toten: Gutsbesitzer Ernst Radatz in Grenz; Altsitzer Wilhelm Suhr in Sternhagen. 93
Stallmann Das Ehrenmal zum Andenken an die im Weltkriege gefallenen Söhne Strasburgs. 94–95
Schuchardt Das Kriegerdenkmal in Prenzlau. 95–99
Gustav Metscher Gedichte: Sommerabend, Gute Nacht, Dorfidyll, An Vaters Hand, Dorf am Abend. 100
Karl Nagel Im Park von Wolfshagen. 101–105
Sparnotwendigkeit. 105–106
Schultze Worüber die Prenzlauer 1593 zu klagen hatten. 106–109
Ernst Ziemendorf Spätsommerdagmorgen. (Gedicht). 109
Gustav Metscher In Hecken blühen die Rosen. (Gedicht). 109
Erich Sendke „Dat Schwurgericht“. (Gedicht). 110
Schultze Von Steinen und Opfersteinen. 111–115
Erich Sendke Die Freiluftschule in Battin. 115–116
Willi Groß Ist vom ländlichen Knabenhandfertigkeitsunterricht eine Wiedererweckung des Hausfleißes und des Heimatgefühls zu erwarten? 116–121
Gustav Metscher Dat Hoawief. (uckermärkische Sage) 122–123
Willi Groß Die Grimmer Kirche. 124–125
Erich Baberowsky Wandern und Heimat. 126–128
Bischof Das neue Krankenhaus des Kreises Prenzlau. 128–131
Friedrich Bartelt Feierabend. (Gedicht). 131
Ernst Fürstenau Das Ehejubiläumsgeschenk des Kreises Prenzlau. 132–133
Rochs Einiges über Säuglingsernährung. 134–136
Joh. Ehlers Gedichte: Dischgebet, De Mundoort, Plattdütsch lewt foort. 136
Max Lindow Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten. 136
Ernst Ziemendorf Obendgesang. (Gedicht). 137
Ernst Ziemendorf Zur Herbsteszeit. (Gedicht). 137
Ernst Ziemendorf De Wihnachtsgeschicht. (Gedicht). 137
Verfasser unbekannt Spruch. 137
von Hindenburg, Friedrich der Große Aussprüche berühmter Männer. 138
Max Lindow Aus alten Tagen, Feier des Jahrestages der Schlacht bei Leipzig. 139
Verfasser unbekannt Die Feuerversicherungsanstalt unserer Heimatprovinz. 139–140
Verfasser unbekannt Ein Originalbrief aus dem Kreise aus vergangenen Tagen. 140
Willi Groß Ein uckermärkisches Bauernhaus. 141–132
Erich Sendke Kakelagunde un Krakelagunde, twee Schwestern ut’n Höhnerstall. 143–146
Willi Collee Die Krankenbeförderung und der Rettungsdienst im Kreise Prenzlau. 146–150
Zum „Högen“. 150–151
Lemm Jährliche Gartenarbeiten. 151–156
Max Lindow Bauernregeln. 156
Max Lindow Alter Glaube. (Gedicht). 157
Max Lindow Altes Sprachgut aus dem Kreise Prenzlau. (Kurzgedichte). 158
Kreis Prenzlau: Statistik, Behörden, Bahn, Krankenkassen usw. 159–161
Verzeichnis der Landgemeinden und Güter des Kreises Prenzlau. 162–169
Amtsvorsteher und Standesbeamten des Kreises. 170
Schiedsmänner des Kreises. 171
Hebammen des Kreises Prenzlau. 172–173
Landjägerei, Beamte. 172–173
Städtische Verwaltungen. 174–176
Kirchen. 177
Max Lindow Dat olle Johr. (Gedicht). 178
Verzeichnisse der Märkte für das Jahr 1926. 179–186
Werbung. 187–204

 

Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie. Reprint 1999

Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie. Reprint 1999

Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau. e. V.

Diese Reprintausgabe wurde vom Uckermärkischen Geschichtsverein 1999 mit der Genehmigung des Geheimen Staatsarchivs Berlin-Dahlem (I HA, Rep. 77, Tit. 479, Nr. 48) anlässlich des 190-jährigen Jubiläums der Einführung der Städteordnung in einer Auflage von 50 Exemplaren herausgegeben.

Sie wurde den Prenzlauer Stadtverordneten zur Erinnerung an die Einführung der kommunalen Selbstverwaltung gewidmet und auf einer Festveranstaltung überreicht. Den Festvortrag, der in den Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins Heft 9, S. 125-142 abgedruckt wurde, hielt Vereinsmitglied Dr. Peter Franke.

Erinnert wurde u. a. an die erste Kommunalwahl am 23. April 1809 in Prenzlau, an die Wahl der Bürgermeister und 18 Senatoren durch 48 Stadtverordnete und an die Amtseinführung des Magistrats in der Marienkirche am 14. September 1809.

 

 

Aus der älteren Geschichte der Juden in Prenzlau

Oscar Bähr: Aus der älteren Geschichte der Juden in Prenzlau (Vortrag, gehalten im „Verein für jüdische Geschichte und Literatur“). (aus: Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt, 1900–1901)

Reprint 1993, 36 Seiten

Sonderheft der:

  • AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung, und des
  • Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V.
  Inhaltsverzeichnis:  
  Einführung (Oscar Bähr) 1–2
I. Mittelalter 2–17
II. Endmittelalter bis Neuzeit 17–34
  Nachwort (Gerhard Kegel, Jürgen Theil) 35
  weiterführende Literatur (Gerhard Kegel, Jürgen Theil) 35–36

Dieser Aufsatz wurde 1900/01 in der “Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt“ in Fortsetzungen veröffentlicht. Der Verfasser Dr. Oscar Bähr, geb. 1856 in Mayen/Rhld., amtierte als letzter Rabbiner vom September 1885 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1934 in Prenzlau. Von hier zog er nach Moers am Niederrhein. Im Juli 1942 wurde er von dort zusammen mit seiner Frau Madchen und seinem 1887 in Prenzlau geborenen Sohn, dem Arzt Dr. Hermann Bähr und dessen Frau und Sohn nach Theresienstadt deportiert, wo Oscar Bähr am 18.10.1942 und seine Frau am 5.3.1943 starben. Todestag- und -ort seines Sohnes sind unbekannt, seine Frau Helene wurde in Auschwitz ermordet, der 1922 geborene Enkel des Rabbiners, Günther Bähr, 1945 auf dem Todesmarsch von Auschwitz nach Gleiwitz. – Dr. Oscar Bähr war in Prenzlau u. a. Mitglied des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins.

 

(Nachwort)

 

Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg, Band 3, Teil 1, Prenzlau. (Berlin 1921)

Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg, Band 3, Teil 1, Prenzlau. (Berlin 1921)

Unveränderter Nachdruck 2002

  • Buchhandlung Helgermann und
  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
  • In Verbindung mit: Verlag für Kunstreproduktionen Neustadt an der Aisch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort (Erich Blunck,Provinzialkonservator)  
Geographisch-Geologische Übersicht IX
Geschichtliche Einleitung XVIII
Übersicht über Quellen und Literatur XVIII
Kreisgeschichte XX
Kunstgeschichtliche Übersicht XL
Beschreibung der Kunstdenkmäler 1
Arendsee 1
Bagemühl 2
Bandelow 4
Battin 6
Baumgarten 7
Beenz 8
Bergholz 10
Bietikow 12
Blindow 14
Blumenhagen 15
Brietzig 18
Bröllin 19
Brüssow 19
Carmzow 26
Cremzow 28
Damerow bei Nechlin 29
Damme 31
Dauer 31
Dedelow 32
Drense 39
Eickstedt 40
Ellingen 41
Fahrenholz 43
Fahrenwalde 44
Falkenhagen 46
Falkenwalde 51
Fürstenwerder 54
Göritz 58
Gollmitz 61
Grenz 63
Grimme 64
Grünberg 65
Grünow 67
Güstow 70
Güterberg 72
Hetzdorf 73
Hildebrandshagen 75
Hindenburg 79
Holzendorf 83
Jagow 86
Kleptow 87
Klinkow 88
Klockow 91
Kraatz 93
Kutzerow 94
Groß-Luckow 96
Klein-Luckow 97
Lübbenow 98
Malchow 101
Menkin 104
Milow 118
Nechlin 119
Neuenfeld 122
Neuensund 123
Nieden 127
Papendorf 133
Potzlow 134
Prenzlau 137
Rittgarten 289
Röpersdorf 292
Roggow 295
Rollwitz 295
Rossow 297
Schapow 300
Schenkenberg 302
Schlepkow 302
Schmarsow 304
Schmölln 306
Schönermark 309
Schönfeld 314
Schönwerder 317
Schwaneberg 320
Schwarzensee 326
Seelübbe 326
Groß Spiegelberg 330
Sternhagen 331
Strasburg 335
Taschenberg 349
Tornow 351
Trampe 353
Trebenow 356
Wallmow 357
Werbelow 358
Weselitz 360
Wetzenow 361
Wilsickow 362
Wismar 368
Woddow 370
Wolfshagen 372
Wollin 383
Wollschow 386
Zernickow 387
Zerrenthin 391
Ziemkendorf 392
Zollchow 394
Züsedom 396
Ortschaftsverzeichnis 399
Verzeichnis der Textabbildungen 401
Verzeichnis der Karten und Tafeln 408
Verzeichnis der Familien, Stifter usw. 410
Meisterverzeichnis 417
Liste der Subskribenten  

 

Wohnungs Anzeiger Prenzlau 1874

Wohnungs-Anzeiger der Stadt Prenzlau nebst deren Vorstädten und Abbauten auf das Jahr 1874. Nach amtlichen Quellen bearbeitet.

Kopie aus dem Buchbestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V.

Inhaltsverzeichnis:
I.   Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner mit Angabe ihres Standes und ihrer Wohnungen 1
II.   Verzeichnis der Behörden und Beamten, der öffentlichen Anstalten und Institute, der Geschäfts- und Gewerbetreibenden 75
III.   Gesetze, Tarife 92
  1. Rechtsverhältnisse zwischen Mieter und Vermieter 92
  2. Paket-Porto-Tarif vom 1. Januar 1874 an mit dem Verzeichnis der in dem Umkreise von 10 geographischen Meilen von hier zur Zeit bestehenden Postanstalten 93
  3. Verzeichnis der zum Postamte Prenzlau gehörenden Ortschaften, nach denen ein gewöhnlicher Brief 6 Pf. Kostet 94
  4. Eisenbahn-Fahrplan vom Bahnhof Prenzlau vom 1. Oktober 1873 94
  5. Ankunft und Abfahrt der Posten bei der Kaiserl. Postanstalt Prenzlau 95
  6. Droschken-Tarif 95
  7. Dienstmanns-Tarif 95
  8. Außer Cours gesetztes Papiergeld 96
IV.   Verzeichnis derjeniger Firmen, die sich mit Inseraten an diesem Wohnungs-Anzeiger betheiligten und deren Geschäfte zu gleicher Zeit zu empfehlen sind 97

 

Wohnungs-Anzeiger Prenzlau 1870

Wohnungs-Anzeiger der Stadt Prenzlau nebst deren Vorstädten und Abbauten auf das Jahr 1870. Nach amtlichen Quellen bearbeitet.

Kopie aus dem Buchbestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V.

Inhaltsverzeichnis:
I. Nachweis sämmtlicher Häuser Prenzlau’s mit Angabe der Eigenthümer und Mieter. 1
II. Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner mit Angabe ihres Standes und ihrer Wohnungen 40
III. Verzeichnis der Behörden und Beamten, der öffentlichen Anstalten und Institute 79

Wohnungs-Anzeiger Prenzlau 1866

Wohnungs-Anzeiger der Stadt Prenzlau nebst deren Vorstädte. Nach amtlichen Quellen zum ersten Male herausgegeben. Prenzlau 1866

Reprint 1991:

  • AG für Uckermärkische Geschichte (Buchholz)
  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
Inhaltsverzeichnis:
A. Einwohner der Stadt und Vorstädte nach Straßen und Hausnummern geordnet 1
B. Alphabetisches Namen-Verzeichnis der Einwohner der Stadt Prenzlau und Vorstädte 36
  Nachträge 70
  Berichtigungen 70
  Anzeigen aus dem geschäftlichen Verkehr 71

Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Zweiter Theil

Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Zweiter Theil, Prenzlau 1787

Arbeitskopie aus dem Bestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins e. V. auf Anfrage

Inhaltsverzeichnis:
Widmung des 2. Teils an Ludewig, Erbprinz von Hessen-Darmstadt
Vorbericht (Verfasser)
Nachtrag der Herren Pränumeranten
I. Abschnitt Liefert die Historie der Stadt unter Kurfürst Friedrich I. und seiner Nachfolger bis auf die jetzige Zeit 3
II: Abschnitt Schildert den jetzigen Zustand und Beschaffenheit der Stadt und ihrer Gegend in einer Topographischen Beschreibung 69
Anhang Urkunden 163
Beilagen Auszug aus D. George Venzkys Untersuchung, was für Vortheile man zu hoffen hat, wenn die Ucker schiffbar gemacht wird. 192
Der Bürgermeister Ruhedorffs Anmerkung wegen Aufräumung der Uker von Pasewalk bis Ükermünde. 194
Kurze Betrachtung über beyde vorhergehende Aufsätze. 196
Beantwortung dieser Betrachtung von dem D. Venzky. 197
Ode, welche bei der am 11ten August 1704 angestellten Illumination musikalisch aufgeführet worden. 199

Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte Prenzlaus, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 in Prenzlau bei Christian Gottfried Ragoczy erschienen sind. Um die insgesamt etwa 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt der Vorstand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. Arbeitskopien heraus.