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Schriften des UGVP

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 26 (2019)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 26 (2019)

Inhaltsverzeichnis:  
Matthias Schulz Zur Ausrichtung der Klausurgebäude des Prenzlauer Franziskanerklosters. 4–11
Manfred Roeder Archäologische Voruntersuchungen in der Prenzlauer Neustadt – die „Schröderschen Grundstücke“ erlauben tiefe Einblicke in das frühe Prenzlau. 12–23
Margit Glowe Schulgeschichte in Brüssow/Uckermark bis 1989. 24–41
Ute Bleich Das Fischereiwesen in Fürstenwerder. Darstellung eines Gewerbes. 42–62
Annette Nowatzky, Sabrina Sterling Historische Schulgebäude – Schulgeschichte Uckermark. 63–71
Ute Bleich Das Seeschlösschen in Arendsee – warum „Seeschlösschen“? 72–83
Bernhardt Rengert Einige Bemerkungen zum Lebenswerk des in Templin geborenen Malers Wilhelm Wilcke. 84–89
Andreas Heinrich Die Skulpturen der Apostel Matthäus und Lukas in Dedelow und Wolfshagen – Eine vergleichende Untersuchung. 90–101
Jürgen Theil 120 Jahre zentrale Wasserversorgung in Prenzlau. 102–144
Günther Meyer Rettungsboote auf dem Uckersee. 145–148
Jürgen Theil Die Stettiner Straße im Wandel der Zeit. 149–158
Wilhelm Drewes (†) Einnahme, Zerstörung und Besetzung der Stadt Prenzlau durch die Sowjets am 27.04.1945. 159–163
Günther Meyer Theater und Musik in Prenzlau nach dem Krieg. 164–175
Andreas Heinrich Festrede zur 750 Jahrfeier von Blindow. 176–189
Rosemaria Zillmann Für alle, die etwas in ihrem Herzen übrig haben für die Natur und alle ihre Kinder. Georg Ernst Friedrich (E. F.) Schulz – Pionier der Natur-Urkunden-Fotografie und der Lehr- und Schulfilme. 190–194
Jürgen Theil Birkenhain – Eine Kurzgeschichte von 1892. 195
Jürgen Theil Wertvolles Gemälde des Malers Georg Hinke angekauft. 196–197
Heinz Schneider „Westpakete“, die ihren Empfänger nie erreichten. 198–200
Heinz Schneider Eine Geburtstagsreise von Prenzlau nach Moskau 1980 – oder: Armlos, harmlos und trotzdem gefährlich? 201–203
Ulrich Ratzke Gedenken zum 110. Geburtstag des uckermärkischen Hobby-Historikers Günter Schulz. 204–205
Kurt Schilde Rezension: Knut Hirschfeld – Ein brandenburgischer Kreis auf dem Weg in die braune Diktatur. 206–210
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2018. 211–215
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2018. 216–222
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2018. 222
  Autorenverzeichnis. 223
  www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 224–225

Vom Schuhmachergesellen zum Küster und Lehrer – die Geschichte eines Prenzlauer Geistlichen aus dem 19. Jahrhundert im Spiegel seines Tagebuches.

Gott und die Welt. Religion macht Geschichte. Wettbewerbsbeitrag zum Thema: „Glaube, Aberglaube, Frömmigkeit – vom Thesenanschlag Martin Luthers zum Glaubenskrieg“

Katrin Winter, unter Mitwirkung von Lena Marquardt

 

 

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 9 (2018)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

 

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort. 5–6
Aufbau und inhaltliche Gestaltung des Tagebuches. 7–9
Aus dem Leben des Prenzlauer Küsters und Lehrers Carl Friedrich Gottlieb Böttcher. 10–20
Weg der Wanderschaft (Walz) des Prenzlauer Schuhmachergesellen Carl Friedrich Gottlieb Böttcher. 21–23
Böttcher als Schuhmachergeselle. 23–26
Die Lehrerprüfung in Prenzlau. 27–28
Zu den theologischen Grundgedanken von Carl Friedrich Böttcher. 29–35
Schlusswort. 36
Anhang mit Auszügen aus dem Tagebuch. 37–89
Quellen- und Literaturverzeichnis. 90–91
Tätigkeitsbericht. 92–96
Bisher sind in dieser Reihe erschienen. 97

Das Scherpf-Gymnasium Prenzlau beteiligt sich seit Anfang der 1990er-Jahre erfolgreich an Geschichtswettbewerben auf Landes- und Bundesebene. Ausgewählte Wettbewerbsbeiträge dieser Schule werden seit 1997 in der vom Uckermärkischen Geschichtsverein herausgegebenen Reihe “Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte” veröffentlicht und somit einer interessierten Leserschaft zugänglich gemacht. Weitere Arbeiten zur Regionalgeschichte können digital im Online-Lesesaal des Vereins gelesen werden.

„Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“ lautete das Thema des Geschichtswettbewerbs 2016/17, bei dem das Scherpf-Gymnasium nun zum vierten Mal in Folge den Titel „Landesbeste Schule Brandenburg“ errang. Insgesamt hatten sich 10 Schülerinnen und Schüler mit sieben eingereichten Arbeiten aus Prenzlau beteiligt, die von den Geschichtslehrern Jan Markhoff, Sarah Bruder und Jürgen Theil betreut wurden. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehende Geschichtswettbewerb, der alle zwei Jahre für Schüler und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr von der Körber-Stiftung ausgeschrieben wird, ist der größte seiner Art in der Bundesrepublik. Die von den Prenzlauer Gymnasiasten erarbeiteten regionalgeschichtlichen Beiträge, die mit zwei Förderpreisen, zwei Landessiegen und einem zweiten Bundessieg prämiiert wurden, reichen von der Geschichte der Reformation, der Lebensgeschichte eines Schuhmachergesellen, der später Küster und Lehrer wurde, den Altlutheranern in Brüssow, der Judenverfolgung im Dritten Reich, der Geschichte der Zeugen Jehovas bis hin zum Thema Kirche und Junge Gemeinde in der DDR. Die jungen Autorinnen der in diesem Heft vorgestellten Arbeit haben sich sehr intensiv mit der Lebensgeschichte eines Prenzlauer Schuhmachergesellen beschäftigt, der nach einer neunjährigen Wanderschaft durch Deutschland schließlich Küster und Lehrer wurde. Sie liefern mit ihrer Arbeit, die mit einem Förderpreis prämiert wurde, einen lesenswerten Beitrag zur Wirtschafts-, Sozial- und Alltagsgeschichte, der auch mentalitäts- und bildungsgeschichtliche Aspekte berührt und interessante Rückschlüsse auf das religiöse Leben im 18. und 19. Jahrhundert erlaubt.

Jürgen Theil (Projektbetreuer)

Prenzlau in der Zeit zwischen Reformation und Gegenreformation.

Prenzlau in der Zeit zwischen Reformation und Gegenreformation.
Gott und die Welt. Religion macht Geschichte. Wettbewerbsbeitrag zum Thema: „Glaube, Aberglaube, Frömmigkeit – vom Thesenanschlag Martin Luthers zum Glaubenskrieg“
Charlotte Lambert, Charlotte Krause und Luisa Sprung
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 8 (2018)

Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis:
Situation in der Stadt Prenzlau um 1500. 6–12
Der Visitationsabschied 1543. 12–14
Warum war die Einführung der Reformation in Prenzlau so schwer? 14–16
Ergebnisse und Folgen der Reformation. 16–20
Hexenverfolgung in Prenzlau und der Uckermark. 21–24
Prenzlau in der Zeit des 30-jährigen Krieges. 24–28
Martin Luther ein Volksheld und Erneuerer, oder ein Ketzer, Rebell und Aufwiegler. Wie wurde Luther in Prenzlau gestern und heute gesehen? 28–32
Das Lutherdenkmal in Prenzlau als Sinnbild der Reformation. 32–35
Christliche Feiertage zu Ehren der Reformation. 35–37
Quellen- und Literaturverzeichnis. 37–39
Tätigkeitsbericht. 40–42
Bisher sind in dieser Reihe erschienen. 43

Das Scherpf-Gymnasium Prenzlau beteiligt sich seit Anfang der 1990er-Jahre erfolgreich an Geschichtswettbewerben auf Landes- und Bundesebene. Ausgewählte Wettbewerbsbeiträge dieser Schule werden seit 1997 in der vom Uckermärkischen Geschichtsverein herausgegebenen Reihe “Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte” veröffentlicht und somit einer interessierten Leserschaft zugänglich gemacht. Weitere Arbeiten zur Regionalgeschichte können digital im Online-Lesesaal (www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de) des Vereins gelesen werden.

„Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“ lautete das Thema des Geschichtswettbewerbs 2016/17, bei dem das Scherpf-Gymnasium nun zum vierten Mal in Folge den Titel „Landesbeste Schule Brandenburg“ errang. Insgesamt hatten sich 10 Schülerinnen und Schüler mit sieben eingereichten Arbeiten aus Prenzlau beteiligt, die von den Geschichtslehrern Sarah Bruder, Jan Markhoff und Jürgen Theil betreut wurden. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehende Geschichtswettbewerb, der alle zwei Jahre für Schüler und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr von der Körber-Stiftung ausgeschrieben wird, ist der größte seiner Art in der Bundesrepublik. Die von den Prenzlauer Gymnasiasten erarbeiteten regionalgeschichtlichen Beiträge – die mit zwei Förderpreisen, zwei Landessiegen und einem zweiten Bundessieg prämiiert wurden – reichen von der Geschichte der Reformation, der Lebensgeschichte eines Schuhmachergesellen, der später Küster und Lehrer wurde, den Altlutheranern in Brüssow, der Judenverfolgung im Dritten Reich, der Geschichte der Zeugen Jehovas bis hin zum Thema Kirche und Junge Gemeinde in der DDR.

Die jungen Autorinnen der in diesem Heft vorgestellten Arbeit haben sich anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Thesenanschlages von Martin Luther sehr intensiv mit der Reformationsgeschichte beschäftigt. Sie liefern mit ihrer Arbeit, die mit einem Landessieg prämiert wurde, einen lesenswerten Beitrag zur frühneuzeitlichen Geschichte der Stadt Prenzlau, der auch das politische und wirtschaftliche Leben in der Stadt Prenzlau beleuchtet.

Jürgen Theil (Projektbetreuer)

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 24 (2017)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 24 (2017)

Inhaltsverzeichnis:
Jürgen Theil Das Prenzlauer Kettenhaus erstrahlt in neuer Blüte. 4–12
Matthias Schulz Ein slawischer Anlegesteg im Unteruckersee bei Zollchow. 13–17
Werner Kieckbusch (†) Gustav Metscher – Ein (fast vergessener?) uckermärkischer Heimatdichter, Heimatforscher und Pädagoge. 18–52
Rudolf Bönisch Neue Erkenntnisse zu den Fragmenten des Schnitzaltars von 1601 in St. Marien Angermünde. 53–58
Jürgen Theil 200 Jahre Kreisstadt Prenzlau – Festvortrag. 59–77
Volkhard Maaß Die gewaltsame Befreiung Schill`scher Soldaten in Prenzlau. – Ein Vorkommnis von nationaler Bedeutung. 78–81
Volkhard Maaß Ein merkwürdiger Diebstahl oder Der zerrissene Hut. 82
Sabine Nietzold Die Mertenspromenade und die Waldgaststätte Kleine Heide. 83–96
Jürgen Theil Aus der wechselvollen Geschichte des Kaufhauses Breuß in der Friedrichstraße, oder was haben „Hertie“ und „Galeria Kaufhof“ mit Prenzlau zu tun? 97–103
Jürgen Theil Winterfeldtschule feierte am 1. November 2017 ihr 90jähriges Jubiläum. 104–110
Angelia Pouillon Die Prenzlauer Zeugen Jehovas im Visier der Stasi. 111–167
Henryk Gnidowski Uckermark-Namenkartei von Alfred Hinrichs. 168–171
Renate Köhler Die Arbeitsgruppen in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. 172–173
Julia von Duijvenvoorde „Die Normalität des Absurden“ – Interview mit Dr. Heinz Schneider. 174–178
Jürgen Theil Die Prenzlauer Chronik des Pfarrers Christoph Süring 1105–1670. (Rezension). 179–181
Frank Wieland Nachruf für unser ehemaliges Vereinsmitglied Christine Hinz. 182–183
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2016. 184–191
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2016. 192–197
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2016. 198–199
Autorenverzeichnis. 200
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung).

Knut Hirschfeld: Ein brandenburgischer Kreis auf dem Weg in die braune Diktatur. Anfänge und Aufstieg der NSDAP in der nördlichen Uckermark 1926/27 bis 1933 und Prenzlaus linke Nazis.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 11 (2017)

Inhaltsverzeichnis:
Prof. Dr. Thomas Schaarschmidt Geleitwort 7
Vorbemerkungen. 10
Danksagung des Autors. 15
I. Teil: Zwei Gaue im Kreis – Die Herausbildung der NSDAP-Ortsgruppen Strasburg (Um.) und Prenzlau unter aktiver Mitwirkung von Pasewalks NSDAP und SA (1926/1927 – 1928).

Streiflicht zur sozialen und politischen Situation im Landkreis 1926 bis 1928.

17
Die organisatorische Ausgangslage der NSDAP – die Gaue Berlin-Brandenburg und Pommern vor ihrer Expansion in den Altkreis Prenzlau. 20
Die Anfänge der NSDAP in der Stadt Strasburg (Um.) und Umgebung 1926/1927. 22
Traurige Strasburg-Bilanz des pommerschen Gauleiters. 34
Das Ende des NSDAP-Gaues Pommern im Altkreis Prenzlau. 37
Ein kurzer Exkurs: Konservativ-reaktionäre Strukturen als zeitweiliges Hemmnis für die Uckermärkische NSDAP. 40
Lücken der Zeitgeschichte nun geschlossen: Die Strasburger NSDAP-Ortsgruppe bis Anfang 1933. 44
Die Anfänge der Prenzlauer NSDAP-Ortsgruppe 1927/28. 55
Das angebliche Verbot des NSDAP-Gaues Berlin-Brandenburg vom 6. Mai 1927 bis zum 31. März 1928 und sein tatsächlicher Geltungsbereich. 64
Anmerkungen zur sozialen Herkunft der ersten lokalen NSDAP-Akteure. 73
II. Teil: Die Krise der NSDAP im Juli 1930 und Prenzlaus linke Nazis – von der Bildung und Entwicklung der Kampfgruppe Revolutionärer Nationalsozialisten (KGRNS) in Prenzlau und dem Aufstieg der NSDAP (1928 – 1933).

Vorbemerkung.

75
Vorgeschichte der NSDAP-Abspaltung. 75
Prenzlaus NSDAP am Vorabend des Bebens (1928–1930). 79
Hitlers NSDAP und die Otto-Straßer-Gruppierung: Wenige Programmunterschiede – doch keine Gemeinsamkeit. 90
Otto Straßers endgültiger Bruch mit Hitler. 93
Die Anfänge der Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten (KGRNS) und die Krise der NSDAP in Prenzlau im Juli 1930. 97
Gauleitung und Prenzlaus NSDAP im Krisenmodus. 101
Die NSDAP als Krisengewinnler. 103
Die NSDAP im Kreis Prenzlau Ende 1930 bis Anfang 1933 – auf dem Weg zu offener Diktatur und Gewaltherrschaft. 114
Erste Repressalien und die damalige Elite der NSDAP in den Ortsgruppen Prenzlau und Brüssow sowie im Kreis. 133
Die überdurchschnittlichen Reichstagswahlergebnisse der NSDAP im Kreis – ein erster Erklärungsversuch. 137
Außerparlamentarischer Widerstand gegen die NSDAP im Kreis vor 1933. 147
Die bekannten Akteure der Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten (KGRNS) in Prenzlau im Zeitraum Juli 1930 bis September 1932. 152
Prenzlau und die NSKD-Episode sowie die Jugendorganisation. 154
Die Prenzlauer und die Oldenburg-Abspaltung. 155
Feststellbare Aktivitäten der KGRNS-Kampfgruppe Prenzlau und Höhepunkte des „Kampfgruppenlebens“. 156
Otto Straßer in Prenzlau und seine Vorstellung vom Verhältnis der KGRNS zur KPD. 160
Neuerliche Veränderungen der Strukturen und Akteure sowie Abschätzung der maximalen Mitgliederstärke der Prenzlauer Gruppe. 163
Kampfkreis und Kampfgruppe Prenzlau nach Hitlers Machterlangung. 166
Überzeugung oder Fortkommen? Schlussbetrachtung zu einigen der Prenzlauer NSDAP-Renegaten des Juli 1930. 167
Warum Prenzlau? 176
Anhang 177
Dokument 1: Das 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei vom 24. Februar 1920. 177
Dokument 2: Das grundsätzliche Programm der “Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten”. 181
Dokument 3: Wahlvorschlag der NSDAP zur Wahl der Strasburger Stadtverordnetenversammlung am 12. März 1933. 184
Dokument 4: Kandidaten der NSDAP zur Wahl der Prenzlauer Stadtverordnetenversammlung vom 12. März 1933. 185
Dokument 5: Die Kandidaten der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zur Wahl der Brüssower Stadtverordnetenversammlung am 12. März 1933. 187
Dokument 6: Die Kandidaten der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP) zu den Wahlen zum Kreistag des Kreises Prenzlau am 12. März 1933. 188
Dokument 7: Liste der vom Autor identifizierten Bezirke als zusätzliches Strukturelement im NSDAP-Gau Brandenburg Oktober 1930 – Juli 1932. 190
Dokument 8: Die Kandidaten der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) zu den Wahlen zu den Stadtverordnetenversammlungen von Strasburg und Prenzlau am 12. März 1933. 192
Dokument 9: Kandidaten der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zu den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Strasburg und Prenzlau am 12. März 1933. 194
Dokument 10: Ergebnisse der Reichstagswahl vom 14. September 1930 im Kreis Prenzlau. 196
Dokument 11: Ergebnisse der Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 im Kreis Prenzlau. 200
Dokument 12: Ergebnisse der Reichstagswahl vom 6. November 1932 im Kreis Prenzlau. 205
Dokument 13: Rundbrief Nr. 1 der im Exil in Wien befindlichen Führung der „Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten“, seinerzeit auftretend unter der Bezeichnung „Die schwarze Front“ von Mai 1933. 220
Dokument 14: Anleitung der exilierten KGRNS/Schwarze-Front-Führung zur illegalen Arbeit in Deutschland. 225
Ortsregister. 228
Personenregister. 232
Abbildungsnachweis 237

Dieses Buch wurde durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung gefördert.

Knut Hirschfeld, Jahrgang 1962, schloss 1989 ein fünfjähriges Studium an der damaligen Hochschule für Ökonomie in Berlin als Diplomökonom ab. Von 1990 bis 2010 war er als Wirtschaftsberater freiberuflich tätig. Seit 2011 ist der Autor als kaufmännischer Mitarbeiter beschäftigt. Der Großvater seiner Ehefrau wurde 1943 in einem Dorf bei Strasburg (Um.) nach wiederhol-ter antifaschistischer Agitation denunziert und verhaftet, 1944 verstarb er, noch vor der schon anberaumten Verhandlung vor dem Volksgerichtshof an den Folgen massiver Misshandlungen. Sein Schicksal wurde in der DDR weit-gehend verschwiegen. Ausgelöst durch diese Tatsache begann Knut Hirschfeld 2012 mit intensiveren Recherchen zu den Anfängen und zur Entwicklung der NS-Bewegung sowie dem kommunistischen Widerstand im Altkreis Prenzlau.

Fernsehbeitrag des NDR –>

 

Lisa Czech: Die Kirche als Oppositionskraft in der DDR. Hatten Christen bzw. die Junge Gemeinde Nachteile in meiner Heimatstadt?

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2016/17 „Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“.
Schülerarbeit aus dem Christa- und- Peter- Scherpf-Gymnasium Prenzlau

Lisa Czech: Die Kirche als Oppositionskraft in der DDR. Hatten Christen bzw. die Junge Gemeinde Nachteile in meiner Heimatstadt?

im Online-Lesesaal

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Vorwort 3
Die Junge Gemeinde in der DDR- ein Sammelbecken für die Opposition? 4
Junge Christen in Prenzlau im Zwiespalt zwischen Anpassung und Opposition 8
Die Stasiakte von Falko Becker 10
Die Stasiakte von Frau Z 13
Die Junge Gemeinde in Prenzlau 21
Zusammenfassung 25
Literatur 27
Anhang 28
Brief mit Fragen 29
Brief von Herrn X 30
Brief von Frau Y 31 31
Brief von Frau Z 32
Brief von Falko Becker 34 34
Heft mit Zeitungsartikel aus dem Westen von Frau Z 35
Vergleichsschrift 36
Tagebuch „Gegenwärtigkeit Gottes“ 37
Tätigkeitsbericht 39

Die Arbeit von Lisa Czech wurde mit einem Förderpreis ausgezeichnet.

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

 

Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

[:de]Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

Herausgeber: Stadt Prenzlau

Zum 100. Jubiläum des Prenzlauer Lehrerseminars gab die Stadt Prenzlau mit Unterstützung des Uckermärkischen Geschichtsvereins und dem Städtischen Gymnasium eine Festschrift heraus.

Das Prenzlauer Lehrerseminar wurde am 21.4.1892 zunächst als Provisorium in der Stadtschule (Kreuzstraße) mit 32 Zöglingen eröffnet. Erster Leiter des Seminars wurde Bruno Dörffling. Ostern 1893 sollte eine dritte Klasse aufgenommen werden, wodurch die Erweiterung des Lehrerkollegiums notwendig wurde. Am 3.4.1894 erfolgte die Übergabe des neu errichteten Königlichen Lehrerseminars zu Prenzlau, das am 1.6.1894 seine offizielle Einweihungsfeier und Eröffnung erlebte. Heinrich Eckolt aus Osterburg (Altmark) wurde neuer Seminarleiter des für 90 Zöglinge (auszubildende Lehrer) und 200 „Übungsschüler“ ausgerichteten „Königlichen Lehrerseminars“. Das im neogotischen Baustil gestaltete Gebäude ist 40,35 m lang, 16,70 m tief und hat drei Stockwerke. Besonders eindrucksvoll ist die Aula mit einer Raumhöhe von 6,52 m. Das Haus enthielt neben den Schulräumen auch Dienstwohnungen für den Seminardirektor und für einen unverheirateten Seminarlehrer sowie für einen Seminardiener. Der Bau kostete insgesamt 234.913,88 Mark. Nachdem 1908 Heinrich Eckolt starb, wurde Richard Kabisch neuer Seminarleiter (Er fiel als Kriegsfreiwilliger am 30.10.1914.) Im Spätherbst 1910 wurde Richard Matzner zum neuen Seminarleiter berufen. Fast 60 Prozent der Schülerschaft kamen aus ländlichen Verhältnissen und etwa 26 Prozent aus Großstädten. Die Lehrerausbildung wurde Ostern 1925 eingestellt. Nach der Schließung des Lehrerseminars zogen 1926 die Schülerinnen des städtischen Oberlyzeums in dieses Gebäude ein, das 1945 als Lazarett für die Sowjetsoldaten genutzt wurde. Nach 1945 wurde hier die Erweiterte Oberschule (EOS) eingerichtet. Am 22.8.1991 kam es zur Neugründung des „Städtischen Gymnasiums“. Im Schuljahr 1994/95 hatte diese Schule 918 Schüler und 56 Lehrer und entwickelte sich damit zu einer der größten im Land Brandenburg (s.u. Arnold, Glaster, Gymnasium, Hannebohm, Harnisch, Töchterschule).

Lit.: Festschrift – 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau (1894-1994), hrsg. von der Stadt Prenzlau und dem Städtischen Gymnasium, Prenzlau 1994. Kupsch, E.: Lehrerseminar und Präparandenanstalt Prenzlau, in: Brandenburgische Lehrerseminare und die ihnen angegliederten Präparandenanstalten (Hrsg. von Friedrich Buchholz u. Gerhard Buchwald), Berlin 1961, S. 367-400, Förster, F.: Die Gründung und Entwicklung des städtischen Oberlyzeums zu Prenzlau, in: HK 1931, S. 63-70.

(aus: Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten. Digitale Version 2012)

 [:en]Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

Herausgeber: Stadt Prenzlau

Zum 100. Jubiläum des Prenzlauer Lehrerseminars gab die Stadt Prenzlau mit Unterstützung des Uckermärkischen Geschichtsvereins und dem Städtischen Gymnasium eine Festschrift heraus.

Das Prenzlauer Lehrerseminar wurde am 21.4.1892 zunächst als Provisorium in der Stadtschule (Kreuzstraße) mit 32 Zöglingen eröffnet. Erster Leiter des Seminars wurde Bruno Dörffling. Ostern 1893 sollte eine dritte Klasse aufgenommen werden, wodurch die Erweiterung des Lehrerkollegiums notwendig wurde. Am 3.4.1894 erfolgte die Übergabe des neu errichteten Königlichen Lehrerseminars zu Prenzlau, das am 1.6.1894 seine offizielle Einweihungsfeier und Eröffnung erlebte. Heinrich Eckolt aus Osterburg (Altmark) wurde neuer Seminarleiter des für 90 Zöglinge (auszubildende Lehrer) und 200 „Übungsschüler“ ausgerichteten „Königlichen Lehrerseminars“. Das im neogotischen Baustil gestaltete Gebäude ist 40,35 m lang, 16,70 m tief und hat drei Stockwerke. Besonders eindrucksvoll ist die Aula mit einer Raumhöhe von 6,52 m. Das Haus enthielt neben den Schulräumen auch Dienstwohnungen für den Seminardirektor und für einen unverheirateten Seminarlehrer sowie für einen Seminardiener. Der Bau kostete insgesamt 234.913,88 Mark. Nachdem 1908 Heinrich Eckolt starb, wurde Richard Kabisch neuer Seminarleiter (Er fiel als Kriegsfreiwilliger am 30.10.1914.) Im Spätherbst 1910 wurde Richard Matzner zum neuen Seminarleiter berufen. Fast 60 Prozent der Schülerschaft kamen aus ländlichen Verhältnissen und etwa 26 Prozent aus Großstädten. Die Lehrerausbildung wurde Ostern 1925 eingestellt. Nach der Schließung des Lehrerseminars zogen 1926 die Schülerinnen des städtischen Oberlyzeums in dieses Gebäude ein, das 1945 als Lazarett für die Sowjetsoldaten genutzt wurde. Nach 1945 wurde hier die Erweiterte Oberschule (EOS) eingerichtet. Am 22.8.1991 kam es zur Neugründung des „Städtischen Gymnasiums“. Im Schuljahr 1994/95 hatte diese Schule 918 Schüler und 56 Lehrer und entwickelte sich damit zu einer der größten im Land Brandenburg (s.u. Arnold, Glaster, Gymnasium, Hannebohm, Harnisch, Töchterschule).

Lit.: Festschrift – 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau (1894-1994), hrsg. von der Stadt Prenzlau und dem Städtischen Gymnasium, Prenzlau 1994. Kupsch, E.: Lehrerseminar und Präparandenanstalt Prenzlau, in: Brandenburgische Lehrerseminare und die ihnen angegliederten Präparandenanstalten (Hrsg. von Friedrich Buchholz u. Gerhard Buchwald), Berlin 1961, S. 367-400, Förster, F.: Die Gründung und Entwicklung des städtischen Oberlyzeums zu Prenzlau, in: HK 1931, S. 63-70.

(aus: Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten. Digitale Version 2012)[:]

Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten

[:de]Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten. Ein unterhaltsamer Führer durch die Geschichte von Prenzlau für Groß und Klein. (1996)

Herausgeber:

  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. und
  • AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung
Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung 3
Von der Steinzeit zur Völkerwanderungszeit 4
Die Slawen 5
Stadtgründung 6
II. Kurzgeschichten 7
Der Verrat von Prenzlau 7
Hexenverfolgungen in Prenzlau 9
Der große Stadtbrand von 1483 11
Der 30jährige Krieg (1618-48) 13
Die Schwanenjagd auf dem Unteruckersee und ihre Folgen 15
Der Anfang der Luftschiffahrt 16
Die Kapitulation bei Prenzlau 18
Die Industrialisierung in Prenzlau 19
Prenzlau von 1914-1945 21
Prenzlau nach dem Krieg 23
Die Wendezeit in Prenzlau 24
III. Kleines Lexikon zur Stadtgeschichte:

von A wie Adreßbücher bis Z wie Zwinger

26
IV. Prenzlauer Geschichte in Daten 177
Literaturangaben 203

Der vorliegende Stadtführer soll in unterhaltsamer Weise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt Prenzlau führen. Der Rabe vorn Mitteltorturm, eine Sagengestalt, die zu einer der Symbolfiguren der Stadt wurde, erzählt aus seinem Leben. Im zweiten Teil des Buches werden in Lexikonform bedeutende und interessante Bauwerke, Persönlichkeiten und Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt. Am Schluss des Stadtführers ist eine ausführliche Chronik in Daten aufgenommen, die die Einordnung der verschiedenen Ereignisse erleichtert.

Autoren:
Stefan Bleifuß, Gerd Bruder, Ulrike Daum, Maik Frey, Olaf Gründel, Ronny Gudenschwager, Christian Henke, Marko Heinrich, Jenny Horst, Stefan Icke, Henrik Jeschke, Christian Juch, Heiko Kaiser, Justus Kanstein, Katrin Klaus, Jörg Köppen, Norman Kolberg, Matthias Krause, Ivonne Krüger, Matthias Lang, Sara Matern, Enrico Münn, Danny Nehls, Daniela Rißmann, Andreas Seidel, Torsten Sonntag, Jens Stöckel, Michael Szesny, Christian Tech, Jürgen Theil, Reinhard Timm, Christoph Trebess, Wenke Walkhof, Christian Witt

 

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.[:en]Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten. Ein unterhaltsamer Führer durch die Geschichte von Prenzlau für Groß und Klein. (1996)

Herausgeber:

  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. und
  • AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung
Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung 3
Von der Steinzeit zur Völkerwanderungszeit 4
Die Slawen 5
Stadtgründung 6
II. Kurzgeschichten 7
Der Verrat von Prenzlau 7
Hexenverfolgungen in Prenzlau 9
Der große Stadtbrand von 1483 11
Der 30jährige Krieg (1618-48) 13
Die Schwanenjagd auf dem Unteruckersee und ihre Folgen 15
Der Anfang der Luftschiffahrt 16
Die Kapitulation bei Prenzlau 18
Die Industrialisierung in Prenzlau 19
Prenzlau von 1914-1945 21
Prenzlau nach dem Krieg 23
Die Wendezeit in Prenzlau 24
III. Kleines Lexikon zur Stadtgeschichte:

von A wie Adreßbücher bis Z wie Zwinger

26
IV. Prenzlauer Geschichte in Daten 177
Literaturangaben 203

Der vorliegende Stadtführer soll in unterhaltsamer Weise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt Prenzlau führen. Der Rabe vorn Mitteltorturm, eine Sagengestalt, die zu einer der Symbolfiguren der Stadt wurde, erzählt aus seinem Leben. Im zweiten Teil des Buches werden in Lexikonform bedeutende und interessante Bauwerke, Persönlichkeiten und Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt. Am Schluss des Stadtführers ist eine ausführliche Chronik in Daten aufgenommen, die die Einordnung der verschiedenen Ereignisse erleichtert.

Autoren:
Stefan Bleifuß, Gerd Bruder, Ulrike Daum, Maik Frey, Olaf Gründel, Ronny Gudenschwager, Christian Henke, Marko Heinrich, Jenny Horst, Stefan Icke, Henrik Jeschke, Christian Juch, Heiko Kaiser, Justus Kanstein, Katrin Klaus, Jörg Köppen, Norman Kolberg, Matthias Krause, Ivonne Krüger, Matthias Lang, Sara Matern, Enrico Münn, Danny Nehls, Daniela Rißmann, Andreas Seidel, Torsten Sonntag, Jens Stöckel, Michael Szesny, Christian Tech, Jürgen Theil, Reinhard Timm, Christoph Trebess, Wenke Walkhof, Christian Witt

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.[:]

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 23 (2016)

[:de]Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 23 (2016)

Inhaltsverzeichnis:
Bettina Jungklaus, Andreas Kotula, Thomas Terberger Der mittelsteinzeitliche Bestattungsplatz auf dem Weinberg bei Groß Fredenwalde, Lkr. Uckermark. 4–14
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlungsgeschichte des Raumes Boitzenburg. 15–20
Karl Hucke (†) Die urgeschichtliche Sammlung auf Schloß Boitzenburg. 21–28
Beatrix Bluhm Ein Gedächtnisbau, vom Verfall bedroht – der Schlangentempel im ehemaligen Park von Schloss Boitzenburg. 29–54
Bernhardt Rengert Martin Gropius, die Rote Kapelle und ihr Schicksal. 55–61
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 62
Klaus Goebel Feldherr und Beter – Hans Georg von Arnims Lebensabenteuer. 63–75
Klaus Böhme Die Geschichte der Wisentzucht in Boitzenburg. 76–95
Bernhardt Rengert Der wilde SCHALL – oder: Wie Philatelie und Philokartie Boitzenburger Geschichte verbreiten. 96–99
Bernhardt Rengert Zwei Varianten einer Skulptur vom Kampf Wisent gegen Bär. 99–100
Frank Wieland Ein wertvolles historisches Boitzenburger Dokument. 101–105
Bernhardt Rengert Versuch einer Bestandsaufnahme zur Geschichte des Boitzenburger Kriegerdenkmals. 106–112
Bernhardt Rengert Der Verein „Unner’n Widenboom“ ernennt im Jahre 1924 den plattdeutschen Dichter Albert Lorentz zum Ehrenmaten. 113–121
Bernhardt Rengert Gruppenbilder: „Verein Junger Männer Boitzenburg“ und „Kegel Klub Alle Neune“ 122
Bernhardt Rengert Der Albert-Lorentz-Weg in Boitzenburg. 123–127
Jürgen Theil Aus der Geschichte des Handwerkervereinshauses – heute eher bekannt als „Schmales Handtuch“ oder „Stadtkrug“. 128–136
Jürgen Theil Das Prenzlauer Schützenhaus – ältestes erhaltene Gartenlokal der Stadt Prenzlau und beliebtes Ausflugsziel. 137–146
Jürgen Theil Das „Hotel Uckermark“ – Ein Beitrag zur Geschichte des traditionsreichen Hauses. 147–154
Matthias Schulz Ein Dachziegel von Potzlow aus der Ziegelei Seehausen. 155–157
Bernhardt Rengert Spuren der Geschichte – von Schloss und Park Mellenau. 158–172
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 173
Frank Praetorius Juni 1945. Noch ein Blick nach Prenzlau. 174–182
Friedrich Hermann Richter (†) Preisterwahl in Blindow. 183–185
Johann Georg Durow (†) Beschreibung des Dorfes Falkenthal 1723. 186–205
Heinz Schneider Rezension: Hajo Achim, Ein Deutscher aus Deutschland (kein Roman). Engelsdorfer Verlag Leipzig, 2011. 206–207
Joachim Graf von Arnim Rezension: Sieghart Graf v. Arnim, Boitzenburg – ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015). 208–211
Werner Kieckbusch Wo wier`t denn noch? Ernstes, Heiteres und Nachdenkliches – Erinnerungen an die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Gedanken eines Zeitzeugen vor einer Befragung. 212–255
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2015. 256–261
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2015. 262–269
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2015. 270–271
Autorenverzeichnis: 272
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 273

[:en]Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 23 (2016)

Inhaltsverzeichnis:
Bettina Jungklaus, Andreas Kotula, Thomas Terberger Der mittelsteinzeitliche Bestattungsplatz auf dem Weinberg bei Groß Fredenwalde, Lkr. Uckermark. 4–14
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlungsgeschichte des Raumes Boitzenburg. 15–20
Karl Hucke (†) Die urgeschichtliche Sammlung auf Schloß Boitzenburg. 21–28
Beatrix Bluhm Ein Gedächtnisbau, vom Verfall bedroht – der Schlangentempel im ehemaligen Park von Schloss Boitzenburg. 29–54
Bernhardt Rengert Martin Gropius, die Rote Kapelle und ihr Schicksal. 55–61
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 62
Klaus Goebel Feldherr und Beter – Hans Georg von Arnims Lebensabenteuer. 63–75
Klaus Böhme Die Geschichte der Wisentzucht in Boitzenburg. 76–95
Bernhardt Rengert Der wilde SCHALL – oder: Wie Philatelie und Philokartie Boitzenburger Geschichte verbreiten. 96–99
Bernhardt Rengert Zwei Varianten einer Skulptur vom Kampf Wisent gegen Bär. 99–100
Frank Wieland Ein wertvolles historisches Boitzenburger Dokument. 101–105
Bernhardt Rengert Versuch einer Bestandsaufnahme zur Geschichte des Boitzenburger Kriegerdenkmals. 106–112
Bernhardt Rengert Der Verein „Unner’n Widenboom“ ernennt im Jahre 1924 den plattdeutschen Dichter Albert Lorentz zum Ehrenmaten. 113–121
Bernhardt Rengert Gruppenbilder: „Verein Junger Männer Boitzenburg“ und „Kegel Klub Alle Neune“ 122
Bernhardt Rengert Der Albert-Lorentz-Weg in Boitzenburg. 123–127
Jürgen Theil Aus der Geschichte des Handwerkervereinshauses – heute eher bekannt als „Schmales Handtuch“ oder „Stadtkrug“. 128–136
Jürgen Theil Das Prenzlauer Schützenhaus – ältestes erhaltene Gartenlokal der Stadt Prenzlau und beliebtes Ausflugsziel. 137–146
Jürgen Theil Das „Hotel Uckermark“ – Ein Beitrag zur Geschichte des traditionsreichen Hauses. 147–154
Matthias Schulz Ein Dachziegel von Potzlow aus der Ziegelei Seehausen. 155–157
Bernhardt Rengert Spuren der Geschichte – von Schloss und Park Mellenau. 158–172
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 173
Frank Praetorius Juni 1945. Noch ein Blick nach Prenzlau. 174–182
Friedrich Hermann Richter (†) Preisterwahl in Blindow. 183–185
Johann Georg Durow (†) Beschreibung des Dorfes Falkenthal 1723. 186–205
Heinz Schneider Rezension: Hajo Achim, Ein Deutscher aus Deutschland (kein Roman). Engelsdorfer Verlag Leipzig, 2011. 206–207
Joachim Graf von Arnim Rezension: Sieghart Graf v. Arnim, Boitzenburg – ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015). 208–211
Werner Kieckbusch Wo wier`t denn noch? Ernstes, Heiteres und Nachdenkliches – Erinnerungen an die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Gedanken eines Zeitzeugen vor einer Befragung. 212–255
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2015. 256–261
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2015. 262–269
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2015. 270–271
Autorenverzeichnis: 272
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 273

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Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 22

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 22 (2015)

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Schulz Die wüste Kirche in Buchholz bei Gerswalde. 4–6
Christian Ihde Archäologische Untersuchungen in der „Winterkirche“ von Jakobshagen – neue Erkenntnisse zur Geschichte einer uckermärkischen Dorfkirche. 7–15
Dirk Schumann Der mittelalterliche Bau der Heilig-Geist-Kapelle in Prenzlau – eine wiedergewonnene architektonische Komponente in der Stadtkulisse. 16–31
Rolf Blase Die jüdischen Friedhöfe in Prenzlau als Zeugnisse jüdischer Stadtgeschichte. 32–53
Ute Bleich Mühle, Krug und Milchpächterei in Kraatz. 54–63
Jonas und Stefan Hückler Das unbekannte Reitergefecht bei Zehdenick am 26.10.1806. 64–76
Gerd Schadewitz Vortrag anlässlich der Enthüllung der Gedenktafel für Joachim von Winterfeldt-Menkin am 15.05.2015 in Prenzlau. 77–86
Knut Hirschfeld Ein Kreis – zwei Gaue. Zu Umständen der Bildung der NSDAP-Ortsgruppen Strasburg (Um.) und Prenzlau unter Beachtung der aktiven Rolle der NSDAP-Ortsgruppe Pasewalk. 87–121
Sieghart Graf von Arnim Ende in der Uckermark und Neuanfang im Westen. 122–126
Gertraud Schwotzer Erinnerungen an unsere Flucht 1945 aus Prenzlau. 127–134
Dieter Lehmann Damals um 1945 – aus meiner Kindheit in der Uckermark. 135–158
Fritz Thom Erinnerungen an das Ende des II. Weltkrieges und seine Folgen. 159–174
Thomas M. Scholz Wiederaufbauplanungen für Prenzlau 1945–1960. 175–199
Christoph Wunnicke Schlaglichter der CDU-Geschichte in der Uckermark von 1945 bis Anfang der 1950er Jahre. 200–214
Werner Kieckbusch Schulen und Schüler ohne Lehrer – Was tun? Erinnerungen an die Neulehrerausbildung an den Schulen im Altkreis Templin zwischen 1945 und 1952. 215–243
Dieter Neuendorf, Johannes Breuß Zur Geschichte des Kaufhauses Friedrichstraße 201. 244–250
Hans-Joachim Gutschmidt Die Entwicklung der Dialyse weltweit und in Prenzlau. 251–261
Heinz Schneider Der Beginn der Partnerschaft der Landkreise Minden-Lübbecke und Prenzlau. 262–264
Jürgen Theil 25 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. 265–282
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2014. 283–287
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2014. 288–294
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Jahr 2014. 295
Autorenverzeichnis. 296
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung).

Prenzlauer Zeitung vom 05.03.2016

Prenzlauer Zeitung vom 05.03.2016