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50 Jahre Fürstenwerder von 1875 – 1925. (2023) Die „Chronik“ des Heimatforschers Paul Wiede

50 Jahre Fürstenwerder von 1875 – 1925. (2023)
Die „Chronik“ des Heimatforschers Paul Wiede
Herausgeber: Helga Strauß und Rita Strauß, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Henning Ihlenfeldt, Helga Strauß, Rita Strauß Vorwort. 7
  Einleitung. 8–13
Paul Wiede 1.     Prolog – Überlieferung. (Gedicht). 13–15
  2.     Streifzug durch Fürstenwerder. 16–99
  2.1 Die Familie Wiede. 16–18
  2.2 Die Häuser. 19–79
  2.3 Meine Zeitgenossen von 1875–1925. 80–90
  2.4 Gemeindeleben. 90–99
  2.4.1 Brände in Fürstenwerder. 90–92
  2.4.2 Das Vereinswesen in Fürstenwerder. 93–95
  2.4.3 Einweihung des neuen Kriegerdenkmals am 3. Juli 1927. 95
  2.4.4 Glockenweihe 1927. 96
  2.4.5 Kirche und Pfarramt. Beschreibung der Kirche von Fürstenwerder. 96–99
  3.     Die Umgebung Fürstenwerders. 100–124
  3.1 Das heutige Ritterguth Göhren bei Woldegk. 100–101
  3.2 Hildebrandshagen. 101–102
  3.3 Die „Ausgebauten“. 102–107
  3.3.1 Fiebigershof. 103–103
  3.3.2 Schulzenhof. 103
  3.3.3 Ausbau Weidemannshof. 103–104
  3.3.4 Sieberfshof. 104
  3.3.5 Ulrichshof Bez. Fürstenwerder. 104–106
  3.3.6 Adermanns Ruh am großen See. 106
  3.3.7 Tolls Ziegelei. 106–107
  3.4 Fürstenwerder. 107–109
  3.5 Wilhelmshain, Bülowssiege, Kraatz. 109–110
  3.6 Die Umgebung von Fürstenwerder. 110–113
  3.6.1 Wolfshagen. 110–111
  3.6.2 Aus der Orts-Chronik von Parmen. 111–112
  3.6.3 Wrechen. 112–113
  3.7 Aus der Umgebung Fürstenwerders II. 113–120
  3.7.1 Grauenhagen. 113
  3.7.2 Feldberger Seenlandschaft. (mit Lichtenberg) 113–117
  3.7.3 Östlich von Fürstenwerder. 117–118
  3.7.4 Von der alten Klosterruine bei Boitzenburg, weitere Klöster und Kirchenruinen. 118–119
  3.7.5 Schlepkow. 119–120
  3.8 Etwas von meiner Vaterstadt Prenzlau. 121–124
  4. Zur Geschichte Fürstenwerders. 125–158
  4.1 Aus Chroniken und Kirchenbüchern. 125–145
  –        Vom alten Lehrer Wichardt. 125–126
  –        Aus der alten Chronika von Fürstenwerder. 126–132
  –        Aus dem Kirchenbuch II 1768 (Fortsetzung). 132–140
  –        Brände, Naturkatastrophen, Plünderungen etc. 141–144
  –        Aus den Kirchenbüchern. 145
  4.2 Anekdoten und Legenden. 145–150
  4.2.1 Ein Zufallsfund: Doppelmord aus Eifersucht. 145–148
  4.2.2 Die Wallenstein´sche Sturmfahne. 148–149
  4.2.3 Sauspoß upp´n Schütt´nfest. 149–150
  4.2.4 So allerlei Gehörtes. 150
  4.3 Aus Akten und Urkunden. 150–158
  4.3.1 „Klageangelegenheit“ von 1643. 150–153
  4.3.2 Notizen aus der Akerbürger-Lade zu Fürstenwerder. 153–154
  4.3.3 Specification der Büdner zu Fürstenwerder 1786 – Wiedes Kommentar. 154–156
  4.3.4 Aktum über die Lehmkute. 156–157
  4.3.5 Die Aker- und Büder-Bürger um 1930. 157–158
  5.     Zur Fürstenwerderschen Geschichte. Anno 1925. 158–180
  –        Von den Anfängen der Stadt bis zum Dreißigjährigen Krieg. 159–163
  –        Das „Lehnsstädtlein“ Fürstenwerder. 164–173
  –        Allgemeines: Fürstenwerder im Kontext Uckermärkischer Geschichte. 173–179
  –        Topografie Fürstenwerders und seiner Umgebung. 179–180
  6.     Epilog. 181–183
  6.1 Düstere Gegenwart. 181
  6.2 Gedicht um 1890. 182–183
  6.3 Vers von Otto Reuter (†). 183
  7.     Primärquellen aus Wiedes Sammlung. 183–195
  7.1 Specification der Büdner Fürstenwerders 1786. 184–187
  7.2 Actum Fürstenwerder, d. 29. Apr. 1810. 188–190
  7.3 Verzeichniß der Hausbesitzer und Ackerbürger zu Fürstenwerder 1849. (mit Karte). 191–195
  8.     Abbildungsverzeichnis. 196
  9.     Quellen und Literatur. 197–202
  10.  Über die Bearbeiterinnen der Wiede-Chronik. 203

 

1269 – 2019, 750 Jahre Blindow, Festschrift. (2019)

1269 – 2019, 750 Jahre Blindow, Festschrift. (2019)
Hrsg.: Festkomitee „750 Jahre Blindow“

Inhaltsverzeichnis:  
Hendrik Sommer Liebe Leserinnen und Leser. (Grußwort des Bürgermeisters). 4
Dr. Gerhild Schulzendorf, Dr. Matthias Schulz Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Gäste der 750-Jahrfeier von Blindow. (Grußwort des Ortsvorstandes und der Redaktion). 5–6
Dr. Matthias Schulz Von den ersten Menschen nach dem Rückzug der letzten Gletscher bis zum frühen 13. Jahrhundert. 7–13
Dr. Matthias Schulz Blindow vom 13. Jh. bis um 1700. 14–22
Autorenkollektiv Blindow vom 18. Jh. bis 1945. 23–44
Autorenkollektiv Blindow von 1945 bis zur „Wende“ 1989/90. 45–63
Dr. Matthias Schulz Die Gemeindevorsteher von Blindow. 63–65
Autorenkollektiv Blindow von der „Wende“ 1989/90 bis zur Gegenwart. 66–85
Autorenkollektiv Aus der Schulgeschichte. 86–91
Thomas Sommer Die Blindower Dorfkirche mit dem Friedhof und dem barocken Portal sowie der neue Friedhof mit Kapelle. 92–105
Autorenkollektiv Die Pfarrer von Blindow. 106–109
Heinz und Reinhard Leege Die Jagd im Wandel der Zeit. 110–113
Edgar Adam Die Feuerwehr in Blindow. 114–125
Autorenkollektiv Blindower Gewässer. 126–129
Autorenkollektiv Flurnamen rund um Blindow. 130–131
Dr. Matthias Schulz Zeittafel. 132–148
Dr. Matthias Schulz Nachrichten über Blindow aus historischen Zeiten. 149–151
Herausgeber Sponsoren und Unterstützer. 152–153
nach Gerhard Peters Der goldene Pferdekopf von Blindow. (Sage).  

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 18, November 2018)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 18, November 2018)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff 50 Jahre … so lange ist es jetzt her, dass ein neues Dedelow entstand! 2-5
Maren Wolff Mit freundlichen „Petri Heil“. 5-7
Maren Wolff Die geklauten Schuhe. (Kurzgeschichte). 7-8
Maren Wolff Der Kampf der Schädlingsbekämpfer. 8-9
Maren Wolff Manchmal läuft die „große“ Geschichte durch ein kleines Dorf. 9-11
Maren Wolff Bürgermeister für 1000 Taler aus der Haft entlassen. (Uckermarkkurier, 10.05.2010). 11-12

 

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 17, Januar 2018)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 17, Januar 2018)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Zwangsversteigerung 2017 des „Landhotels“ in Dedelow. 2
Maren Wolff Unser Kirche, ein Zeugnis der Christianisierung. 3-5
Maren Wolff Warum wurde gerade hier, wo sich heute das Dorf Dedelow befindet, vor Jahrhunderten gesiedelt?. 6-7
Maren Wolff Die steinernen Bauern. (Sage). 7-8
Maren Wolff Dedelow wird Vorzeigedorf. 9-11
Maren Wolff Eine moderne Kaufhalle wird eröffnet. 11-12
Maren Wolff Als die „weite Welt“ Dedelow entdeckte. 13-14
Maren Wolff Aus „Ost“- wird „West“-Mark. 14-15
Maren Wolff Früher war alles anders. 16

 

Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)

Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Lobedan Denkt an die Worte des alten Uckran! (Sage). 3-4
  Die steinernen Bauern. (Sage). 5
  Der goldene Ring auf dem Gerichtsberg. (Sage). 6
  Der unterirdische Gang. (Sage). 7
  Die gleichgroßen Friedhofslinden. (Sage). 8
  Das Geheimnis des alten Wohnhauses. (Sage). 9
  Die Schlacht bei Ellingen im Oktober 1806. 10
Alfred Hinrichs Ellingen (Bericht des Pfarrers von Güstow 1741). 11
  Das Ellinger Sühnekreuz: 1. Sage. 12
  Das Ellinger Sühnekreuz: 2. Sage. 12
  Das Ellinger Sühnekreuz: 3. Sage. 12-13
  Die unbarmherzige Edelfrau. (Sage). 14
  Die drei Ochsen. (Sage). 14
  Das Pferdeei. (Sage). 15
Maren Wolff Eine uckermärkische Sagengestalt ist der Pumpfuß. 16
  Pumpfuß als Helfer in der Not. (Sage). 16
  Pumpfuß und der Edelmann. (Sage). 17
M. Schultze Das Dedelower Hügelgrab. 19
Maren Wolff Pflanzen für Haushalt und Handwerk. 20

Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)

Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Lobedan Denkt an die Worte des alten Uckran! (Sage). 3-4
  Die steinernen Bauern. (Sage). 5
  Der goldene Ring auf dem Gerichtsberg. (Sage). 6
  Der unterirdische Gang. (Sage). 7
  Die gleichgroßen Friedhofslinden. (Sage). 8
  Das Geheimnis des alten Wohnhauses. (Sage). 9
  Die Schlacht bei Ellingen im Oktober 1806. 10
Alfred Hinrichs Ellingen (Bericht des Pfarrers von Güstow 1741). 11
  Das Ellinger Sühnekreuz: 1. Sage. 12
  Das Ellinger Sühnekreuz: 2. Sage. 12
  Das Ellinger Sühnekreuz: 3. Sage. 12-13
  Die unbarmherzige Edelfrau. (Sage). 14
  Die drei Ochsen. (Sage). 14
  Das Pferdeei. (Sage). 15
Maren Wolff Eine uckermärkische Sagengestalt ist der Pumpfuß. 16
  Pumpfuß als Helfer in der Not. (Sage). 16
  Pumpfuß und der Edelmann. (Sage). 17
M. Schultze Das Dedelower Hügelgrab. 19
Maren Wolff Pflanzen für Haushalt und Handwerk. 20

700 Jahre mittenmang – Fürstenwerder 1319–2019. (2018)

700 Jahre mittenmang – Fürstenwerder 1319–2019. (2018)
Geschichte und Geschichten aus mehr als 700 Jahren Fürstenwerder
Herausgeber: Tourismusverein Fürstenwerder e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 9
Matthias Schulz Erste Spuren. Der Raum Fürstenwerder – mitten in Ur- und Frühgeschichte. 10–21
Volker Wille Stüb, stüb Osterei. 22–23
Henning Ihlenfeldt Ein Haus für Gott. Fürstenwerder um 1240 – mitten in der Christianisierung. 24–31
Volker Wille Ihr Kinderlein kommet. 32–33
Henning Ihlenfeldt Eine Mauer für die Bürger. Fürstenwerder um 1250 – mitten im Hochmittelalter. 34–47
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille Starker Tobak. 48–51
Detlef Graf von Schwerin Urkundlich gemacht. Fürstenwerder 29. September 1319 – mitten im Erbfolgestreit. 52–59
Alfred Manz Fürstenwerder, ein Schulgedicht. Teil I – 1931. 60–61
Ute Bleich, Helga Strauß Von der Heilkunde zur Medizin. Fürstenwerder ab 1740 – mitten in der Verwissenschaftlichung der Medizin.

1.      18./19. Jahrhundert

2.      Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts

3.      Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts

4.      NS- und Nachkriegszeit

5.      Das staatliche Gesundheitswesen der DDR

a.       Allgemeinmedizin

b.      Zahnmedizin

c.       Apotheke

d.      Physiotherapie

6.      Nach der Wiedervereinigung Deutschlands

62–85
Volker Wille Besprechen. 86–87
Ute Bleich, Detlef Graf von Schwerin Auch Müller wollen frei sein. Fürstenwerder 1853 – mitten in der neuen Ordnung.

1.      Die alte Ordnung

2.      Die Landseparation 1823-1854

3.      Die alte Mühle vor dem Berliner Tor

4.      Die neue Mühle vor dem Woldegker Tor

5.      Eine dritte Mühle vor dem Prenzlauer Tor

6.      Chancenreicher Grenzort Fürstenwerder

88–99
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille Je länger – je kürzer. 100–101
Ute Bleich Ziegel als Wirtschaftsfaktor. Fürstenwerder 1853 – mitten in der industriellen Revolution.

– Ziegelei von August Ulrich und August Toll

– Bettacs Ziegelei am Wolfshagener Weg

102–115
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille Sauberkeit ist eine Zier. 116–117
Ute Bleich Berlin braucht Milch. Fürstenwerder 1888 – mitten im Strom der Waren.

1.      Zuerst war alles reine Handarbeit

2.      Molkerei – ein Milchhandel mit angeschlossenem Stall

3.      Der Milchhändler Karl Frenz

4.      Aufsiedlung von Gütern als Ausweg aus einer Krise der Landwirte

5.      Der Reichsnährstand

6.      Die Molkereigenossenschaft von Fürstenwerder

7.      Erich Schulz und seine Mitarbeiter

8.      Zusammenbruch und Neubeginn

9.      Die Milchsammelstelle Paegelow

10.  Strukturwandel in der Landwirtschaft

11.  Umbrüche in der Milchwirtschaft

a.       LPG Typ III – Fürstenwerder

b.      LPG Tierproduktion – Ulrichshof

c.       Agrar-GmbH & Co. KG

118–139
Volker Wille Quelle der Schönheit. 140–141
Volker Wille Auf Schusters Rappen. Fürstenwerder seit 1893 – mitten in der Wanderbewegung.

– Fischerweg

– Königsweg

– Ziegeleiweg

142–159
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille Der König von Fürstenwerder. 160–163
Volker Wille Für ein Leben mit Spazierstock. Fürstenwerder um 1900 – mitten im Kaiserreich. 164–173
Volker Wille Neun Bilder vom Krieg. 174–183
Eva Wynn, Manfred Halling Schwere Zeiten, schöne Kindheit. Fürstenwerder 1929 – mitten in der Weltwirtschaftskrise. 184–193
Horst Parlow Nachkriegsscharmützel. 194–195
Renate Seibt Kindheit mit Seeblick. Fürstenwerder um 1950 – mitten in der Nachkriegszeit. 196–203
Horst Parlow Junge, mach die Eimer voll. 204–205
Hans Christoph Heymann, Karl-Friedrich Marscheider Von der Bodenreform zum sozialistischen Frühling. Fürstenwerder 1945–1990 – mitten in der Planungslandwirtschaft.

– Die Bodenreform

– Die Bodenreform in Fürstenwerder und Ortsteilen

– Die genossenschaftliche Arbeit in der Gemeinde

– Die landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft

– Industrialisierung der Landwirtschaft

– Das Ende des sozialistischen Frühlings

206–231
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille Das Pferd im Hausflur. 232–235
Volker Wille Abgehauen worden. Fürstenwerder 1960 – mitten im geteilten Deutschland. 236–251
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille Zigarrenkopp. 252–253
Ulrich Lube Wilde Jahre. Fürstenwerder 1963 – mitten in der Beat-Generation. 254–259
Reiner Lemke Mitreißend musikalisch. 260–263
Herlfed Wilke Der Aufbruch in eine neue Zeit. Fürstenwerder 1989 – mitten in der Wende. 264–283
Alfred Manz Fürstenwerder, ein Schulgedicht. Teil II – 2001. 284–285
Peter Neumann Was für ein gruseliges Nest! Fürstenwerder 2017 – mitten im Kulturbetrieb. 286–289
Wolfgang Eichler Fürstenwerder, ein Gedicht. 290–291
Henning Ihlenfeld Zeittafel von Fürstenwerder. 292–315
Weiterführende Literatur. Erschienen nach 1945 in den Heften des Fürstenwerder Mosaik. 316–317
Beiträge zur Geschichte von Fürstenwerder. 318–319
Autoren. 320––325

Klappentext:
„… als sich neben ihnen eine Haustür öffnete und ein großes, weißes Pferd seinen Kopf herausstreckte. …“
Nur eine von vielen überraschenden Wendungen in diesem Buch über ein überraschendes Dorf und seine 700-jährige Geschichte.

Wer war König von Fürstenwerder?
Warum arbeiten Müller aus dem mecklenburgischen lieber in Fürstenwerder?
Gab es in Fürstenwerder eine industrielle Revolution?
Was blühte Fürstenwerder im sozialistischen Frühling?

Dieses Buch, als Festschrift zum Jubiläumsjahr 2019 herausgegeben, gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Es nimmt den Leser mit auf einen Streifzug durch die lange Fürstenwerdersche Geschichte, die auch immer europäische, brandenburgische, preußische oder deutsche Geschichte gewesen ist.

Es gibt Einblicke in der Alltagskultur eines Dorfes, das erst Burg, dann Stadt und endlich Flecken gewesen ist.

Es beschreibt, wie Bauwerke entstehen, Lebens- und Wirtschaftsformen wechseln, politische Systeme kommen und gehen – und Raum bieten für menschliches Entfalten, das reichlich Stoff für Geschichte liefert.

Ob sachlich, tragisch oder amüsant – kurzweilig präsentiert sich Fürstenwerder dem Leser, der das Gefühl bekommt, mittenmang zu sein in diesem geschichtsträchtigen Ort.

 

850 Jahre Gramzow. 1168 – 2018 (2018)

850 Jahre Gramzow. 1168 – 2018 (208)
Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow

Inhaltsverzeichnis:
Uwe Koch Liebe Gramzower und Gramzowerinnen und verehrte Gäste. (Gruß Bürgermeister). 3–4
Dietmar Woidke Grußwort des Brandenburger Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke. 5
Dietmar Schulze 850 Jahre Gramzow. (Grußwort Landrat). 6
Reiner Schulz Grußwort des Amtsdirektors des Amtes Gramzow anlässlich des 850-jährigen Bestehens des Ortes Gramzow. 7
Hans Benthin Wie können die Wappen vom Amt und Gemeinde Gramzow gelesen und verstanden werden? 8-9
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Geschichtsleiste. 10–43
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Schulzen und Bürgermeister von Gramzow, Stand 01.08.2008. 44–45
Christa Brandt Gemeindevertretungen in Gramzow. 46–47
Peter Börner (Pfarrer) Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Gramzow. 48–50
Wolfgang Menze (Pfarrer) Katholische Kirche in Gramzow. 50–54
Luftbild Gramzow. 53–53
Aus der Geschichte der Neuapostolischen Kirche in Gramzow. 55–57
Der Speicher Gramzow. 58
Hausgeschichte der Familie Friese, Poststraße 20. 59–61
Gernot Neumann Projekt Verlegung Adler-Apotheke innerhalb Gramzows. 62–63
Wilfried Blank Glaserei mit Tradition. 64–65
Aus Kreissparkasse Angermünde wird Sparkasse Uckermark. (Bilderserie). 66–67
Handwerksbetrieb Elektro-Günther. 68
Eisenbahnmuseum Gramzow Das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen und die Gramzower Museumsbahn. Der Weg einer Idee zum kulturellen Markenzeichen der Region. 69–73
Petra Kätsch-Naß Die Schulgeschichte von Zehnebeck – 1833 bis 1952. 74–85
Eine turbulente Zeit. Schulentwicklung in den 90er Jahren. 86–88
Gramzower ermitteln die sportlichste Schule (Zeitungsartikel: Nordkurier, 26.09.2011). 89
Günter Greiser Historische Entstehung des Schulsportplatzes. 90–91
Ingrid und Siegfried Karbe Gruß nach Gramzow anlässlich der 850 Jahr-Feier. 92
„Mir ist, als müßt ich singen Ein Lied so wunderbar.“ Die märkische Dichterin Anna Karbe (1852–1875). 93
Birgit Schaumann 30jähriges Bestehen der Tierarztpraxis Birgit Schaumann. 94
Andreas Sasse Sportfischerverein e. V. Gramzow Uckermark, 18291 Gramzow/UM. Chronik des Angelvereins Gramzow/Um. 95–98
Andreas Gericke Operation am 100. Geburtstag. Wally Jürgens aus Gramzow erholt sich von Sturzfolgen. (Zeitungsartikel). 99
Albrecht Dehio Zehn Jahre Gramzow – eine Zwischenbilanz. 101–102

Biesenbrow 1292 – 1992. (1991)

[:de]Biesenbrow 1292 – 1992. (1991)
Hrsg.: Gemeinde Biesenbrow

Inhaltsverzeichnis:
Ehm Welk Spruch.
G. Paul, H. Fichtmüller, H. Gerhardt Zum Geleit. 1
Manfred Stolpe Grußadresse des Ministerpräsidenten. 2
Rüdiger Volkwin Schenk Grußadresse des Landrates. 3
Wann wurde Biesenbrow gegründet? 4
Unser Ort heute. (Bilder). 5
Wie Biesenbrow zu seinem Namen kam. 6
Was Bodenfunde aussagen. 7–8
Schiffe auf der Welse? 9
Die Wassermühlen. 9
Salz war kostbar. 10
Auch Tabak wurde angebaut. 10
Entwicklung der Besitzverhältnisse. 11
Aus der kurfürstlichen Gesindeordnung. 12
Aufhebung der Leibeigenschaft. 12
Kriege brachten viel Leid über die Menschen. 13–14
Kontribution – Kriegssteuer. 15
Was ein Bauer vor 300 Jahren, der zwei Hufen in Pacht hatte, an jährlichen Abgaben aufzubringen hatte. 15
Wie hoch waren die Preise? 15
Bilder: Kriegerverein 1905, Schloß 1925. 16
Das Gut Biesenbrow uns seine Arbeiter. 17-19
Kleine Geschichten. 19
Die Bauerngemeinde Biesenbrow. 20–24
Die Landwirtschaft in ihrer Entwicklung. 25–31
Unsere Straßen heißen „Enden“. 32
Die Kleinbahnstrecke Schönermark – Damme – Prenzlau. 32
Eduard Mörike Gedicht. 33
Die Kirche ist im Dorf geblieben. Aus der Geschichte von Kirche und Gemeinde. (mit Auszug aus dem Kirchenbuch von 1646 – Spenderliste für die Kirchenfenster). 33–40
Ehm Welk Lage des Paradieses in Kummerow. (aus: Die Heiden von Kummerow). 40
Großbrände in unserem Dorf. (Bilder der ausgebrannten Kirche 1909). 41–42
Die Entwicklung des Brandschutzes in Biesenbrow. 43–46
Straßenbau veränderte entscheidend das Dorfbild. 47–49
Biesenbrow bekommt elektrisches Licht. 50
Über den Handel in Biesenbrow. 51–52
Der Eiskeller. 53
Armenhaus wurde Haus der Kinder. 54–56
Bilder aus dem Dorf. 57
Aus dem kulturellen Leben des Dorfes. 58–59
Entwicklung der Einwohnerzahlen. 59
Unsere Schule. 60–66
Landschaftsbilder um Biesenbrow. 67
Ehm Welk und Biesenbrow. 68–71
Bilder aus dem Dorf. 72
Biesenbrow ein Dorf im Biosphärenreservat. 73–74
Bilder aus dem Dorf. 74
Vom Jagdlichen aus Biesenbrow. 75–77
Karpfen aus dem Hinterteich. 77
Flurnamen. 78–79
Werbung. 80–81
Quellennachweis und Impressum. 82

 

An der Erarbeitung der Festschrift wirkten mit:

  • Fichtmüller
  • Gerhard (verantwortlicher Redakteur)
  • Henschel
  • Krause
  • Lau
  • Paul
  • Thiere

Das Bildmaterial wurde von Herrn Dr. Henne und den mitwirkenden Textautoren sowie dem Ehm-Welk-Literaturmuseum zur Verfügung gestellt.[:en]Biesenbrow 1292 – 1992. (1991)
Hrsg.: Gemeinde Biesenbrow

Inhaltsverzeichnis:
Ehm Welk Spruch.
G. Paul, H. Fichtmüller, H. Gerhardt Zum Geleit. 1
Manfred Stolpe Grußadresse des Ministerpräsidenten. 2
Rüdiger Volkwin Schenk Grußadresse des Landrates. 3
Wann wurde Biesenbrow gegründet? 4
Unser Ort heute. (Bilder). 5
Wie Biesenbrow zu seinem Namen kam. 6
Was Bodenfunde aussagen. 7–8
Schiffe auf der Welse? 9
Die Wassermühlen. 9
Salz war kostbar. 10
Auch Tabak wurde angebaut. 10
Entwicklung der Besitzverhältnisse. 11
Aus der kurfürstlichen Gesindeordnung. 12
Aufhebung der Leibeigenschaft. 12
Kriege brachten viel Leid über die Menschen. 13–14
Kontribution – Kriegssteuer. 15
Was ein Bauer vor 300 Jahren, der zwei Hufen in Pacht hatte, an jährlichen Abgaben aufzubringen hatte. 15
Wie hoch waren die Preise? 15
Bilder: Kriegerverein 1905, Schloß 1925. 16
Das Gut Biesenbrow uns seine Arbeiter. 17-19
Kleine Geschichten. 19
Die Bauerngemeinde Biesenbrow. 20–24
Die Landwirtschaft in ihrer Entwicklung. 25–31
Unsere Straßen heißen „Enden“. 32
Die Kleinbahnstrecke Schönermark – Damme – Prenzlau. 32
Eduard Mörike Gedicht. 33
Die Kirche ist im Dorf geblieben. Aus der Geschichte von Kirche und Gemeinde. (mit Auszug aus dem Kirchenbuch von 1646 – Spenderliste für die Kirchenfenster). 33–40
Ehm Welk Lage des Paradieses in Kummerow. (aus: Die Heiden von Kummerow). 40
Großbrände in unserem Dorf. (Bilder der ausgebrannten Kirche 1909). 41–42
Die Entwicklung des Brandschutzes in Biesenbrow. 43–46
Straßenbau veränderte entscheidend das Dorfbild. 47–49
Biesenbrow bekommt elektrisches Licht. 50
Über den Handel in Biesenbrow. 51–52
Der Eiskeller. 53
Armenhaus wurde Haus der Kinder. 54–56
Bilder aus dem Dorf. 57
Aus dem kulturellen Leben des Dorfes. 58–59
Entwicklung der Einwohnerzahlen. 59
Unsere Schule. 60–66
Landschaftsbilder um Biesenbrow. 67
Ehm Welk und Biesenbrow. 68–71
Bilder aus dem Dorf. 72
Biesenbrow ein Dorf im Biosphärenreservat. 73–74
Bilder aus dem Dorf. 74
Vom Jagdlichen aus Biesenbrow. 75–77
Karpfen aus dem Hinterteich. 77
Flurnamen. 78–79
Werbung. 80–81
Quellennachweis und Impressum. 82

An der Erarbeitung der Festschrift wirkten mit:

  • Fichtmüller
  • Gerhard (verantwortlicher Redakteur)
  • Henschel
  • Krause
  • Lau
  • Paul
  • Thiere

Das Bildmaterial wurde von Herrn Dr. Henne und den mitwirkenden Textautoren sowie dem Ehm-Welk-Literaturmuseum zur Verfügung gestellt.[:]

4. Wendemarker Heimatheft. (2016)

[:de]4. Wendemarker Heimatheft. (2016)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort zum 4. Wendemarker Heimatheft. (mit irischem Gedicht „Nimm Dir Zeit.). 2–3
Bärbel Würfel Wenn Steine reden könnten Teil 2. (mit Erinnerungen von Prof. Dr. med. Otto Rostoski). 4–25
Bärbel Würfel Die Geschichte der Wendemarker Straßen. 26–44
Bärbel Würfel Wasserversorgung in Wendemark. 45–59
Bärbel Würfel Die Schmiede in Wendemark. 60–63
Bärbel Würfel Vom Todesstreifen zur Lichtgrenze. 64–75
Bärbel Würfel Der tödliche Unfall am Bahnhof Passow 1936. 76–81
Wendemarker erinnern sich
Kurt Chlupka Das Zauberpulver. 82–84
Kurt Chlupka Erlebnis im Randowtal von Kurt Chlupka. 84–85
Bärbel Würfel Fußballgeschichte in Wendemark. 86–90
Bärbel Würfel Kindersegen in Wendemark. 91–93
Siegrid Langkabel 60 Jahre Freundschaft und andere Erinnerungen. 94–97
Bärbel Würfel Mein erstes Mal, am 20.07.2013, auf einem goldgelben Wintergerstenfeld. 98–109
Bärbel Würfel Noch ein paar Wetterangaben aus dem August 2013. 110
Bärbel Würfel Wetter und Auszüge aus der Chronik der Kirchengemeinde zu Briest. 110–113
Bärbel Würfel Auszüge aus dem Angermünder Tageblatt. 114–120
Kurt Schwaen Kinderlied der DDR: „Wenn Mutti früh zur Arbeit geht“. (auch mit neuen Text). 121
Lustige und traurige Geschichten
Max Wolter Die Schlittenpost. 122–128
Bärbel Würfel Berichte aus vergangenen Zeiten. 129–131
Willi Lebrenz Mein Hühnerhof – alles ist nicht mehr so wie früher. (mit Gedicht über Wendemark). 132–134
Bärbel Würfel Der Jettenpfuhl. 135
Bärbel Würfel Auszug aus der Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (UM). 136
Weise Sprüche. 137–139

 

Das 4. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en]4. Wendemarker Heimatheft. (2016)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort zum 4. Wendemarker Heimatheft. (mit irischem Gedicht „Nimm Dir Zeit.). 2–3
Bärbel Würfel Wenn Steine reden könnten Teil 2. (mit Erinnerungen von Prof. Dr. med. Otto Rostoski). 4–25
Bärbel Würfel Die Geschichte der Wendemarker Straßen. 26–44
Bärbel Würfel Wasserversorgung in Wendemark. 45–59
Bärbel Würfel Die Schmiede in Wendemark. 60–63
Bärbel Würfel Vom Todesstreifen zur Lichtgrenze. 64–75
Bärbel Würfel Der tödliche Unfall am Bahnhof Passow 1936. 76–81
Wendemarker erinnern sich
Kurt Chlupka Das Zauberpulver. 82–84
Kurt Chlupka Erlebnis im Randowtal von Kurt Chlupka. 84–85
Bärbel Würfel Fußballgeschichte in Wendemark. 86–90
Bärbel Würfel Kindersegen in Wendemark. 91–93
Siegrid Langkabel 60 Jahre Freundschaft und andere Erinnerungen. 94–97
Bärbel Würfel Mein erstes Mal, am 20.07.2013, auf einem goldgelben Wintergerstenfeld. 98–109
Bärbel Würfel Noch ein paar Wetterangaben aus dem August 2013. 110
Bärbel Würfel Wetter und Auszüge aus der Chronik der Kirchengemeinde zu Briest. 110–113
Bärbel Würfel Auszüge aus dem Angermünder Tageblatt. 114–120
Kurt Schwaen Kinderlied der DDR: „Wenn Mutti früh zur Arbeit geht“. (auch mit neuen Text). 121
Lustige und traurige Geschichten
Max Wolter Die Schlittenpost. 122–128
Bärbel Würfel Berichte aus vergangenen Zeiten. 129–131
Willi Lebrenz Mein Hühnerhof – alles ist nicht mehr so wie früher. (mit Gedicht über Wendemark). 132–134
Bärbel Würfel Der Jettenpfuhl. 135
Bärbel Würfel Auszug aus der Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (UM). 136
Weise Sprüche. 137–139

Das 4. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

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