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Das Uckerstadion Prenzlau

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021
„Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“
Lisa Mariella Wagner, Theres Bürstenbinder: Das Uckerstadion in Prenzlau ist „toll […], weil das so groß ist und weil man dort viel Sport machen kann“.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 11 (2022)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
Vorwort. 5–6
1. Einleitung. 7–8
2. Die Situation der Stadt Prenzlau in der Zeit der Weimarer Republik. 8–11
3. Bau des Uckerstadions. 11–25
3.1 Anfänge des Uckerstadions und der Einsatz von Notstandsarbeitern. 12–18
3.2 Konflikte zwischen den Vorarbeitern und den Notstandsarbeitern. 18–19
3.3 Akkordarbeit von der Landesregierung gefordert. 19–20
3.4 Bürger mischen sich ein und haben eigene Vorstellungen. 20
3.5 Erste Hinweise auf Architekten des Uckerstadions. 21
3.6 Förderprogramm für einen Erweiterungsbau. 22–23
3.7 Begehrlichkeiten um eine Baracke des Uckerstadions. 23–25
4. Die Nutzung des Uckerstadions. 25–36
4.1 Bühne für Propagandaveranstaltungen der NSDAP. 27–28
4.2 Das Uckerstadion nach 1945. 28–36
5. Das Uckerstadion nach der Wende. 36–39
5.1 Der Umbau des Uckerstadions. 36–37
5.2 Der Umbau des Uckerstadions aus der Sicht des Architekten. 37–39
6. Fazit. 39–42
7. Interviews. 42–50
7.1 Interview mit Mandy, Jakob und Matilda Thielemann. 42–45
7.2 Interview mit Armin Gehrmann. 45–47
7.3 Interview mit Dr. Eckhard Blohm. 47–48
7.4 Interview mit Bürgermeister Hendrik Sommer. 48–50
8. Tätigkeitsbericht. 50–53
9. Anhang: Namensliste von 171 Notstandsarbeiter. 54–55
10. Literatur- und Quellenverzeichnis. 56
Akten aus dem Stadtarchiv Prenzlau. 56
Internetquellen. 56

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Förderpreis“ ausgezeichnet.

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 29 (2022)

Inhaltsverzeichnis:
Daniel Bukowski Das Gutshaus Kraatz – erwacht aus dem Dornröschenschlaf. 4–17
Ute Bleich Ein Ort und seine Kirche – Hildebrandshagen. 18–47
Harald Kunowski Samuel Kunowsky – Pfarrer in Blindow und Dauer 1712 – 1743. 48–67
Andreas Heinrich Die „Familienverhältnisse“ in der Gruft des Mausoleums in Dedelow. 68–81
Hans-Werner Ellerbrock Die Geschichte der Finnenhaussiedlung in Prenzlau. 82–93
Sarah Grandke Vielleicht Feliks? Hohengüstow und eine verbotene polnisch-deutsche Beziehung. Eine Suche. 94–104
Jürgen Theil Hochwasser, Überschwemmungen und Dürreperioden in Prenzlau und Umgebung. 105–115
Siegfried Kretschmer Zur Chronik des Erholungsgebietes „Quast“. 116–117
Ralf-Gunnar Werlich Stadtwappenpostkarten von Oscar Herbst für Städte im heutigen Kreis Uckermark und dessen Umfeld. 118–153
Klaus Grosinski Er hat sich um Berlin verdient gemacht – Wilhelm Griebenow. 154–197
Gottfried Niedhart Gustav Mayer: Von Prenzlau in die Welt. 198–215
Wolfgang Rohrbeck Schulfeste und Gedenktage im Wandel der Zeit. 216–222
Wolfgang Rohrbeck Die Geschichte von 270 Jahre alten Steinen. 223–227
Heinz Schneider Von Prenzlau nach Baku – unsere letzte Reise in die Sowjetunion. 228–229
Reinhard Timm Hans Benthin 09.09.1948 – 22.11.2021. 230–232
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2021. 233
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 234–238
Autorenverzeichnis. 239

 

Templiner Heimatkalender 2022. (2021)

Templiner Heimatkalender 2022. (2021)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Vor 100 Jahren gelesen. 7–18
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2020. 19–22
Martin Kunze In Schatten der Pandemie. Ein Rückblick zum 750. Stadtjubiläum. 23–30
Gerda Pohl Scherenschnitt. 31
Bärbel Makowitz Heinrich Christoph Heimburger – ein Templiner Bürgermeister lässt neue Stadtchronik anlegen. 32–40
Bernhard Herzog Die Eisenbahnstrecke von Britz nach Joachimsthal. 41–45
Gerda Pohl Scherenschnitt. 46
Gerda Pohl Drei Scherenschnitte. 47
Annemarie Giegler Dät is keen Gord´n wo Rosen stohn. (Gedicht). 47
Kathrin Bohm-Berg Fundstücke im Kulturtempel. 48–50
Uwe Werner 240 prächtige Kakteenblüten zu bewundern. 51–52
Norbert Bukowsky, Mike Holstein Brennickenswerder – Halbinsel zwischen Großer Lychen See und Mellensee. 53–56
Wolfgang Rohrbeck Aus dem Auftragsbuch eines Baubetriebes. 57–59
Uwe Werner Neue Schwimmfontäne ist ein „Hingucker“ im neuen Kurpark. 60–61
Dr. Dietmar Kürschner Die Gärtnerei am Rande der Stadt. 62–63
Eitel Knitter Der blaue Montag. 64–66
Gerda Pohl Scherenschnitt. 66
Dr. Rudhard Meixner Die Frühlings-Tamariske trotzt Klima-Erwärmung. 67
Uwe Werner Das war wahrhaftig „Die Krönung“. 68–69
Erika Fretwurst Vergett dat nicht. (Gedicht). 70
Annemarie Giegler Oktober. (Gedicht). 70
Annemarie Giegler Ganz nebenbei. 71
Eitel Knitter Ein Seebeben in der Mark. Mitgeteilt nach einem zeitgenössischen Bericht im Kirchenbuch zu Babbin Pyritz von Pastor Johann Caspar Steinhoff, aufgeschrieben von R. Falck, Stargard-Pommern. 72
Ingrid Feske Nur ein wenig Kleinvieh und die Hündin Senta durfte er mitnehmen – Wie der Sozialismus bäuerliche Existenzen zerstörte. 73–74
Annemarie Giegler Jedanken in´n Herwst. 75
Uwe Werner Sie haben ein wachsames Auge auf die Vogelwelt der Uckermark. 76–78
Max Lobedan Der Wassermüller von Fergitz. (Sage). 79–80
Gerda Pohl Scherenschnitt. 80
Rosel Pantzier Eins mit der Natur. (Gedicht). 81
Liesbeth Eckardt Mien Boom. (Gedicht). 81
Klaus Feske Verfallen, aber nicht vergessen: Götzkendorf. 82–84
Annemarie Giegler „Pino der kleine Eisbär.“ 85
Max Lobedan Heinjuk und der geizige Bauer. (Sage). 86–87
Günter Schmedemann De gäle Kötliche. (Gedicht). 88
Uwe Werner Startschuss für „heiße Drähte“ in der Uckermark. 89–90
Martin Richling Flucht aus der alten Heimat und angekommen in der Neuen: Ahrensdorf Uckermark. 91–95
Sebastian Tattenberg Templiner Stadtteilgeschichten – „Klein Kleckersdorf“. 96–101
Wolff-Hasso Seybold Der Waldkauz – eine Eule im Altkreis Templin. 102–105
Gerda Pohl Scherenschnitt. 106
Pfarrer a. d. Ralf-Günther Schein Rückblick auf 28 Jahre im Pfarramt Templin. 107–111
Gerda Pohl Scherenschnitt. 111
Heinz Pantzier Nadenken Stunn. (Gedicht). 112
Heinz Pantzier Zwei Schwestern. (Gedicht). 112
Bärbel Makowitz „Kuckucksheim“ und „Elsternest“. 113–116
  Werbung. 117–119

 

Angermünder Heimatkalender 2022. (2021)

Angermünder Heimatkalender 2022. (2021)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:  
Christiane Köhler, Eckhard Walther Vorwort zum Angermünder Heimatkalender. 3
  Kalendarium. 6–29
  Werbung. 30
Ottilie Blum Das Kloster Angermünde – Ein Rekonstruktionsversuch. 31–38
Frank Grywatzki Über die Stolzenhagener Wassermühle. 39–43
  Werbung. 44–45
Felicitas Spring Gartz an der Oder in Quellen des Landesarchivs Greifswald nebst einem Exkurs über den Gartzer Chronisten Julius Schladebach (1810 – 1872). 46–59
Klaus Borrmann Räuberpfarrer Neumann und Keilerkönig Katzenhaar – die wilden Jäger von Altkünkendorf. 60–63
Martin Herzig Ausgezeichnete Oderberger. 64–67
Gernot Näser Nachbetrachtung zum Wetter 1841/42. 68
  Werbung. 69
Konrad Hölig Sternfelde – Entwicklung vom Ackergut zum Wohnplatz. 70–83
  Werbung. 84–85
Hubert Freymann Milane – Akrobaten der Lüfte. 86–93
Manuela Feine Was sich einst beim Angermünder Kreisgericht und dessen Schwedter Deputation zutrug. 94–101
  Werbung. 102–103
Ute Heese Angermünder Anzeiger aus dem Jahre 1852. 104–112
Reinhard Schmook Feldwebel Probst und die Erstürmung der Düppeler Schanzen im Jahre 1864. Heldenverehrung in Angermünde als Motivationsschub für den Ersten Weltkrieg. 113–119
Jörg Berkner Kuriose Annoncen. 120–123
Joachim Winkelmann Der Bauerngutsbesitzer Joachim Niethe in Lunow und das Einkommensteuergesetz von 1891. 124–127
Konrad Hölig Ein besonderes Grabmal in Angermünde. 128–130
Fritz Spitzel Aus einem Schulaufsatz „Winterfreuden“. 131
Jörg Berkner Licht, Wasser, Telefon. Wie Angermünde zu einer modernen Stadt wurde. 132–144
Ute Heese, Steve Schmidt Das stand vor 100 Jahren in der Angermünder Zeitung. 145–169
Hans-Eberhard Ernst Eine Angermünderin am Kilimandscharo – Briefe aus Ostafrika. 170–184
  Werbung. 185
Beate Blahy Das Sernitzmoor – eine Wiedergeburt. 186–190
Klaus Borrmann Das letzte Gefecht im April 1945 in der Landenge von Lagen- und Briesensee. 191195
Christiane Köhler Ohne Quellen geht es nicht, Teil 2. Wenn es emotional wird – eine Vorbemerkung. 196
Volkhard Maaß Ohne Quellen geht es nicht, Teil 2. Bäckermeister Otto Miers in den Mühlen der Politik. 196–205
Volkhard Maaß Karl Voigt und seine Denkschrift. 206–211
Aus Kriegstagebüchern Kriegshandlungen am 27. April 1945. 211–215
Beate Blahy Der Holunder und sein Niedergang. 216–218
  Werbung. 219
Holm Discher Zwangsvereinigung oder freiwilliger Zusammenschluss? Die Gründung der SED im Kreis Angermünde. 220–233
Wolfgang Neudeck Fußball in Dobberzin. 234–244
Hans-Ulrich Tittler Grenzfälle im Berufsleben. Ergänzung zum Artikel „Mein Freund, der Professor Dr. Multi“, HK 2021 S. 193ff. 245–247
  Werbung. 247
Rosemarie Bootz Aus der Chronik der Zetkinschule Angermünde. 248–249
Redaktion Nachruf für Rosemarie Bootz (1942 – 2021). 250–251
Redaktion Zum 80. Todestag von Erich Witte. 252
Ute Heese Grabplatte diente als Grubenabdeckung. 253
Manuela Feine Nachträge zu Heimatkalendern. Angermünder Heimatkalender 2020, Artikel „Prinz Friedrich Heinrich von Preußen (1874–1940); Angermünder Heimatkalender 2021, Artikel „Der Kondolenzbrief des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg Schwedt“, S. 66 ff. 254–256

 

Heimatkalender Prenzlau 2022. (2021)

Heimatkalender Prenzlau 2022. (2021)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Thorsten Weßels Geleitwort. 7
  Kalendarium 8–31
Waldemar Wieser Der Prenzlauer Forstwissenschaftler Georg Friedrich Krause und seine Zeit. 32–40
Frank Wieland Im Prenzlauer Kulturhistorischen Museum entdeckt. Eine alte Ansicht der östlichen Stadtmauer Prenzlaus mit dem sogenannten Walltor. 41–48
Jürgen Theil Erste durch Dampfkraft angetriebene Fabriken und Mühlen in Prenzlau. 49–56
Wolfgang Rohrbeck Was Lehrern passieren konnte. 57–61
Franz Stepanek Rätselhafte Schälchen am Südportal der Marienkirche. 62–66
Ute Bleich Der trauernde Genius – Impressionen aus dem Familienleben im „Kettenhaus“ in Prenzlau. 67–71
Hannelore Witzsch Unterwegssein in Vergangenheit und Gegenwart. Gedanken einer Stadtführerin. 72–74
Torsten Worm Aus dem „Nichts“ entstanden – über eine Sammlung Fossilien und Minerale. 75–77
Monika Strehlow Die Disharmonie Corona. Das Wirken von Kultureinrichtungen in Zeiten der Pandemie. 78–83
Bernhardt Rengert Eine würdige Preisträgerin. 84–85
Ines Vetter 20 Jahre Melzower Sommerkonzerte. 86–91
Franziska Stüber Tägliche Audienz am Uckersee. 92–94
Sabine Sieker Das neue Gesicht der Kirche Seehausen. 95–96
Sabine Nietzold Bedeutender Nachlass gelangt ins Prenzlauer Stadtarchiv. 97–100
Jürgen Bischof Erste CD-Aufnahme in St. Marien Prenzlau nach der Rekonstruktion des Gewölbes. 101–102
CPG Campingplatzgesellschaft Campingplatz „Sonnencap“. 103–104
Katrin Frey, Cäcilia Genschow Ein ungewöhnliches Projekt – die Ausstellung „Nägel mit Köpfen“ im Dominikanerkloster Prenzlau. 105–107
Wohnbau Prenzlau Unscheinbar wirkendem Wohnhaus wurde neues Leben eingehaucht. 108–109
Katrin Kaesler „Kleine Dinge – große Wirkung“ – 15. Jugendliteraturwettbewerb der Uckermark. 110–113
Liselott Enders (†) Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 114
Sparkasse Uckermark 200 Jahre Sparkassengeschichte in der Uckermark. 115–117
Olivia Schubert 200 Jahre Berghausen. 118–120
Reinhard Schmook Zu den Prenzlauer Wurzeln Walther Rathenaus – eine Erinnerung anlässlich des 100. Todestages am 24. Juni 2022. 121–126
Sabine Drabsch Erinnerungen an einen Wegbegleiter einer jungen Lehrerin – Dr. Eberhard Krienke (1997–2017). Mit Gedicht: Uns Uckersee kann väl vertellen … 127–129
Sabine Nietzold Das Stadtarchiv erinnert an Otmar Freygang zum 25. Todestag. 130–131
Ines Vetter 10 Jahre Camp Solaris am Unteruckersee. 132–134
Max Lindow All´s verjuchheiet. (Gedicht). 135
Doris Meinke Spökenkieker. (Sternzeichen). 136–137
Annegret Lindow, Olivia Schubert Wo Max Lindow in Prenzlau einst wohnte. 138–142
Max Lindow De oll Tormklock. (Gedicht). 143
Armin Haase Der Rabe vom Mitteltorturm. (Ballade). 144–147
Barbara Kunze Gedicht. 148
Felix Lottermoser Der Buchfink. 149–151
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht 2020 – Nicht alles rekordverdächtig, aber immerhin. 152–161
Dietrich Dittmann Heimaträtsel 2022. 162
Dietrich Dittmann Auflösung des Heimaträtsels 2021. 163
Steffi Huth Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau (Juli 2020 – Juli 2021). 164–167
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2020-Juli 2021). 168–171
Jürgen Bischof „Das Singen macht doch Spaß, alle nehmen was mit!“ Herbert Schmidt – Ein Leben für seine Schüler, die Musik und seine Frau Dagmar. Eine Rückbesinnung zum Tod des Lehrers und Volksmusikers. 172–176
  Neujahrsgruß. 177
  Autorenverzeichnis. 178–179
  Impressum. 180
  Werbung. 182–195

 

Fürstenwerder Mosaik, Teil 6: Angekommen. Heft 6 (2021)

Fürstenwerder Mosaik, Teil 6: Angekommen. Heft 6 (2021)

Herausgeber: Tourismusverein Fürstenwerder Seenlandschaft e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Reinhard G. Bär Vorwort – Vom Ankommen hier. 8–9
Volker Wille Die Siebenhundert ist gut angekommen. Fürstenwerder 2019/21 – mitten in der eigenen Geschichte. 10–31
Cordula de la Camp Ausgerechnet Fürstenwerder. 32–39
Ute Bleich Ausgeborgt und dann vergessen. 40–45
Lydia Füssel Meine Feriensommer in Fürstenwerder bei Oma und Opa. 46–55
Manfred Halling Erinnerungssplitter an mein Fürstenwerder. 56–63
Hans-Christoph Heymann Angekommen in Fürstenwerder/Wilhelmshayn vor fast 100 Jahren. 64–69
Kay Wilhelm Schulz Schatz in der Häckselkiste. 70–73
Barbara Kaesler Fürstenwerder – Mein Zuhaus. 74–82
Cordula Götz Ein Zeitdokument – Über Heimat in einem Schulaufsatz aus einer anderen Zeit. 83
Dirk Kammer Angekommen in der Konsumkaufhalle. 84–89
Heinz Stier (aufgeschrieben: Kerrin von Schwerin) Aus dem Leben von Vater und Sohn. 90–95
Carsten Stier Aus dem Leben von Vater und Sohn. 96–101
Astrid Schürmann Ferientage auf dem Scheunenwerder. 102–105
Nils Kuhnert Angekommen – Zweite Heimat Fürstenwerder als Auszeit- und Sehnsuchtsort. 106–109
Dagmar Seidel, Wolfgang Sibora Angekommen! 110–115
Ramona und Jürgen Schönberg Angekommen! Unser Weg in Fürstenwerder glücklich zu werden … 116–121
Klaus Heinrich Erinnerungen an die Zeit in Fürstenwerder – Jugendclub. 122–127
Reinhard G. Bär Sag, wolltest du nicht noch … (aus einem Liedtext von Gerhard Gundermann). 128–135
Irene Sohler Vielseitiger Zuzug zwischen 1997 und 2017. 136–155
Irene Sohler Vielseitiger Zuzug zwischen 1997 und 2017. Malerei und Grafik. 136–139
Nils Graf Vielseitiger Zuzug zwischen 1997 und 2017. Angekommen in Fürstenwerder – Buchladen und Antiquariat. 140–143
Wiebke Steinmetz Vielseitiger Zuzug zwischen 1997 und 2017. Grafik – Objekte – Figuren – Schatteninstallationen. 144–147
Anett Schröder Vielseitiger Zuzug zwischen 1997 und 2017. Angekommen. 148–151
Monique Heigel Vielseitiger Zuzug zwischen 1997 und 2017. Holzobjekte und Möbel. 152–155
Jens und André Soope Wo liegt denn Fürstenwerder? 156–159
Henning Ihlenfeldt Die Dorf-Konsum-Genossenschaft in Fürstenwerder von 1958 bis 1989. 160–177
Ines Baumgartl Was weilt da nun und ist nicht mehr zu rücken? 178–183
Arne Kalkbrenner Was weilt da nun und ist nicht mehr zu rücken? – Konzeptionelle Idee. 181
Henning Ihlenfeldt Laudatio zur 13. Adolf-Stahr-Preis-Vergabe an Ute Bleich am 23.04.2021. 184–189
Henning Ihlenfeldt, Reinhard G. Bär Fürstenwerder in der Literatur. 190–198

 

Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021
„Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“

Konrad Biermann: Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach.
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 10 (2021)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Vorwort. 5–6
1. Einleitung. 7–9
2. Die Vorgeschichte – Werner Alfred Flach. 9
2.1 Spionage bei der Kasernierten Volkspolizei. 10
2.2 Schauprozess in Prenzlau. 10–11
2.3 Auswirkungen auf die Familie. 12
3. Aufwachsen zwischen Misstrauen und Unterstützung. 13–15
4. Politisch verhinderte Sportkarriere. 16–17
4.1 Sportpolitik in der DDR. 18
4.2 Sportkontrolle – der Anwerbungsversuch von Hartmut Flach. 19
4.3 Trainertätigkeit in Prenzlau und Entlassung aus politischen Gründen. 20–22
4.4. Arbeit beim DTSB (Deutscher Turn- und Sportbund) und Fernstudium – Druck und Einflussnahme. 22–23
5. Bruch mit dem System. 24
5.1 Entscheidung zur Ausreise. 24–25
5.2 Gefängnishaft und Prozesse. 25–30
5.2 Ausreise aus der DDR – Gesetze und Regelungen. 30–32
6. Neuanfang im Westen. 33–35
7. Umgang mit der eigenen Geschichte. 36–37
8. Fazit. 38–39
9. Quellen- und Literaturverzeichnis. 40–41
9.1 Literaturverzeichnis. 40
9.2 Verzeichnis der Internetquellen. 40–41
9.3 Abbildungsnachweis. 41
10. Anhang: Dokumente. 42–50
Preisverleihung am 27. August 2021. 51

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 28 (2021)

Inhaltsverzeichnis:
Hannelore Marie Decker, André Langer, Reinhold Schulz Die archäologischen Untersuchungen im Zuge der Errichtung des Campingplatzes „Sonnenkap“ in Prenzlau. 4–39
Rudolf Bönisch Holzreliefs am Altaraufsatz in Schönfeld nach Vorlagen des flämischen Malers Maarten de Vos. 40–55
Matthias Schulz Die Spur des Steines führt nach Prenzlau. 56–59
Eva Becker Kirche Alt Placht und die Sammlung Helmut Kliefoth. 60–72
Eva Becker Das verschwundene Wandbild. Ein Streifzug durch die Restaurierungsgeschichte der Kirche Alt Placht im 20. Jahrhundert. 73–97
Jürgen Theil „Muss auf einer Gedenktafel auch die NS-Mitgliedschaft stehen?“ Die Geschichte des Prenzlauer Bürgermeisters Wilhelm Kern. 98–102
Ehrhart Körting Johann Christian Carl Löwe: Ein uckermärkischer Pfarrerssohn als Großgrundbesitzer in Oberschlesien im 18. Jahrhundert. 103–110
Frieda Sprunger-Hopp Ein Zeitzeugenbericht aus Baumgarten, 1944/45. 111–127
Joachim Gasiecki Der Schriftsteller Heinrich Zschokke (1771-1848) – anlässlich seines 250. Geburtstages. 128–139
Gerd von Ende Ein zukünftiger Kaiser als Protektor. Vor 185 Jahren starteten erste Pferderennen in Prenzlau. 140–167
Anne-Marie und Günter Völz Auszüge aus der Chronik des Erholungsgebietes „Quast“. 168–185
Heinz Schneider Meine Prüfung im Fach „Gerichtsmedizin“ an der ,,Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald“ im Jahre 1959. 186–187
Heinz Schneider Unannehmlichkeiten nach innerdeutschen Telefonaten zwischen Hamburg und Prenzlau. 188–190
Heinz Schneider Die erzwungene Freundschaft. 191–192
Henning Ihlenfeldt Laudatio zur 13. Adolf-Stahr-Preisvergabe an Ute Bleich am 23.04.2021. 193–196
Jürgen Theil Historisches Fotoalbum aus dem Jahre 1909 angekauft. 197–203
Jürgen Theil Walter Matznick – Nachruf. 204–205
Matthias Schulz Prof. Dr. Winfried Schich – Nachruf. 206–208
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2020. 209–212
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2020. 213–217
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2020. 218–219
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 220–223
Autorenverzeichnis. 224

 

Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Konrad Biermann: Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Einleitung. 3–6
2. Flucht und Vertreibung. 7–14
2.1 Flucht. 7–8
2.2 Vertreibung. 8–13
2.3 Verteilung der Flüchtlinge und Vertriebenen. 13–14
3. Neuanfang. 15–22
3.1 Ausgangslage. 15–16
3.2 Erste Hilfsmaßnahmen. 16–18
3.3 Stabilisierung der Situation. 18–20
3.4 Integration. 20–22
4. Vergleich zwischen Ost und West. 23–24
5. Schluss. 25
6. Quellen- und Literaturverzeichnis. 26–27
6.1 Literaturverzeichnis. 26
6.2 Internetverzeichnis. 26
6.3 Quellenverzeichnis. 26–27
7. Arbeitsbericht. 28
8. Anhang. 29–42
8.1 Interview Ingrid Frey. 29–32
8.2 Interview Edith Dürre. 32–39
8.3 Interview Theodor Himmel. 40–42

Projektbetreuer:
Stefan Winzer

Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

 

In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.

In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.
Katalog zur Ausstellung 2020

Gemeinschaftsprojekt:
Dominikanerkloster Prenzlau
Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Herausgeber:
Dominikanerkloster Prenzlau.
Kulturzentrum und Museum und Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

  • Veröffentlichungen des Dominikanerklosters Prenzlau im Auftrag der Stadt Prenzlau, Band 5 (2020). zugleich:
  • Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 12 (2020).
Inhaltsverzeichnis:
Stephan Diller Geleitwort. 7
Katrin Frey, Christian Hirte, Jürgen Theil Das Projekt. 9–11
Nico Beetz, Adrian Biermann, Tassilo Melters, Cat Thie Thong Ngnyen, Carla Rückert, Viktoria Scheer, Jürgen Theil Das Jahr 1945 in Prenzlau.

–        Januar bis März 1945.

–        12. bis 25. April 1945.

–        25. bis 28. April 1945.

–        Mai.

–        Juni.

–        Juli / August.

–        September, Oktober.

–        November, Dezember.

13–40

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Enttrümmerung und beginnender Wiederaufbau. 41–44
Christian Hirte Wie Prenzlau seine Geschichte zurückbekam:

Evakuierung und Rückführung der historischen Sammlung von Museum und Stadtarchiv 1945 – 2004.

–        Vorwort.

–        Die Bedrohung.

–        Die Evakuierung.

–        Und daheim?

–        Aber zurück nach Schönebeck.

–        Von Goslar über Braunschweig nach Celle.

–        Von Goslar über Göttingen nach Braunschweig.

–        Die späte Heimkehr.

–        Noch eine Fundsache.

–        Verluste – von G. Mirow und dem Fotografen E. Schreyer 1944 im Dominikanerkloster aufgenommene Objekte des Uckermärkischen Museums, die sich nicht mehr im Bestand befinden.

–        Nachwort.

–        Literaturauswahl.

45–69

 

 

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Adrian Biermann, Tassilo Melters Zeitzeugenberichte zum Jahr 1945 in Prenzlau und Umgebung:

–        Ilse Schwanebeck. (Befragung: Christoph Köhn, 10.09.2003)

o   Die letzten Kriegstage im April 1945.

o   Rückkehr nach Prenzlau.

o   Unterbringung, Schule, Versorgung.

o   Besatzungsmacht, Nahrungsrationen.

o   Krankheiten, Krankenversorgung.

o   Flüchtlinge.

o   Neubeginn, Schwarzmarkt.

–        Hans Treddin. (Befragung: Maria Isabel Walz, 09.09.2003)

o   Letzte Kriegsjahre im April 1945.

o   Einmarsch der Russen.

o   Ernährungssituation.

o   Krankheiten.

o   Schwarzmarkt.

–        Karola Buchholz. (Befragung: Nancy Senf, 10.09.2003)

o   Letzte Kriegstage.

o   Rückkunft.

o   Versorgungslage.

o   Schwatzmarkt.

–        Charlotte Marschinke. (Befragung: Julia Berger, 10.09.2003)

o   Letzte Kriegstage im April 1945.

o   Rückkehr.

–        Giesela Neujahr. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003)

o   Letzte Kriegstage im April 1945.

o   Krankenversorgung, Ernährungssituation.

o   Flüchtlinge vor Kriegsende.

o   Schwatzmarkt.

–        Hildegard Müller. (Befragung: Virginie Schneider, 09.09.2003)

o   Letzte Kriegstage im April 1945.

o   Flucht.

o   Situation nach Rückkunft in Prenzlau.

–        Anneliese Neumann. (Befragung: Mario Müller, 09.09.2003)

o   Rückkehr nach Prenzlau.

o   Krankheiten, Versorgung der Kranken.

o   Schwatzmarkt in Prenzlau.

–        Brigitte Döring. (Befragung: Doreen Ihrke, 11.09.2003)

o   Letzte Kriegstage.

o   Wieder in Prenzlau.

o   Versorgung.

o   Flüchtlinge vor Kriegsende.

o   Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene.

–        Frau S. (Befragung: Anne Giermann, 12.09.2003)

o   Die letzten Kriegstage im April 1945.

o   Ernährungssituation nach dem Krieg.

o   Krankheiten.

o   Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene.

o   Versorgung.

–        Hildegard Sass. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003)

o   April 1945, Flucht.

o   Rückkehr, Neubeginn.

o   Krankheiten.

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Impressum. 117

Die Ausstellung „In Trümmern: Prenzlau 1945 – gerettet. bewahrt. erinnert.“ dokumentiert mit bislang unerschlossenen Quellen und vielen erstmals öffentlich gezeigten Fotos die verheerenden Wirkungen dieses Krieges auf die Menschen der Stadt Prenzlau und die Sammlung des Kulturhistorischen Museums.

Große Ereignisse und Prozesse der Geschichte auf regionaler oder lokaler Ebene erfahrbar und nachvollziehbar zu machen, stellt eine Kernaufgabe regionalhistorischer Museen, als welches sich das Kulturhistorische Museum versteht, dar. Gerne stellte daher das Dominikanerkloster Prenzlau seine Ressourcen als Projektpartner zur Verfügung, zumal der gewählte Vermittlungsansatz in Form einer Kooperation mit dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau, dem Christa- und Peter-Scherpf-Gymnasium und einer sehr engagierten Schülerprojektgruppe erneut die Möglichkeit eröffnete, auch das jüngere Museumspublikum stärker anzusprechen.

 

Wir danken allen an der Ausstellung beteiligten, sowie dem Land Brandenburg für die Förderung im Rahmen des Kulturland Brandenburg Themenjahres 2020 „KRIEG & FRIEDEN. 1945 und die Folgen in Brandenburg“.

Die Ausstellung und die daraus hervorgegangene Broschüre sind nicht nur nachhaltige Zeugnisse für eine gelungene Kooperation von Kultur- und Bildungsträgern vor Ort, sondern verdeutlichen auch, wie verschiedene Ressourcen finanzieller, personeller, räumlicher und materieller Art erfolgreich zusammengeführt werden können.

 

Geleitwort (Dr. Stephan Diller, Leiter des Dominikanerklosters Prenzlau)