Hilferuf

Ortsgeschichte

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Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 3, 2002)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 3, 2002)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff, K.-H. Affelt Gibt es den „Ur-Dedelower“? 2–3
Maren Wolff Porträt über Frau Johanna Sprenger, geb. Pfeiffer. 4–5
Maren Wolff Wie ist eigentlich das Wetter in Dedelow? 6–9
Plan der Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung. 7–8
Maren Wolff 2002 – ein kurzer Rückblick. 10–12
Maren Wolff Schon gewusst? Wie man einst auf dem Lande Nachrichten verbreitete. 13

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 2, 2000)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 2, 2000)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Das neue Wappen der Gemeinde Dedelow. 1 Seite
Maren Wolff Ergänzung zum Beitrag über das Dedelower Schloss. 1 Seite
Ruth Sasse Steinfurt wird ein Dorf. Teil 1. (mit Gedicht von Urzynicok). 2 Seiten
Maren Wolff Die Straße von Dedelow nach Steinfurt. 4 Seiten
Maren Wolff Die Dedelower Feuerwehr. 5 Seiten

 

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 1, 2000)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 1, 2000)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Liebe Dedelower. (Vorwort zum 1. Heft). 1 Seite
Maren Wolff Unser Dorflehrer Herr Anders und das Schulleben nach 1945. 2 Seiten
Maren Wolff Ein merkwürdiger Diebstahl. 1 Seite
Maren Wolff Was wissen wir über das ehemalige „Dedelower Schloss“? 5 Seiten
Maren Wolff Wissen sie noch? 3 Seite

Joachim Benthin: Chronik, 775 Jahre Naugarten, 1239–2014. (2014)

Joachim Benthin: Chronik, 775 Jahre Naugarten, 1239–2014. (2014)
Schibri-Verlag

ISBN 978-3-86863-138-8

Inhaltsverzeichnis:
Zum Geleit: Vorwort der Bürgermeisterin Sylvia Klingbeil. 7
Zum Geleit: Vorwort der Ortsvorsteherin Marlies Schmock. 8
Vorwort des Autors Dr. Joachim Benthin. 9–10
Slawenzeit und Besiedlung. 11–15
Jahre zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert. 16–19
Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen. 20–22
Das Jahrhundert vor der Agrarreform. 23–30
Separationszeit und danach. 31–34
Ausgang des 19. Jahrhunderts bis Ende des 2. Weltkrieges. 35–43
Herrschaftliche & kommunale Zugehörigkeit des Ortes. 44–45
Siedlungsformen und bauliche Veränderungen. 46–49
Kirchengemeinde und Kirchenbau. 50–56
   Geschichte der Kirche zu Naugarten. 53–54
Zugehörigkeit der Kirchengemeinde und Namen der Pfarrer. 55
Dorfschule und ihre Geschichte. 57–61
   Namen der Lehrer an der Schule Naugarten. 62
Besonderheiten und Ereignisse. 63–64
Die Freiwillige Feuerwehr. 65–66
Neubeginn 1945 und die Zeit bis zur politischen Wende 1989/90. 67–76
Nachwendezeit bis Gegenwart. 77–88
Schlussbemerkungen. 89
Tourismus-Karte der weiteren Umgebung von Naugarten. 90–91
Anlage 1: Abgaben des Ortes laut Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. 92
Anlage 2: Die Namen der Bauern und Kossäten in Naugarten 1573. 93
Anlage 3: Abgaben der Bauern an den Grundherren um 1791/94. 94
Anlage 4: Namen der gefallenen und vermissten Soldaten im zweiten Weltkrieg. 95
Anlage 5: Übersicht der Bauernstellen – spätere Eigentümer. 96
Anlage 6: Handwerker, Kleinbauern bzw. Büdner am Ende des 19. Jahrhunderts sowie spätere Eigentümer der Grundstücke. 97
Anlage 7: Verstorbene ältere Bewohner des Ortes 1945/46. 98
Anlage 8: Sage von der „Mutter Mölkasch“. 99
Quellen- und Literaturnachweise. 100–102
Dankesworte des Autors. 103
Kurzbiographie des Autors. 104

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2014)

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2014)
Herausgeber: Arbeitsgruppe Kalender Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
Erich Kesten sen. Die Heimat. (Gedicht).
Redaktion Vorwort. 3
Luftbild Brüssow: Marktplatz. 4
Michael Rakow Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste der Stadt Brüssow. (Vorwort Bürgermeister). 5
Marlis Ebert Das markante Werkzeug eines Scharfrichters – das Richtschwert. Zum „Katteschwert“ aus Brüssow. 6–12
Erich Kesten Die Wind- und Wassermühlen von Brüssow. 13–14
Andreas Mitschard Der Einbruch in das Kirchengewölbe im Jahr 1837. 15
Andreas Kitschke Geschichte der Orgel in er Stadtkirche St. Sophien zu Brüssow. 16–19
Das „Hoawief“. (Sage). 20
Günter Trester Eine Idee wird Wirklichkeit. Gedanken zu 50 Jahre Heimatmuseum Brüssow. 21–26
Marianne Schäfer, geb. Zander Tagebuchaufzeichnungen Mai – Dezember 1945. 27–28
Ursula Meier-Limberg Typhus in Brüssow (August – November 1945). 29–30
Horst Kirk Wie ich das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte. 31–36
Valentin Schönherr „Dann du Gottesdienst!“ Hilde Schönherr als kommissarische Pastorin in Brüssow 1945/46. 37–39
Bilderbogen. 40–48
Mangelwirtschaft in der DDR – Eingaben von Brüssower Bürgern. 49–50
Sonja Blanck Meine Brüssower Schulzeit 1966–1974. 51–53
Sonja Blanck Ein Sportlehrerehepaar als Talenteförderer. 53–54
Armin Gehrmann 100 Jahre Fußball in Brüssow. 55–56
Annegret Lindow Max Lindow und Brüssow. 57–58
Volkmar Haase Skulptur ein Gestus – Demut. (Ausstellung). 59
Ingrid Haase, Katja Haase Skulptur ein Gestus – Demut. Homage á Kolbe. 60
Ingrid Haase, Katja Haase Die wechselvolle Geschichte der Bronzeskulptur die „Nacht“ – auch die „Schwebende“ genannt – von Georg Kolbe (1877–1947). 61–62
Elisabeth von Sartory Kunsthof Barna von Sartory. 63
Bilderbogen. 64–70
Steffen Weber Es begann mit der Uckermärkischen Lokalbahn. 71–75
Günther Stoltzmann Marie Brössow. (Lied auf die Kleinbahn). 75
Steffen Weber Der Bahnhof Brüssow und Anschließer. 76–78
Einhard Brosinsky Rückblick in die Geschichte der Stadt Brüssow. 79–80
Norman Glowe Die Flurnamen der Stadt Brüssow. (mit doppelseitiger Karte). 81–83
Thomas Will Sanierung und Restaurierung Großer und Kleiner Brüssower See in den Jahren 2006 bis 2010. 84–92
Gudrun Mohr Die Natur vor unserer Haustür – Pflanzenwelt im Wandel. 92–95
Stadtgeschichte 1989–1993, Archiv Stadtchronik. 96–98
Gisela Müllenhagen 750 Jahre Brüssow – Stadtjubiläum 2009. 99–104
Margit Glowe 50. Parkfest in Brüssow 2013. 195–106
Gisela Müllenhagen, Angelika Neumann 50 Jahre Brüssower Karnevalsklub e. V. (BKK e. V.). 107–109
Ursula Meier-Limberg (†) Liebeserklärung an meine Stadt Brüssow. (anlässlich der 750-Jahrfeier im Jahr 2009). 110
Stadtchronik 2008 – 2013, 11.4.2014. 111–112
Quellen- und Literaturhinweise. 113
Werbung. 114–116

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2009)

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2009)
Herausgeber: Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
Günter Stoltzmann Dat Jubiläum. (Gedicht).
Redaktion Vorwort. 3
Michael Rakow Liebe Einwohner von Brüssow. (Vorwort des Bürgermeisters). 5
Luftbild Brüssow: Innenstadt westlich der Kirche. 6
Andreas Mitschard Geologie, Oberflächenformen und Rohstoffe. 7–9
Andreas Mitschard Ausflüge in die Ur- und Frühgeschichte. 10–12
Stefan Rahde Ritter – Bürger – Bauern. Die Entstehung der Stadt Brüssow im 13. Jahrhundert. 13–16
Ingrid Haase Das Gutshaus. Die baugeschichtliche Entwicklung. 17–22
Wolfgang Pinkow Aus der Postgeschichte. 23–25
David Schmidt Das „Rote Haus“. 26–27
Erwin Kieselbach 100 Jahre vom Seebruch zum Stadtpark. 28–35
Erich Kesten sen. Gedanken zur Entstehung unseres Heimatmuseums. (verfasst 1968). 36–37
Detlef Neumann Bildung des Amtes Brüssow und Gemeindezusammenschlüsse. 38–39
Matthias Tuve Die Brüssower Kirche. 40–41
Silke Becker, Stefan Becker Die Apotheke am Markt in Brüssow. 42–45
Einhard Brosinsky Freiwillige Feuerwehr Brüssow/Um. 46–48
Gisela Müllenhagen Lebendige Städtepartnerschaft Brüssow – Salzkotten. 49–50
Birgit Höppner Die „Kita Sonnenschein“. 51
Marina Biederstedt Brüssower Landwirtschaftliche Produktionsgesellschaft AG. 52
Beate Gärtner Kunstgeist in und um Brüssow. 53–55
Margit Glowe Stadtreporter Fritz berichtet aus Brüssow. 56–58
Bilderbogen. 59–71
Heiderose Richter Brüssower Karnevalsklub e. V. seit 1963. 72–73
Christel Reichow 2009 – 37 Jahre Jugendklub Contrast. 74
Anke Frischmann Die Brüssower Singegemeinschaft. 75
Katrin Reinecke-Kootz Gut Blatt Brüssow e. V. 76
Lebendiges Brüssow. (Verein). 76
SV 90 Brüssow. 77
Andreas Mitschard Der Schützenverein Brüssow e. V. 1991. 78
Eckhard Wittkopf Anglerverein Brüssow e. V. 79
Heike Sawal-Nowotny Tourismusverein Brüssower Land e. V. Wir über uns. 80
Annette Braun Verein der Freunde und Förderer der Regenbogenschule Grundschule Brüssow e. V. 81
Stadtchronik. 82–83
Quellen- und Literaturverzeichnis. 84
Werbung. 8 Seiten

 

Ausgabe zur 750-Jahrfeier der urkundlichen Ersterwähnung der Stadt Brüssow am 10.01.1259.

 

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (1986)

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (1986)
Herausgeber: Rat der Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
Gründungsurkunde der Stadt Brüssow von 1259. (Bild und Übersetzung)
Fengler Liebe Brüssower Bürger. (Geleitwort des Bürgermeisters) 3
Aus der Geschichte der Stadt Brüssow. 4–8
Hartmut Stange Die Ur- und Frühgeschichte. 4
Von den Anfängen der Stadt in der feudalen Zeit bis zum Beginn der bürgerlichen Umgestaltung. 4–6
Der preußische Staat kauft die Brüssower Grundherrschaft. 6
Napoleonische Fremdherrschaft und Befreiungskriege. 6–7
Brüssow in der Epoche der vollen Entfaltung des Kapitalismus bis zur Befreiung vom Faschismus durch die Sowjetarmee im Jahre 1945. 7–8
Unsere Stadt in der Zeit nach der Befreiung vom Hitlerfaschismus und ihre Entwicklung seit Bestehen der Deutschen Demokratischen Republik. 9–33
Die M A S (Maschinen-Ausleih-Station) – Stützpunkt der Arbeiterklasse auf dem Lande. 10
Brüssow zur Zeit der Gründung der DDR. 10–11
Bedingungen für die Entwicklung sozialistischer Produktionsverhältnisse in Brüssow. 11
Die Entwicklung unserer LPG. 11–12
Die weitere Entwicklung von der M A S zum L T A. 12
Die Betriebe des Handwerks und der Dienstleistungen in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. 13
Soziale und kulturelle Errungenschaften. 12–14
Die Entwicklung der Schule. 14
Das Gesundheitswesen – wichtiger Bestandteil der Sozialpolitik unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates. 15
Erinnerungen – 700 Jahre Stadt Brüssow. 15–16
Das Heimatmuseum in unserer Stadt. 16, 33
Bildteil. 17–32
Wilfried Eich Die Z B 0 in Brüssow – ein leistungsstarker Baubetrieb. 33
Zeugen der Vergangenheit. 34–39
Heinz Pöller Die Steinzeitgräber von Hammelstall. 34
Helmut Jürgens Die Sprache der Steine: Die Brüssower Turmruine. Die Brüssower Kirche. Die Brüssower Stadtmauer. 34–36
Irene Engel, Helmut Jürgens Unsere Straßennamen. 36–38
Erwin Kieselbach Grimme – eine halbe Meile. 38–39
Von der alten und neuen Uckermark. 40–44
Erich Kesten De lsenkur. (Gedicht). 40
Der Blutfleck von Brüssow. (Sage). 41
Max Lindow Hämsterlüd. (Gedicht). 41
Werner Lemke(†), Walter Wiemer De Austköst. (Gedicht). 41
Günter Stoltzmann Brüssower Karneval. 42
Günter Trester Unser Jugendklub. 42–43
Günter Trester, Helmut Jürgens Die Festwoche zur 725-Jahr-Feier der Stadt. 43–44
Festkomitee Programm zur Festwoche anläßlich der 725-Jahr-Feier der Stadt Brüssow im 35. Jahr der DDR. 45
Zeittafel. 46
Günter Stoltzmann Min Brössow. (Gedicht). 47
Weiterführende Literatur. 48

Nechliner Geschichten – Historisches, Episoden, Dorfleben, Visionen. (2014)

Nechliner Geschichten – Historisches, Episoden, Dorfleben, Visionen. (2014)
Hrsg.: Nechliner Signale e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Umschlag (vorn)
Max Lindow „Uckermärker Lied“.
Aktuelles Luftbild mit Hausnummern.
Umschlag (hinten)
Über die Autoren.
  1. Geschichtliche Einführung
Ute Müller Vorwort. Über dieses Buch. 5
Elsbeth Jakob Du kleines Nechlin. (Gedicht). 5
Wie alt ist Nechlin? 6–8
Die Geschichte des Dorfes (chronologisch). 9–16
Matthias Schulz Die Besiedlungsgeschichte der Gemarkung Nechlin von Anfang bis Mittelalter. 17–18
  1. Spuren aus dem Mittelalter
Dagmar Feierabend Das Rittergut. 19–24
Die Kirche. 25–31
Der Dorfkrug und der Laden. 32–34
Gerd Detlef Feierabend Die Nechliner Wassermühle. (Geschichte, „Mühlenweiber“). 35–37
Gerd Detlef Feierabend Das Handwerk. 38–41
Walter Marten Meister Pink un sein Gesell. (Gedicht). 38
  1. Die Beiden Weltkriege
In den Kriegswirren. 42–47
Reichsarbeitsdienst in Nechlin. 46–47
Gerd Detlef Feierabend Gegen das Vergessen. 48–50
  1. Transportwege früher und heute
Die Uckerbrücke zwischen Nechlin und Nieden. 51–53
Der Bahnhof. 54–59
In Nechlin ging die Post ab. (Postreiter, Botenwesen und Reichspost, Postkutschen und Briefträger, Kraftpost, Bahn- und Luftpost, Poststelle) 60–63
Gerd Detlef Feierabend Mit der Feldbahn ging es schneller. 64–67
  1. Fruchtbares Ackerland
Die „Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft“. 68–72
Die Bäuerliche Handelsgenossenschaft. 72–73
Die Aussaat. 73–74
Die Zuckerrübenernte. 74–75
Die Getreideernte. 76–78
Die Kartoffelernte. 78–80
Wüstenschiffe auf den Feldern der Uckermark. 80–83
Die Hege und die Jagd. 83–85
Die Imkerei in Nechlin. 85–87
  1. Zwischen Ucker und Beeke
Gerd Detlef Feierabend Naturschutzgebiet „Beeke“ und der „Köntop“. 88–89
Bewohner in luftiger Höhe. 89–91
Uns Odbeernest. (Gedicht). 90
Der Dorfpfuhl in Nechlin. 92–93
Ernst Jacob Über die Entstehung des Nechliner Dorfpfuhls (früher „Gäntenkuhl = Platz der Vergantung). (Hermann Jacob, 1949) 93
Gerd Detlef Feierabend Die Wasserstellen. 93–96
Der artesische Brunnen am Bahnhof. 96
  1. Generationen
Gerd Detlef Feierabend Der Lehrer Ernst Jacob. 97–100
Max Lindow Hämster. (Gedicht). 97
Max Lindow Unnern Widenboom. (Gedicht). 99
Max Lindow Stromanglers. (Gedicht). 99
Dagmar Feierabend Die Grundschule in der DDR-Zeit. 100–104
Max Lindow Tilsitter Kees. (Gedicht).
Dagmar Feierabend Schulzeugnisse im Wandel der Zeiten. 105–112
Max Lindow Lehr di wat, dann kannst du wat! (Gedicht). 105
Gerd Detlef Feierabend Ein Wiedersehen nach 50 Jahren. 112–119
Ute Müller Generationentreffen im Speicher. 117–118
Dagmar Feierabend Der Kindergarten im Gutshaus. 119–121
Christel Zimmermann Gedicht. 119
Plattdeutsch lebt. 122–124
Walter Marten Worüm Frau Holt Keenen Wihnachtsbråden kreg. (Gedicht). 122
Walter Marten Worüm schrief ick. (Gedicht). 123
Walter Marten Dr. Peng. (Gedicht). 124
Walter Marten Uns Ümwelt! (Gedicht). 124
Waschechte Nechliner. 125–131
  1. Das öffentliche Leben.
Der Nechliner Dorfspiegel (NDS). 132–137
Walter Marten Mi döstert. (Gedicht). 133
Bürgermeister – ein Ehrenamt. 137–142
Das gesellschaftliche Leben im „sozialistischen“ Dorf. 138–138
Walter Marten Gleichberechtigung für Männer. (Gedicht). 138
Dagmar Feierabend Planerfüllung in der sozialistischen Gemeinde. 142–146
Die „Erneuerung“ der Friedhofsmauer. 147–148
Gerd Detlef Feierabend Ein Festumzug zum 1. Mai. 149
Der Sportplatz. 150–151
Alte und neue Bräuche. (Der Pelzbock bringt Glück für das ganze Jahr.; Das Eiertrudeln am Ostersonntag.; Stüpen, Osterwasser und Osterfeuer.; Halloween.). 152–154
Erntefeste. 154–156
Dorffeste. 157–161
  1. Nechlin – ein Dorf voll Energie
Die Gebäude und ihre Bewohner. 162–180
Ute Müller Vom Alter unserer Häuser. 181–185
Gerd Detlef Feierabend Feuerwehr Nechlin im Wandel der Zeiten. 185–192
Als „Energiedorf“ zeigt Nechlin Flagge. 193–196
Ute Müller Vom Kornspeicher zum Energiespeicher. 197–201
Ute Müller Die Verwandlung der Schnitterkaserne. 202–206
Ute Müller Wie aus einer alten Brennerei ein Gasthof wurde. 207–210
Nechliner Signale e. V. In eigener Sache. 211
Thomas Golz Nechlin von oben. (aktuelle Luftaufnahme). 212

 

Zur 700-Jahrfeier Nechlins gab der Nechliner Signale e. V. dieses reich bebilderte Buch heraus. (Schibri-Verlag, ISBN 978-3-86863-145-6)

 

Andreas Wilke: Seelübbe, Chronik eines uckermärkischen Dorfes – Teil II. (2014)

Andreas Wilke: Seelübbe, Chronik eines uckermärkischen Dorfes – Teil II. (2014)
Hrsg.: Ortsvorstand Seelübbe und Schützengilde zu Seelübbe von 1844 e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Andreas Wilke  Vorwort. 6
Andreas Wilke Spendenaufruf: Dachstuhl Kirche Seelübbe. 6
Andreas Wilke Zeittafel (Ergänzung zu Teil 1 der Chronik). 7–43
Matthias Schulz Die „Weißen Berge“ am Unteruckersee bei Seelübbe – Ein frühneuzeitliches Industriegebiet. 45–46
Andreas Wilke Seelübbe zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges – … und kurz danach. 46–47
Andreas Wilke  Dreifelderwirtschaft. 48
Andreas Wilke Die Separation. 49–50
Andreas Wilke Das Joachimsthalsche Gymnasium. 51–53
Andreas Wilke Seelübber Bauern im Jahre 1664. 53–54
Andreas Wilke Das uckermärkische Bauernhaus. 55–57
Andreas Wilke Fachwerkhäuser und Höfe in Seelübbe. 58–65
Andreas Wilke Die Weber. 66–67
Andreas Wilke Befreiungskrieg 1813 bis 1815. 68–71
Andreas Wilke Seelübber Kirchenglocke. 72
Zeitungsartikel vom 05.08.1869: Rittergutsbesitzer Bettac will Wasserspiegel des Seelübber Sees um 12 Fuß senken (gescheitert). 73
Schreiben vom 10.02.1890 zum schlechten Zustand des Seelübber Kirchturms. 74
Andreas Wilke Ein Jubiläum. (aus: Uckermärkischer Kurier). 75–76
Schreiben vom 19.08.1898: neuer Kirchturm im Rohbau fertig. 77
Andreas Wilke Schützengilde zu Seelübbe von 1844 e. V., Auszüge aus den Protokoll- und Schießbüchern. 78–88
Andreas Wilke  Kanzelkorb. 89–90
Andreas Wilke Paul Lehmgrübner – ein deutscher Architekt. 91–93
Teilnehmer 1. Weltkrieg (Bilder). 94
Andreas Wilke Einwohner 1925. 95–96
Reichstagswahl in Seelübbe am 5. März 1933. 96
Landtagswahl in Seelübbe am 5. März 1933. 97
Andreas Wilke  1937. 97
F. K. Schultze Unteruckersee – Die Fischzüge. 98
Schule Seelübbe 1931. 99
Schule Seelübbe 1940/41. 100
Herbert Stümke jun. Der Lebensweg eines Seelübber Jungen. Zur Erinnerung an Dr. Herbert Stümke sen. 101–114
Andreas Wilke Tödlicher Sturz mit dem Motorrad. 115–116
Andreas Wilke Die Besitzer Seelübber Ländereien bis 1945 (ca. Angabe). 117–118
Theresa Jenrich Zwischen Sibirien und Seelübbe – das Leben zweier Geschwister im Zweiten Weltkrieg. 118–145
Herbert Stümke Der Seelübber Treck 1945 in seinem zeitgeschichtlichen Umfeld – ein Nachtrag mit Daten und Hintergründen. 146–153
Hans Jakob Erinnerung an den Treck. 153–154
Marlis Bünsch Lübtheen (Begräbnisbuch). 154
Andreas Wilke Grab von Paul Safronoff aus Seelübbe in Italien. 154
Andreas Wilke Standort des Seelübber Trecks bei Lübtheen. 155
Andreas Wilke Die Gefallenen des II. Weltkrieges aus Seelübbe. 165–159
Kurt Jacob Gefangenschaft 1945. 160–161
Otto Risse Bebauungsplan von Siefertshof 1947 (nicht umgesetzt). 161
Otto Risse Bebauungsplan Seelübbe 1947. 162
Der Riesenstein bei Zollchow. (Sage). 163
Schule Seelübbe Juni 1950. 164
Konfirmation 1951. 164
Schreiben Rat der Gemeinde Seelübbe vom 7.8.1951: Soll und Ist der säumigen Pflichtablieferer. 165
Bekanntmachung der Gemeinde Seelübbe vom 13.11.1951: Sperlinge sind zu töten, Prämie 5 Pfg. 166
Erntefest Seelübbe 1952. 166
Bekanntmachung: Viehzählung und Wintersaatflächen am 2. Dezember 1951. 167
Schreiben des Bürgermeisters vom 9.7.1954: Aufforderung zur Rückkehr aus dem „Westen“. 169
Andreas Wilke ÖLB Seelübbe, Auszug aus dem Revisionsprotokoll vom 129.11.1955. 171
Andreas Wilke LPG Seelübbe, Niederschrift über die Versammlung am 28.Juni 1955. 171–172
Andreas Wilke LPG „Jupp Angenfort“ Seelübbe, den 25. Januar 1956. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden der LPG. 173–175
Andreas Wilke LPG „Jupp Angenfort“ Seelübbe – 24 August 1956. Bericht über die Entwicklung der LPG. 175–178
Andreas Wilke Die Seelübber Feuerwehr. 179–189
Klassenfoto 1963. 190
Konfirmation 1966. (Bild). 190
Andreas Wilke Seelübbe 1968 bis 1969. 191–199
Andreas Wilke Einwohner in Seelübbe 1988. 200–202
Andreas Wilke Die Pfarrer in Bertikow / Seelübbe. 202–203
Andreas Wilke Buchvorstellung am 6. Juni 2012. 204–205
Andreas Wilke 750 Jahre Seelübbe, Festtage vom 15. Bis 17. Juni 2012. 206–215
Andreas Wilke  Seeadler. 216
Seelübbe – von er Landwirtschaft geprägt. (Bilder). 217
Gösta Blum Luftbilder von Seelübbe, Mai 2014. 218
 Werbung. 219–231

Das Buch stellt den 2. Teil der Seelübber Chronik von Andreas Wilke dar, deren Teil 1 zur 750 Jahrfeier im Jahre 2012 erschien (Andreas Wilke: 1262 – 2012, 750 Jahre Seelübbe, Chronik eines uckermärkischen Dorfes.).

Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft

Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft Brandenburg-Schwedt. (2014)

Publikation zur Sonderausstellung vom 18. März bis 19. August 2012 im Stadtmuseum Schwedt

Hrsg.: Stadtmuseum und Stadt Schwedt/Oder

Inhaltsverzeichnis:  
Dr. Heinrich Jobst Graf von Winzingerrode Lebensstationen von Philipp Wilhelm (1669–1711), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 3–13
Wolfgang Warnecke Die Badereise der Kurfürstlichen Familie von Brandenburg mit Prinz Philipp Wilhelm 1681 zum Fürstensommer nach Pyrmont. 14–17
Christian Pönitz Das Verhältnis Markgraf Philipp Wilhelm zu seiner Schwester Maria Amalia im Spiegel der Zeitzer Hoftagebücher. 18–21
Karin Herms Das Leben am Schwedter Hof. 22–24
Ursula Dittberner Die Bautätigkeit in der Markgrafschaft. 25–26
Ursula Dittberner Die Gründung der Schwedter Schlossgemeinde. 27–28
Dr. Thomas Weißbrich Kriegsschauplatz Europa – Philipp Wilhelms militärische Karriere. 29–30
Otto Borriß (†) Die Kanonen aus der Zeit der Markgrafen – Philipp Wilhelm in unserem Museum. 31
Dr. Hans-Joachim Kuke Markgraf Philipp Wilhelm und der Bau des Berliner Zeughauses. 32–35
Anke Grodon Philipp Wilhelm als Rektor magnificentissimus der Universität Halle. 36–37
Anke Grodon Der Himmel leuchtet. 38–43
Gerd Bartoschek Zwischen Arsenal und Musentempel – Die Hinterlassenschaft des Markgrafen Philipp Wilhelm. 44–53
Dr. Guido Hinterkeuser Der Sarkophag des Markgrafen Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. 52
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