Hilferuf

Ortsgeschichte

2. Wendemarker Heimatheft. (2006)

[:de]2. Wendemarker Heimatheft. (2006)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 1
Bärbel Würfel Auf der Suche nach den ersten Einwohnern von Wendemark. 2
Peter Börner Auszug aus dem Kirchenbuch der ev. Kirche Briest. 2
Herbert Lüpnitz (†) Arrendatoren (Gutspächter) in Wendemark. 2-5
Bärbel Würfel Auszüge aus der Angermünder Zeitung. 5-6
Bärbel Würfel Der Bahnhof Passow. Der Hilfeschrei eines Baudenkmals am 20.02.2002. 6-7
Erwin Usadel Herr Erwin Usadel aus Schönow berichtet über Ereignisse am Bahnhof Passow. 7-8
Rudi Carus Herr Rudi Carus, ehemaliger Bewohner des Bahnhofs Passow, erinnert sich an einen Unfall auf dem Bahnhof Casekow. 9
Herbert Kries Die Poststelle im Bahnhof Passow. 10-12
Koriath Frau Koriath, Postzustellerin in Wendemark, erinnert sich. 12
Bärbel Würfel Die Kirche in Wendemark. 13-14
Gerke Pachali Meine Erinnerungen an Wendemark. 14-15
Christa Gerke Evangelische Frauenhilfe auf großer Fahrt. 16
Bärbel Würfel Die Katholische Kirche. 16
Bernd Krüger Chronik der Neuapostolischen Kirche der Gemeinde Passow in Wendemark. 16-17
Bärbel Würfel Sekte Zeugen Jehova. 17
Bärbel Würfel Auf der Suche nach Nachfahren von Amtsrat Paul Schreyer. 17-20
Willi Lebrenz Die Milch aus Wendemark und die Aufgaben des „Melkköhlers“. 20-24
Bärbel Würfel Entwicklung der medizinischen Versorgung für die Wendemarker Einwohner. 24-27
Willi Lebrenz Landjahrlager in Wendemark. 27-29
Kathrin Schönfeld Abschrift der Lagerzeitung des Landjahrlagers Wendemark. 29-34
Christa Gerke Ein Nachtwächter in Wendemark. 34
Liesa Dauskardt Die Wende 1989, aus Sicht eines Heimkehrers nach 40 Jahren. 34-35
Bärbel Würfel Wenn Steine reden könnten. 35-38
Vier Seiten mit Bildern in die Landschaft von Windkraftanlagen aus.
Bärbel Würfel Osterfeuer. 39-41
Bärbel Würfel Geistspuk in Wendemark. 42-45
Hilde Potschadly Traurige Ereignisse in Wendemark. 45-46
Bärbel Würfel Windkraft in Wendemark. (Ballade). 46
Bärbel Würfel Die Geschichte des „Windparks Briest“ in der Gemeinde Welsebruch. 46-47
Bärbel Würfel Planungsgeschichte. 47
Bärbel Würfel Baugeschichte. 47-48
Bärbel Würfel Windradbesichtigung am 11.08.04 – Ein lang ersehnter Wunsch wird wahr. 48
Helmut Neuendorf Erinnerungen an Wendemark. 49-50
Regine Ines Berkaoui Meine Kindheit in Wendemark. 50-51
Klaus-Peter Trittschack 1993 – 2003, 10 Jahre Uckermark – 10 Jahre Wendemark. Ein Urlaubsziel? – Unser Urlaubsziel! 51-53
Ines Kracheel Sechs Familien und vier Generationen von einem Stamm in Wendemark. 53-55
Ruth Müller Erinnerungen von Ruth Müller geb. Kropp. 55-66
Christa Schmidt Erinnerungen von Frau Christa Schmidt aus Eberswalde. 66-69
Frank Millert Flugzeug und Besatzung des amerikanischen Bombers identifiziert. 69-70
Bärbel Würfel Friedhof in Wendemark – Ergänzung zum 1. Wendemarker Heimatheft. 71-73

 

Das 2. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des 275. Jahrestages von Wendemark am 27.05.2006.

Das 2. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en]2. Wendemarker Heimatheft. (2006)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 1
Bärbel Würfel Auf der Suche nach den ersten Einwohnern von Wendemark. 2
Peter Börner Auszug aus dem Kirchenbuch der ev. Kirche Briest. 2
Herbert Lüpnitz (†) Arrendatoren (Gutspächter) in Wendemark. 2-5
Bärbel Würfel Auszüge aus der Angermünder Zeitung. 5-6
Bärbel Würfel Der Bahnhof Passow. Der Hilfeschrei eines Baudenkmals am 20.02.2002. 6-7
Erwin Usadel Herr Erwin Usadel aus Schönow berichtet über Ereignisse am Bahnhof Passow. 7-8
Rudi Carus Herr Rudi Carus, ehemaliger Bewohner des Bahnhofs Passow, erinnert sich an einen Unfall auf dem Bahnhof Casekow. 9
Herbert Kries Die Poststelle im Bahnhof Passow. 10-12
Koriath Frau Koriath, Postzustellerin in Wendemark, erinnert sich. 12
Bärbel Würfel Die Kirche in Wendemark. 13-14
Gerke Pachali Meine Erinnerungen an Wendemark. 14-15
Christa Gerke Evangelische Frauenhilfe auf großer Fahrt. 16
Bärbel Würfel Die Katholische Kirche. 16
Bernd Krüger Chronik der Neuapostolischen Kirche der Gemeinde Passow in Wendemark. 16-17
Bärbel Würfel Sekte Zeugen Jehova. 17
Bärbel Würfel Auf der Suche nach Nachfahren von Amtsrat Paul Schreyer. 17-20
Willi Lebrenz Die Milch aus Wendemark und die Aufgaben des „Melkköhlers“. 20-24
Bärbel Würfel Entwicklung der medizinischen Versorgung für die Wendemarker Einwohner. 24-27
Willi Lebrenz Landjahrlager in Wendemark. 27-29
Kathrin Schönfeld Abschrift der Lagerzeitung des Landjahrlagers Wendemark. 29-34
Christa Gerke Ein Nachtwächter in Wendemark. 34
Liesa Dauskardt Die Wende 1989, aus Sicht eines Heimkehrers nach 40 Jahren. 34-35
Bärbel Würfel Wenn Steine reden könnten. 35-38
Vier Seiten mit Bildern in die Landschaft von Windkraftanlagen aus.
Bärbel Würfel Osterfeuer. 39-41
Bärbel Würfel Geistspuk in Wendemark. 42-45
Hilde Potschadly Traurige Ereignisse in Wendemark. 45-46
Bärbel Würfel Windkraft in Wendemark. (Ballade). 46
Bärbel Würfel Die Geschichte des „Windparks Briest“ in der Gemeinde Welsebruch. 46-47
Bärbel Würfel Planungsgeschichte. 47
Bärbel Würfel Baugeschichte. 47-48
Bärbel Würfel Windradbesichtigung am 11.08.04 – Ein lang ersehnter Wunsch wird wahr. 48
Helmut Neuendorf Erinnerungen an Wendemark. 49-50
Regine Ines Berkaoui Meine Kindheit in Wendemark. 50-51
Klaus-Peter Trittschack 1993 – 2003, 10 Jahre Uckermark – 10 Jahre Wendemark. Ein Urlaubsziel? – Unser Urlaubsziel! 51-53
Ines Kracheel Sechs Familien und vier Generationen von einem Stamm in Wendemark. 53-55
Ruth Müller Erinnerungen von Ruth Müller geb. Kropp. 55-66
Christa Schmidt Erinnerungen von Frau Christa Schmidt aus Eberswalde. 66-69
Frank Millert Flugzeug und Besatzung des amerikanischen Bombers identifiziert. 69-70
Bärbel Würfel Friedhof in Wendemark – Ergänzung zum 1. Wendemarker Heimatheft. 71-73

Das 2. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des 275. Jahrestages von Wendemark am 27.05.2006.

Das 2. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

1. Wendemarker Heimatheft. (2002)

[:de] 1. Wendemarker Heimatheft. (2002)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Bärbel Würfel So ändern sich die Zeiten – auch in Wendemark. 4-5
Bärbel Würfel Der Ursprung des Namens „Wendemark“. 5
Bärbel Würfel Wendemark, Kreis Angermünde, Reg. Bez. Potsdam. 6-7
Heinz Schneider Wer war Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski. 7-9
Christa Gerke Wendemarker erinnern sich. 9-11
Bärbel Würfel Die Fischers. 11-12
Bärbel Würfel „Liebchen“. 12
Bärbel Würfel Veilchenberg. 12
Bärbel Würfel Erinnerungen und Erzählungen von Elsbeth und Gustav Lebrenz. 12
Bärbel Würfel Der Wettlauf zwischen Tränen und Füßen. 12
Bärbel Würfel Das Mäusebett. 13
Bärbel Würfel Der eiserne Gustav. 13
Bärbel Würfel Ein Dieb in der Nacht? 13
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 14-15
Bärbel Würfel Der „Waschtag“ in 5 Generationen. 15-18
Willi Lebrenz Fußball in Wendemark. 18-21
Willi Lebrenz Das schwarz Gold. (mit Gedicht über die Zuckerrübe). 21-22
Gustav Lebrenz Schlachtefest in den 50er Jahren und ein fast unglaublich gruseliges Erlebnis meines Opas. 23-25
Gustav Lebrenz Das Familienrezept. 24
Gustav Lebrenz Die Räucherkammer. 24
Gustav Lebrenz Schmalzgewinnung. 24-25
Gustav Lebrenz Humoristisches zur Schweinezucht. 25
Bärbel Würfel Die Kinderbetreuung in Wendemark. 25-26
Bärbel Würfel Kinderarbeit. 27
Bärbel Würfel Das Schlachten der Gänse. 27-28
Bärbel Würfel Das Kartoffeln abkeimen. 28
Bärbel Würfel Das Trockenklo auf dem Hof und andere wundersame Toiletten. 28-29
Christa Gerke Die Zeit des 2. Weltkrieges in Wendemark von 1939 – 1945. 29-30
Irmgard Stelter Absturz des amerikanischen Bombers am 21.06.1944. 30-31
Joachim Hübner Der Zeitzeuge Herr Joachim Hübner aus Passow erinnert sich im Jahr 2002 an den Absturz des amerikanischen Bombers. 32
Gerhard Kippel Zeitzeuge Herr Gerhard Kippel aus Zichow berichtet am 19.02.2002. 32-33
Johanna Bolle. Frau Johanna Bolle erzählte am 16.02.2002. 33
Hilde Potschadly Tragischer Tod der Mutter. 33-35
Liesa Dauskardt Erinnerungen an die Kriegszeit. 35-36
Irmgard Stelter Die ersten Bomben. 36
Irma Dorn Nachkriegszeit in Wendemark von 1945 – 1950. 37-38
Edith Schrötter Kurzbericht über mein zweites Zuhause in Wendemark. 38
Werner Borkowski Erinnerungen. 38-39
Bärbel Würfel Familie Hedwig Chlupka 40
Lebrenz Wie mein Vater Willi meine Mutter Margarete 1945 kennen gelernt hat. 41
Bärbel Würfel Schnapsbrennerei und Hochzeitsfeier 1948. 41
Ilse Thomas Erinnerungen der Lehrerin Ilse Thomas, geb. Theben, an ihre Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1945 – 1948. 42-43
Martin Perseke Erinnerungen des Lehrers Martin Perseke an seine Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1947 – 1951. 43-45
Irmgard Pieper Erinnerungen der Lehrerin Frau Irmgard Pieper an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule 1945. 45-46
Irma Dorn Frau Irma Dorn geb. Schmalz erinnert sich an die Schulzeit. 46-47
Ruth Müller Frau Ruth Müller geb. Kropp erinnert sich 2002. 47-48
Ursula Heidemann Erinnerungen der Lehrerin Ursula Heidemann, geb. Hackbarth, an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule in der Zeit von 1957 – 1959. 48
Ute Günther Erinnerungen der Lehrerin Ute Günther. 48
Bärbel Würfel Die DDR-Zeit. Gründung der DDR am 07.10.1949. Gedanken zu einem Foto. 49
Bärbel Würfel Hanfanbau und Mäusejagd. 49-50
Bärbel Würfel Die Kornmuhme. (Sage). 50
Bärbel Würfel Die Geschichte des Kindertages in Wendemark. 51-52
Gerhard Bausche Entwicklung der Landwirtschaft. 53-54
Bärbel Würfel Die Beseitigung von den zahlreichen Versorgungslücken in der DDR. 54
Bärbel Würfel Der Spargel. 55
Bärbel Würfel Subbotnik – war ein freiwilliger unbezahlter Arbeitseinsatz. 55
Bärbel Würfel Das Wendemarker Tageblatt. 56-60
Otto Rostoski Wendemarker Ziegen. 60-61
Bärbel Würfel Die Postgeschichte. 61
Bärbel Würfel Die Telefonvermittlung im Zweigpostamt Passow. 61
Herbert Kries Beschreibung der Funktionsweise um 1950. 62-63
Bärbel Würfel Der letzte Weg. 63-66
Bärbel Würfel Kindermund und Geschichten, die das Leben schrieb. 67-70

 

Das 1. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des Heimatfestes am 31.08-2002 zur Ehrung von Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski.

Das 1. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en] 1. Wendemarker Heimatheft. (2002)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Bärbel Würfel So ändern sich die Zeiten – auch in Wendemark. 4-5
Bärbel Würfel Der Ursprung des Namens „Wendemark“. 5
Bärbel Würfel Wendemark, Kreis Angermünde, Reg. Bez. Potsdam. 6-7
Heinz Schneider Wer war Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski. 7-9
Christa Gerke Wendemarker erinnern sich. 9-11
Bärbel Würfel Die Fischers. 11-12
Bärbel Würfel „Liebchen“. 12
Bärbel Würfel Veilchenberg. 12
Bärbel Würfel Erinnerungen und Erzählungen von Elsbeth und Gustav Lebrenz. 12
Bärbel Würfel Der Wettlauf zwischen Tränen und Füßen. 12
Bärbel Würfel Das Mäusebett. 13
Bärbel Würfel Der eiserne Gustav. 13
Bärbel Würfel Ein Dieb in der Nacht? 13
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 14-15
Bärbel Würfel Der „Waschtag“ in 5 Generationen. 15-18
Willi Lebrenz Fußball in Wendemark. 18-21
Willi Lebrenz Das schwarz Gold. (mit Gedicht über die Zuckerrübe). 21-22
Gustav Lebrenz Schlachtefest in den 50er Jahren und ein fast unglaublich gruseliges Erlebnis meines Opas. 23-25
Gustav Lebrenz Das Familienrezept. 24
Gustav Lebrenz Die Räucherkammer. 24
Gustav Lebrenz Schmalzgewinnung. 24-25
Gustav Lebrenz Humoristisches zur Schweinezucht. 25
Bärbel Würfel Die Kinderbetreuung in Wendemark. 25-26
Bärbel Würfel Kinderarbeit. 27
Bärbel Würfel Das Schlachten der Gänse. 27-28
Bärbel Würfel Das Kartoffeln abkeimen. 28
Bärbel Würfel Das Trockenklo auf dem Hof und andere wundersame Toiletten. 28-29
Christa Gerke Die Zeit des 2. Weltkrieges in Wendemark von 1939 – 1945. 29-30
Irmgard Stelter Absturz des amerikanischen Bombers am 21.06.1944. 30-31
Joachim Hübner Der Zeitzeuge Herr Joachim Hübner aus Passow erinnert sich im Jahr 2002 an den Absturz des amerikanischen Bombers. 32
Gerhard Kippel Zeitzeuge Herr Gerhard Kippel aus Zichow berichtet am 19.02.2002. 32-33
Johanna Bolle. Frau Johanna Bolle erzählte am 16.02.2002. 33
Hilde Potschadly Tragischer Tod der Mutter. 33-35
Liesa Dauskardt Erinnerungen an die Kriegszeit. 35-36
Irmgard Stelter Die ersten Bomben. 36
Irma Dorn Nachkriegszeit in Wendemark von 1945 – 1950. 37-38
Edith Schrötter Kurzbericht über mein zweites Zuhause in Wendemark. 38
Werner Borkowski Erinnerungen. 38-39
Bärbel Würfel Familie Hedwig Chlupka 40
Lebrenz Wie mein Vater Willi meine Mutter Margarete 1945 kennen gelernt hat. 41
Bärbel Würfel Schnapsbrennerei und Hochzeitsfeier 1948. 41
Ilse Thomas Erinnerungen der Lehrerin Ilse Thomas, geb. Theben, an ihre Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1945 – 1948. 42-43
Martin Perseke Erinnerungen des Lehrers Martin Perseke an seine Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1947 – 1951. 43-45
Irmgard Pieper Erinnerungen der Lehrerin Frau Irmgard Pieper an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule 1945. 45-46
Irma Dorn Frau Irma Dorn geb. Schmalz erinnert sich an die Schulzeit. 46-47
Ruth Müller Frau Ruth Müller geb. Kropp erinnert sich 2002. 47-48
Ursula Heidemann Erinnerungen der Lehrerin Ursula Heidemann, geb. Hackbarth, an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule in der Zeit von 1957 – 1959. 48
Ute Günther Erinnerungen der Lehrerin Ute Günther. 48
Bärbel Würfel Die DDR-Zeit. Gründung der DDR am 07.10.1949. Gedanken zu einem Foto. 49
Bärbel Würfel Hanfanbau und Mäusejagd. 49-50
Bärbel Würfel Die Kornmuhme. (Sage). 50
Bärbel Würfel Die Geschichte des Kindertages in Wendemark. 51-52
Gerhard Bausche Entwicklung der Landwirtschaft. 53-54
Bärbel Würfel Die Beseitigung von den zahlreichen Versorgungslücken in der DDR. 54
Bärbel Würfel Der Spargel. 55
Bärbel Würfel Subbotnik – war ein freiwilliger unbezahlter Arbeitseinsatz. 55
Bärbel Würfel Das Wendemarker Tageblatt. 56-60
Otto Rostoski Wendemarker Ziegen. 60-61
Bärbel Würfel Die Postgeschichte. 61
Bärbel Würfel Die Telefonvermittlung im Zweigpostamt Passow. 61
Herbert Kries Beschreibung der Funktionsweise um 1950. 62-63
Bärbel Würfel Der letzte Weg. 63-66
Bärbel Würfel Kindermund und Geschichten, die das Leben schrieb. 67-70

Das 1. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des Heimatfestes am 31.08-2002 zur Ehrung von Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski.

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Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
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Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)

[:de]Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Willi Lebrenz Mein Wendemark. (Lied). 2
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Hermann Burchin Chronik von Wendemark. (Abschrift Bärbel Würfel). 4-15
Die Geschichte der Wendemarker Schule. 16-22
Chronik der Wendemarker Schule. (Abschrift Bärbel Würfel). 23-48
Moorkultur in Wendemark. (aus der Schulchronik). 37
Goldfund aus der Bronzezeit. (aus der Schulchronik). 45
Johanna Bolle. Kurzchronik – Randowtal – Wendemark. 49-50
Bärbel Würfel Auszug aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Professor Dr. med. habil. Otto Rostoski, geb. 1872 in Wendemark als Sohn des Pächters der staatlichen Domäne Paul Victor Otto Rostoski, der die Domäne von 1870 – 1879 bewirtschaftete. 51-56
Bärbel Würfel Gedanken eines Jugendlichen in Deutschland im Jahre 2000. 57-58

Die Wendemarker Chronik können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en]Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Willi Lebrenz Mein Wendemark. (Lied). 2
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Hermann Burchin Chronik von Wendemark. (Abschrift Bärbel Würfel). 4-15
Die Geschichte der Wendemarker Schule. 16-22
Chronik der Wendemarker Schule. (Abschrift Bärbel Würfel). 23-48
Moorkultur in Wendemark. (aus der Schulchronik). 37
Goldfund aus der Bronzezeit. (aus der Schulchronik). 45
Johanna Bolle. Kurzchronik – Randowtal – Wendemark. 49-50
Bärbel Würfel Auszug aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Professor Dr. med. habil. Otto Rostoski, geb. 1872 in Wendemark als Sohn des Pächters der staatlichen Domäne Paul Victor Otto Rostoski, der die Domäne von 1870 – 1879 bewirtschaftete. 51-56
Bärbel Würfel Gedanken eines Jugendlichen in Deutschland im Jahre 2000. 57-58

Die Wendemarker Chronik können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

Schapow, Dorf der Bauern und Handwerker. (2017)

Schapow, Dorf der Bauern und Handwerker. (2017)
Hrsg.: Heimat- und Museumsverein Wittstock e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Sylvia Klingbeil Zum Geleit. 4
Redaktion Vorwort. 5
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Gemarkung Schapow. 6–7
Ute Bleich Die Lage der Bauern zwischen 1800 und 1945. Anstöße zur Erinnerung und zum Nachdenken. 8–12
Ute Bleich Das Handwerk bis 1900. 13–15
Manuela Busch Handwerker des Dorfes in den Jahren nach 1900. 16–21
Reinhilde Schmidt Gaststätten und Handel in Schapow – Eten und Drinken höllt Liw und Seel tausamen. 22–27
Ute Bleich Die Schule – Streiflichter ihrer Entwicklung. 28–33
Tobias Kersten Wo brennt´s denn? 34–37
Peter Stehle Die gesundheitliche Versorgung in Schapow. 38–39
Ute Bleich Verkehrsmöglichkeiten von Schapow nach Prenzlau/Fürstenwerder. 40–43
Ute Bleich Die Kirche. 44–47
Peter Stehle, Ute Bleich Vor 70 Jahren – das Kriegsende. 48–49
Aktuelles Luftbild von Schapow. 50–51
Ute Bleich Kriegsopfer. 52–53
Ina Franz Erinnerungen an die Flucht. (Erzählt von Ina Franz geb. Münn, aufgeschrieben von Ute Bleich). 54–55
Tobias Kersten, Familien Büttner-Janner Neubeginn 1945 und Bodenreform; LPG und neuer Start 1990. 56–62
Heinz + Maria Toll, Marlies + Horst Büttner Janner + Söhne, Tobias Kersten Geschichte eines Hofes. 63–66
Friedrich Ziemendorf (†) Fischershof – ein Ausbau zu Schapow. 67–69
Peter Stehle Die Dochower Mühle – sagenumwobenes Gehöft. 70–71
Ulrich Kühn Der Bollmannshof. 72–73
Peter Stehle, Noreen Runschke Das schönste Glück der Erde – liegt auf dem Rücken der Pferde. 74–75
Ute Bleich Einwohnerzahlen von Schapow. Angaben aus diversen statistischen Übersichten. 76–77
Franz Roge Foto von 1988 vom Grundstück der Familie Trebesch. 77
Peter Stehle, Ute Bleich Die Geschichte des Dorfes Schapow (Zeittafel). 78–81
Historische und aktuelle Fotos von Schapow. 82–98
Das Redaktionsteam. 99

200 Jahre Wilhelmshayn

200 Jahre Wilhelmshayn, 1816–2016, Vom Vorwerk zum Bauernhof – Eine Chronik. (Wilhelmshayn 2016)

Autoren:

  • Bodo Desradins
  • Hans-Christoph Heymann
  • Detlef Graf von Schwerin (Wilhelmshayn 1816, Eine Gründung „auf wilder Wurzel“)

 

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort. 3
Detlef Graf von Schwerin Wilhelmshayn 1816, Eine Gründung „auf wilder Wurzel“. 4
  Entwicklung Wilhelmshayn vom Vorwerk zum Bauernhof. 7
  –          Die ersten Siedler 1923–1925. 7
  –          Die Siedler Anfang der 1930er Jahre. 8
  –          Die Siedlungen im Einzelnen. 8
  –          Lageskizze von Wilhelmshayn. 9
  o       Siedlungsstellen Nr. 1–14. 10
  –          Die Bodenreformsiedlungen. 38
  –          Die Bodenreformsiedlungen im Einzelnen. 39
  o       Siedlungsstellen Nr. 15–27. 40
  –          Arbeiterhaus, Schnitterkaserne, Speicher. 66
  o       Gebäude Nr. 28–30. 66
  Wilhelmshayn von 1960 bis zur Wende. 72
  Die Entwicklung seit der Wende. 73
  Quellennachweis 74

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 16, 2016)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 16, 2016)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Zwangsversteigerung des „Landhotels“ in Dedelow. 2
Maren Wolff Unser Kindergarten wurde 60 Jahre alt! 3-7
Maren Wolff Eine Gruft in der Kirche. 7-10
Maren Wolff Der Traufstein. (Erklärung lt. „Oeconomische Encyclopädie“ von Krünitz). 10-12
Maren Wolff Tag des offenen Denkmals 2016. 12-13
Maren Wolff Früher war es auch nicht anders! Nach: W. Groß, „Lachender Alltag – Mitteilungen aus dem Volksmund“. 14
Maren Wolff Begriffe aus „Kleines Wörterbuch der Umgangssprache“. 14-15

Battin 700. (2016)

Battin 700. (2016)
Hrsg.: Gemeinde Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
700 Jahre Battin – eine Spurensuche. 2–4
Erich Sendke Ungeduld. (Gedicht). 5
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Gemarkung Battin. 6–9
Steffen Thiemann Die französisch-reformierte Kolonie Battin. 10–21
Ulla Kilias Battiner in Übersee. 22–29
Matthias Gienke Die Kirche von Battin. 30–33
Der Sprinter „Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“ 34–35
Robert Hagen Unsere Dorfschule. 36–45
Erich Sendke. (Kurzbiografie). 46
Erich Sendke Die Freiluftschule in Battin. 47–48
Wo stand die Mühle? 48–49
Erich Sendke Ein 50jähr. Dienst-Jubiläum. 52–53
Die Grottkuhle von Battin. 54
Erich Sendke Stadtkinder zu Besuch im Dorf. 55–57
Herta Merx Battin hat gebrannt, alles hat gerochen, überall war ja bombardiert. 58–59
Peter Reiss Das Ende des Zweiten Weltkrieges. 60–63
Haus- und Dorfgeschichte. 63–75
Einhard Brosinsky Brände, Feuer, Feuerwehr. Ein feuerwehrhistorischer Rückblick in die Geschichte des Dorfes Battin. 76–89
Kerstin und Peter Reis. Unsere Kita Battin Nr. 7. 90–93
Lore Möhwald Battiner Einwohner 2016. (Karte). 94–95
Battin nach 700 Jahren. 96–99

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 15, 2015)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 15, 2015)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Aus den Lebenserinnerungen von Julius August Ferdinand Schultz (1868-1953). 2–4
Maren Wolff Das Hügelgrab bei Steinfurth. 5
Maren Wolff Der Stein vom Gerichtsberg. (nach Erinnerungen von Eberhard Hoff). 6
Maren Wolff Der goldene Ring auf dem Gerichtstag. (alte Dedelower Sage) 7–8
Maren Wolff Stein mit der Aufschrift „Hünenberg“. 8
Maren Wolff Der Mühlbach der „Hühnschen Mühle“. 9–13
Maren Wolff Zeitungsschau, vor 40 Jahren – 1975. 13–14
Maren Wolff Zeitungsschau, vor 30 Jahren – 1985. 14
Maren Wolff Seltener Fund (Riesenbovist). 14
Maren Wolff Wissen sie noch: Arbeitszeit in der DDR., Haushaltstag. 15

Günter und Ursula Siebert – ein altes hugenottisches Tabakdorf der Uckermark

Günter und Ursula Siebert: Dorfgeschichte(n) aus der Uckermark.
Buchholz – Gemeinde Gerswalde, Landkreis Uckermark – ein altes hugenottisches Tabakdorf der Uckermark. (2010)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort des Autors Günter Siebert. 4–5
Zeitzeugen der Dokumentation vom Ort Buchholz/Uckermark. 6–8
Ergänzter Ortsplan von Buchholz – (Nummerierung nach Angaben der Post). 9
Buchholz – ein ehemaliges hugenottisches Tabakdorf der Uckermark. (Tafel unter der Friedenseiche). 10
Chronik der Geschichte von Buchholz. 11–28
Die Uckermark im Spiegel der Bevölkerungsdichte Deutschlands. 29
Zeitungstext aus dem „Uckermärker“ von 1932. 30
Einwohner von Buchholz (Stand 2010). 31
Die Hugenotten in der Uckermark. Buchholz, ein hugenottisches Tabakdorf von Vergangenheit bis Gegenwart. 32–45
Waldweihnacht 2006. 46–49
Aus der Geschichte unseres Buchholzer Dorfteiches. 50–56
Buchholz und seine Jäger. 57–61
Buchholz und seine Fußballmannschaft. 62–63
Das Spritzenhaus und ein bischen drum herum. 64–67
Der Hüter-Stein. 68
Die Dorfschmiede. 69–75
Der Friedhof. 76–92
Kösterhus. 93–94
In chronologischer Reihenfolge – Lehrer, die hier seit 1911 unterrichte. 95–118
Straßenbau. 98–101
Arbeitsdienstlagers Gerswalde 7/45. 119–131
Einleitung für Häuser und Höfe. 132–136
Aus der Geschichte des Hofes 20/21. 137–169
Aus der Geschichte weiterer Bauernhofe und Hauser – von Kösterhus über Viehhändler bis Kieswerk. 170–240
Nachwort. 241

Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr

[:de]Anke Silomon, Matthias Gienke (Hrsg.): Brüssow. Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr. (2016)
herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde Brüssow
Thomas Helms Verlag, ISBN: 978-3-940207-56-2

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Gienke Einführung. 7–8
Das Projekt 9
Anke Silomon Die Sophienkirche in Brüssow und Albrecht Schönherr – Der Anfang. 11–14
Die Stadt Brüssow und ihre Geschichte 15
Günter Trester Aus der Geschichte der Stadt Brüssow in der Uckermark. 17–55
Die Kirchen der Stadt und ihre Geschichte 57
Rochus Stordeur Zur Geschichte der Sophienkirche in Brüssow. 59–70
Rochus Stordeur Altlutherische Kirche Brüssow. 71–72
Albrecht Schönherr, die Bekennende Kirche und Brüssow 73
Anke Silomon Albrecht Schönherr – Bekennender Christ, Soldat der Wehrmacht und Pfarrer in Brüssow. 75–91
Jürgen Henkys Die Gestaltung der Emporenbrüstung, Bilder – Sprüche – Strophen. 92–110
–          Die Bilder. 92
–          Die Liedstrophen. 92
–          Die Bibelsprüche. 93–110
Albrecht Schönherr Erste Pfarrstelle in Brüssow. 111–121
Valentin Schönherr Hilde Schönherr, Pfarrfrau und Pfarrerin in Brüssow. 122–131
–          Herkunft. 122–124
–          Pfarrfrau (1937 bis 1940, 1941). 125
–          Vertreterin des Pfarrers (1940, 1942 bis 1945). 125–129
–          Pfarrerin (1945 bis 1946). 129–131
Wolfgang Schneider Erinnerungsnotizen. Gespräche zwischen Georg-Volkmar Graf Zedtwitz von Arnim, Eberhardt Bethge, Bischof Albrecht Schönherr und mir. 132–133
Wolfgang Huber Vom Brüssower Pfarrer zum Bischof – Albrecht Schönherr. 134
Albrecht Schönherr Besiegte Angst. Predigt über Johannes 16,33. Gehalten am 3. September 1939 in Brüssow. 140
Jürgen Henkys Nachruf auf Albrecht Schönherr. 143
Bildnachweis 150
Zu den Herausgebern. 150

Die Stadt Brüssow in der Uckermark, die dortige evangelische Sophienkirche und ihr ehemaliger, der Bekennenden Kirche angehörender Pfarrer Albrecht Schönherr und seine Frau Hilde Schönherr bergen interessante, wenn nicht geheimnisvolle Geschichten. Diese werden hier spannend und informativ erzählt – maus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
(Klappentext)

 [:en]Anke Silomon, Matthias Gienke (Hrsg.): Brüssow. Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr. (2016)
herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde Brüssow
Thomas Helms Verlag, ISBN: 978-3-940207-56-2

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Gienke Einführung. 7–8
Das Projekt 9
Anke Silomon Die Sophienkirche in Brüssow und Albrecht Schönherr – Der Anfang. 11–14
Die Stadt Brüssow und ihre Geschichte 15
Günter Trester Aus der Geschichte der Stadt Brüssow in der Uckermark. 17–55
Die Kirchen der Stadt und ihre Geschichte 57
Rochus Stordeur Zur Geschichte der Sophienkirche in Brüssow. 59–70
Rochus Stordeur Altlutherische Kirche Brüssow. 71–72
Albrecht Schönherr, die Bekennende Kirche und Brüssow 73
Anke Silomon Albrecht Schönherr – Bekennender Christ, Soldat der Wehrmacht und Pfarrer in Brüssow. 75–91
Jürgen Henkys Die Gestaltung der Emporenbrüstung, Bilder – Sprüche – Strophen. 92–110
–          Die Bilder. 92
–          Die Liedstrophen. 92
–          Die Bibelsprüche. 93–110
Albrecht Schönherr Erste Pfarrstelle in Brüssow. 111–121
Valentin Schönherr Hilde Schönherr, Pfarrfrau und Pfarrerin in Brüssow. 122–131
–          Herkunft. 122–124
–          Pfarrfrau (1937 bis 1940, 1941). 125
–          Vertreterin des Pfarrers (1940, 1942 bis 1945). 125–129
–          Pfarrerin (1945 bis 1946). 129–131
Wolfgang Schneider Erinnerungsnotizen. Gespräche zwischen Georg-Volkmar Graf Zedtwitz von Arnim, Eberhardt Bethge, Bischof Albrecht Schönherr und mir. 132–133
Wolfgang Huber Vom Brüssower Pfarrer zum Bischof – Albrecht Schönherr. 134
Albrecht Schönherr Besiegte Angst. Predigt über Johannes 16,33. Gehalten am 3. September 1939 in Brüssow. 140
Jürgen Henkys Nachruf auf Albrecht Schönherr. 143
Bildnachweis 150
Zu den Herausgebern. 150

Die Stadt Brüssow in der Uckermark, die dortige evangelische Sophienkirche und ihr ehemaliger, der Bekennenden Kirche angehörender Pfarrer Albrecht Schönherr und seine Frau Hilde Schönherr bergen interessante, wenn nicht geheimnisvolle Geschichten. Diese werden hier spannend und informativ erzählt – maus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
(Klappentext)[:]