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Mythen und Wahrheiten, Hugenotten in der Uckermark.

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Mythen und Wahrheiten, Hugenotten in der Uckermark. (2005)

Texte und Bilder zu einer Ausstellung.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 3–4
Torsten Freyhof Mythen und Wahrheiten. Eine Einführung. 5–9
  Das Hugenottenkreuz. 10
Anke Grodon Das Leitmotiv der Ausstellung und die Hauswappen von drei Réfugié-Familien. 11–14
Heike Schulze Der Ursprung. 15
Heike Schulze Die Glaubenspraxis. 16–17
Jens Häseler Französisch-reformierte Pastoren in Schwedt im 18. Jahrhundert. 18–20
Torsten Freyhof „Du weißt, Herr, dass ich dich geliebt habe …“ Daniel Auguste Chodowiecki – ein Freund der Armen. 21–23
Jan Luyken Flucht der Reformierten. (Kupferstich, 1696). 24–25
Hans Hurtienne Die Schwedter Hugenottengemeinde in der Zeit der DDR – Ein Pfarrer berichtet. 26–28
Brigitte Müller-Heynen Flucht und Ankunft der Waldenser-Familie Bayle. 29–32
Lutz Libert Bandelier, Lisband und Markör – Mit den Hugenotten begann der Tabakanbau. 33–36
Torsten Freyhof Gärten vor der Stadt. (Ausstellungstext). 37
Anke Grodon Seide aus der Mark. (Ausstellungstext). 38–39
Anke Grodon Mehr Obst! (Ausstellungstext). 40–41
Karin Herms Wissen und Tugend. Beim Kantor lernen … (Ausstellungstext). 41–42
Heike Müller Ein spannender Fund. Die Chronik von 1884–1929. (Ausstellungstext). 42–43
Torsten Freyhof Neue Kost. Die feine französische Küche. (Ausstellungstext). 44–45
Anke Grodon Neues Bauen. Der preußische Landbaumeister David Gilly (1748–1808). (Ausstellungstext). 45–47
  Fluchtwege der Hugenotten aus Frankreich – Karte. (Umschlag innen vorn).  
  Hugenotten in der Uckermark – Karte. (Umschlag innen hinten)