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Heimatkalender Templin

Templiner Heimatkalender 2003. (2002)

Templiner Heimatkalender 2003. (2002)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Ulrich Schoeneich Vorwort. (Bürgermeister).

7

Kalendarium.

8–19

Klaus Feske Aus der Warther Schulgeschichte (Teil 2).

20–23

Wolfgang Rohrbeck Gerswalde und die Nagels.

24–27

Heinz Pantzier Dat is nödig. (Gedicht).

27

Horst Lindner Wie ungehorsame Fergitzer das Gefallenen-Denkmal retteten.

28–29

Erich Köhler Instandsetzung der Kirche in Groß-Fredenwalde um 1960.

30–31

Helmut Schmertosch Wo stand ehedem das Templiner Rathaus?

32–34

Ursula Krzywinsky Fruu Raschen wir in Busch to Huus.

34

Manfred Feder Schorfheideanwesen von DDR-Repräsentanten im Altkreis Templin (Teil 2) – Dynamo-Erholungsheim Groß Väter und Heidehof.

35–36

Dr. Hans-Joachim Bormeister Jagd und Wild im Landkreis Uckermark.

37–43

Hans Jürgen Stegemann Außergewöhnliche Pilzfunde.

43–45

Max Lobedan Die Mistel – ein Halbschmarotzer auf Laub- und Nadelgehölzen.

46–47

Wolff-Hasso Seybold Der Haubentaucher- ein typischer Vogel unserer Region.

48–49

Bernhard Herzog Wanderung um den Wrietzensee bei Fergitz.

50–51

Dr. Detlef Hensel Die Namen der Fischzüge (Teil 2) : Fährsee, Zaarsee, Labüskesee.

51–52

Stefanie Schindler, Antje Kilias Die Vielfältigkeit des Ökosystems Tümpel in der Templiner Umgebung.

53–56

Lisa Reinbothe, Bertram Klinger Eine Gewässeranalyse des Templiner Kanals.

57–59

Oliver Thaßler Landschaftsökologische Diversität zwischen Buchheide und Hammerfließ.

60–62

Max Lobedan Die Funktion von Naturdämmen im Raum Templin, Milmersdorf, Libbesicke bis zur Havel.

63–65

Karl-Heinz Steinmann Gedanken im Heimatmuseum.

66

Karl-Heinz Steinmann Mein Schifferopa Carl.

66–69

Eitel Knitter Zollbereich Fährseebrücke (Vehrebrücke).

70–73

Bernhard Herzog Die Eisenbahnstrecke von Templin-Fährkrug nach Fürstenwerder von 1913 bis 1945.

74–79

Ursula Krzywinsky Meine Erlebnisse beim Abbau der Eisenbahnstrecke (Templin -) Fährkrug – Fürstenwerder.

80–81

Vera Hahn Kinderjahre in Templin (II. Teil).

82

Dr. Hubert Völker Templiner Abiturtage vor 50 Jahren.

83–85

Vera Hahn 1951 – Ein Lehrjahr in der HO.

86–88

Annemarie Giegler Die Arbeit im Kohlehandel – Die Entwicklung eines kleinen Betriebes.

89–90

Pieter Wolters Die Geschichte Uckerkaas.

91–92

Günther Schmedemann n bäten Unroh.

93–94

Gisela Haberer Englisch für Vorruheständler und Senioren.

95

Bernhard Herzog Günther Steinland – ein Nachruf.

96

Gerda Pohl 10 Jahre Templiner Seniorenklub e.V.

97–100

Fritjof Schlicke Das Schützenfest 2002.

101–103

Annemarie Giegler Uckermärkische Nudeln orer de Hexenschuss.

105–106

Bärbel Makowitz Von Pantoffelmachern und Seifensiedern – mittelalterliche Handwerke in Templin.

107–109

Dr. Hubert Völker Am Rande des Altkreises Templin schwelt noch ein Kohlenmeiler.

110–112

Ursula Krzywinsky Putzmacherin – ein in Templin ausgestorbenes Handwerk.

113–114

Annemarie Giegler De Seissenschmedt Knorr.

115

Dr. Uwe-Jens Müllenhoff Templiner Impressionen (1931).

116–117

Dr. Detlef Hensel Fische in Volksmedizin und Aberglauben.

118

Gerda Pohl Der Spielmann und die wilde Jagd – eine Sage.

119

Michael Kalliske Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten (Teil III).

120–123

Günther Schmedemann Bi Preußen’s Soldoten. (Vertellt in Hammelspring).

124–125

Bernhard Herzog Auflösung des Preisrätsels 2002 und Preisrätsel 2003.

126–127

Werbung.

128–136

 

Templiner Heimatkalender 2001. (2000)

Templiner Heimatkalender 2001. (2000)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:
Kalendarium.

7–18

Gisela Kinzel Templin.

19–20

Fremdenverkehrsverein Das Stadterkennungsspiel „Templin – spiel mit!“.

21

Ralf-Günther Schein Die Kirchengeschichte als Teil der Stadtgeschichte.

22–27

Heinz Pantzier Hochzeitsspruch. (Gedicht).

27

Heimtraud Eichhorn Wie die Dorfkirche zu Glambeck gerettet wurde.

28–32

Herrmann Argow Das Beuteler Dorfjubiläum im Juli 1999.

33–35

Heinz Pantzier Ablösung. (Gedicht).

35

Karl-Heinz Steinmann Dr. Otto Voss – ein fremder Organist?

36

Sigrid Werner Der Forstchor Templin.

37–40

Dieter Menzel Die Templiner Schützengilde.

42–43

Annemarie Giegler Wat sökt dänn hier de Adebar?

44

Günther Schmedemann …Spazier’n to sitten, wat för‘ Vergnögen…

45

Dr. Detlef Hensel Die Namen der Fischzüge auf dem Templiner See.

46–47

Dr. Detlef Hensel Welsfang in Seen um Temmen.

47

Dr. Detlef Hensel Mit dem Kanu auf Templiner und Lychener Gewässern.

48–51

Max Lobedan Die Rache des Sees.

52–53

Lisbeth Eckardt Vögel der Nacht. (Gedicht).

53

Max Lobedan Die Tierwelt in der Uckermark.

54–55

Wolff-Hasso Seybold Der Höckerschwan – ein Brutvogel in der Uckermark.

56–59

Gisela Kinzel „Der Ahorn ist der Baum des Jahres“.

60–61

Annemarie Giegler De Wost an‘ Stähl.

61

Gisela Haberer Forschungsauftrag der POS Hammelspring zur Entwicklung der Großpilzflora bei der Umwandlung von Ackerstandorten in Waldstandorte durch Mineraldüngung.

62–65

Heinz Pantzier Unsere Postfrau. (Gedicht).

65

Karl-Heinz Steinmann Meine Birke vor dem Haus. (Gedicht).

66

Dr. Hubert Völker Die Uckermark im Spiegel verschiedener Zeiten (Teil II).

67–72

Wolfgang Rohrbeck, Ernst Wilcke Gedanken zu den Rittersitzen in Gerswalde.

73–75

Max Lobedan Von der süßen Rache und der Zuversicht einer Mamsell.

76–77

Gisela Kinzel Der Baum vor meinem Fenster.

78

Helmut Schmertosch Templin im Mittelpunkt spätmittelalterlicher Reichspolitik (Teil II).

79–82

Michael Kalliske Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten (Teil I).

83–85

Werner Pinnow Eingemeindung der Nachbargemeinden in die Stadt Zehdenick unter Bürgermeister Adolf Mann im Jahre 1900. Zehdenick und Templin hatten vor 100 Jahren nacheinander den selben Bürgermeister.

86–87

Klaus Feske Aus der Warther Schulgeschichte.

88–91

Eitel Knitter Wie Templin vor 150 Jahren nachts bewacht wurde. Entnommen aus der Dienstvorschrift für Nachtwächter der Stadt Templin aus dem Jahre 1834.

92–94

Bernhard Herzog Der spektakuläre Eisenbahnunfall bei Neu Placht vom 23. November 1899.

95–97

Günther Naacke Der Flugplatz Ahlimbsmühle.

98–99

Günther Naacke Die Templiner Feuerwehrbereitschaft (Teil 4 – Schluss). Einsätze im Februar und März 1945 in Berlin, Oranienburg und Zehdenick.

100–101

Helmut Schmertosch Das Vorwerk Albertinenhof. Ergänzung und Berichtigung zu einem Beitrag im Heimatkalender 1997, S. 42.

102

Bärbel Makowitz Templin in der Zeit des Nationalsozialismus – Antisemitismus und Rassismus.

103–106

Ursula Krzywinsky Wett’st noch, wie wi met dän Schledden runner führt sind?

108

Erika Fretwurst 10 Jahre Bauhof Haßleben GmbH.

109–110

Annemarie Giegler Allens rükt noh Dannen un Keenen.

111

Bernhard Herzog Uckermark-Preisrätsel.

112–113

Immerwährender Kalender. Ermittlung des Wochentages für jedes Datum von 1801 bis 2000.

114

Werbung.

116–128

 

Templiner Heimatkalender 2000. (1999)

Templiner Heimatkalender 2000. (1999)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:
Ulrich Schoeneich Vorwort. (Bürgermeister).

7

Kalendarium.

8–19

Uwe Mohr Templin, die „Perle der Uckermark“ – eine Stadt in Brandenburg auf dem Weg zum Thermalsoleheilbad.

20–23

Annemarie Giegler Truun kann man hüüt keen’n.

24

Bernhard Herzog, Erika Tabbert, Gisela Ziems, Günter Steinland Vorbildliche Seniorenbetreuung in Templin.

25–29

Annemarie Giegler De Markenwor. (Gedicht).

29

Dieter Menzel Die Schützengilde Templin 1810 e. V.

30–32

Liesbeth Eckhardt Gottfried Fröde – ein Künstler, der in Templin Spuren hinterließ.

34–36

Erna Taege-Röhnisch Der Tonkrug. (Gedicht).

35

Karl-Heinz Steinmann Im Atelier. (Gedicht).

36

Marika Wilke Der Scherenschnittkünstlerin Gerda Pohl zum 70. Geburtstag.

37–39

Heinz Pantzier Eine Umwandlung. (Gedicht).

39

Katja Lorenz Theaterprojekt am Oberstufenzentrum Uckermark in Templin.

40–42

Schüler der Gesamtschule Templin Der Pumpfuß von Templin.

43

Harald Hoffmann Die Templiner Stadtmauer.

44–46

Petra Lamm Der unabhängige Wetterdienst.

47–49

Klaus Feske Historischer Lehrpfad in Warthe.

50–52

Erika Fretwurst Lat uns in’t gröne gahn. (Gedicht).

52

Max Lobedan Beschreibung einer Wanderung.

53–54

Hans Jürgen Stegemann Pilzexkursion in die Buchheide.

55–57

Dr. Detlef Hensel Templiner Anglergeschichten (Fortsetzung von 1999).

58–60

Karl-Heinz Steinmann An meine Havel (bei Burgwall). (Gedicht).

61

Ursula Krzywinsky De Wilddieb.

62

Heinz und Rosel Pantzier Nudel-Leed. (Lied über die Kartoffel).

64

Dr. Hubert Völker Die Uckermark im Spiegel verschiedener Zeiten (Teil I).

65–70

Annemarie Giegler De Schwalbenjacht.

71

Dr. Peter König Ein spätmittelalterliches Straßenpflaster in der Mühlenstraße.

72–74

Helmut Schmertosch Templin im Mittelpunkt spätmittelalterlicher Reichspolitik (Teil I).

75–77

Peter Niehold 625 Jahre Landbuch der Mark Brandenburg.

78–83

Ernst Wilcke, Wolfgang Rohrbeck Flurnamen der Gemarkung Böckenberg/Berkenlatten.

84–85

Max Lobedan Der uckermärkische Wetterstein.

85

Wolff-Hasso Seybold Schloß und Park Herzfelde – ein kulturhistorisches Zeitdokument.

86–89

Annemarie Giegler Dät is keen Gorden, wo Rosen stohn. (Gedicht).

89

Werner Pinnow Entwicklung von Schiffahrt und Schiffsbau in Zehdenick und Umgebung seit 250 Jahren.

90–96

Michael Kalliske Friederike Krüger wird Unteroffizier und bekommt das Eiserne Kreuz verliehen.

97–98

Mayk Saborosch Der Templiner Roggen-Gutschein zu 100 Pfund Roggen von 1923 – eine Sammler-Rarität ersten Ranges?

99

Bärbel Makowitz Templin in der Zeit des Nationalsozialismus.

100–106

Hans Waltrich Zur Geschichte der Heilanstalten vom Roten Kreuz in Hohenlychen (Teil 2).

107–112

Heinz Pantzier Jahreszeiten. (Gedicht).

112

Bernhard Herzog Die mißlungene Flucht Flieth-Schwerin -Erlebnisbericht aus den Jahren 1943-1945.

113–118

Eitel Knitter Die Geschehnisse am Waldhof Templin 1945 (nach einem Bericht vom 5 Mai 1945).

119–120

Günther Naacke Die Feuerwehrbereitschaft (Teil 3).

121–122

Eitel Knitter Aufstellung der durch Kriegseinwirkung zerstörten bzw. beschädigten Häuser von Templin.

123–128

Gisela Haberer Aufbau und Aufgaben der Handwerkskammer des Kreises Templin durch die Kreisgeschäftsstelle Templin vom 01.08.1946 – 31.03.1958 (Teil 2).

129–135

Annemarie Giegler Dunnomols. (Gedicht).

136

Annemarie Giegler Und nu. (Gedicht).

136

Günther Schmedemann Dar geit up’t niege Johrdusend to.

137–138

Günther Schmedemann De Tiet un de Tieden. (Gedicht).

139

Redaktion Preisrätsel.

140

Bernhard Herzog Stichwortverzeichnis der Templiner Heimatkalender der Jahre 1991 bis 1999.

141–146

Korrektur im Templiner Heimatkalender 1999.

146

Werbung.

147–160

 

Templiner Heimatkalender 1999. (1998)

Templiner Heimatkalender 1999. (1998)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:
Ulrich Schoeneich Vorwort. (Bürgermeister). 7
Kalendarium. 8–19
Eberhard Krienke Erna Taege-Röhnisch am Grabe gesprochen. 20
HRO Hen und Wenn – Ein Denkmal für die uckermärkische Heimatdichterin Erna Taege-Röhnisch. 21–23
Günther Schmedemann De Wind. Für Erna Taege Röhnisch 12.01.1909-04.09.1998. (Gedicht). 23
K. Manteufel, U. Hensch 20 Jahre „De uckermärk’sche Heidstruk“. 24–25
Erna Taege-Röhnisch Heidstruk. (Gedicht). 25
Helmut Schmertosch Die ehemaligen Klöster in der Uckermark. 26–27
Helmut Schmertosch Von Flieth nach Boitzenburg. Zwei ehemalige Nonnenkonvente im Altkreis Templin. 28–31
Annemarie Giegler Uckermark. (Gedicht). 31
Wolfgang Rohrbeck, Eernst Wilcke Flurnamen der Gemarkung Gerswalde. 32–36
Hans Waltrich Zur Geschichte der Heilanstalten vom Roten Kreuz in Hohenlychen (Teil 1). 37–40
Hubert Völker Begebenheiten und Gedanken zum Joachimsthalschen Gymnasium (JG). 41–45
Heinz Pantzier Afreis. (Gedicht). 45
Klaus Feske Was alte Kirchenbücher erzählen können. 46–48
Max Lobedan Bräuche in der Uckermark – Kindtaufe. 49–50
Wolff-Hasso Seybold Die „Engelsburg“ und ihre Entwicklung. 50–52
Michael Kalliske Friederike Krüger – Rückkehr zum Regiment. 53–56
Peter Niehold Franz von Holtzendorff. 57–59
Sigrid Hollendorf Templiner Baugeschäft feiert 100-Jähriges Jubiläum. 60–62
Gisela Haberer Aufbau und Aufgaben der Handwerksorganisation des Kreises Templin vom 1.8.1946 bis 31.3.1958 durch die Handwerkskammer – Kreisgeschäftsstelle Templin. 63–68
Erika Fretwurst Haßleben nach der Wende 1989. 69–70
Bärbel Makowitz „Endlich wird es Tag in Deutschland“ – Revolutionäre Ereignisse 1848/49 waren auch in Templin spürbar. 71–80
Peter Niehold Neues aus Vietmannsdorf – Heimatverein und Heimatstube. 81–82
Max Lobedan Der Märchenberg. 83–86
Kulturbund Heimatstube Warthe. 87–88
Günther Schmedemann Af un to bruk ik frische Luft. 89
Hans-Joachim Bormeister Einiges aus der Geschichte des Kirchenforstes Laatz. 90–92
Dr. Detlef Hensel Templiner Anglergeschichten (Fortsetzung von 1998). 93–96
Ingrid Feske Anglergeschichten aus Warthe – kein Anglerlatein? 97
Max Lobedan Die Erschaffung des Menschen in der Uckermark. 98–99
Ute Hensch Waldschule Reiersdorf. 100–102
Dr. Eberhardt Uebel Ein forstliches Kleinod von Weltgeltung vor den Toren Templins – die Forstversuchsstation Hammelspring-Werderhof. 103–105
Günther Naacke Die Feuerwehrbereitschaft – 2.Teil. 106–107
Eitel Knitter, Günther Naacke Luftschutzvorbereitungen in Templin 1939. 108–111
Günther Naacke Pumpenkirmes. 112–113
Eitel Knitter Strenge Winter vergangener Jahre. 114–116
Annemarie Giegler Vertellsel ut de Möllenstrot. 117–118
Pitt Schmertosch Vom Marktplatz bis zum Wassertor – Aus der Vergangenheit der Pestalozzistraße – Eine Milieugeschichte. 119–131
Annemarie Giegler De Kronen. 131
Lisbeth Eckardt Uckermärker Nudeln. 132
Annemarie Giegler Heuschnuppen. (Gedicht). 133
Erika Fretwurst In Kuhz spielt wieder die alte Lütkemüller-Orgel. 133
Annemarie Giegler Wärst du man hüüt bi mi. (Gedicht). 134
Heinz Pantzier De „hürnte Has“. (Gedicht). 134
Ute Hensch Fahrscheinloser Stadtverkehr in Templin. 135
Heinz Pantzier Gedanken eines Älteren zur Jugendweihe. (Gedicht). 136
Karin Manteufel Rückblick auf 75 Jahre Templiner Stadion. 137
Marika Wilke Künstler unserer Region: Britta Bastian – Ein Porträt. 138–142
Kulturbund Hinter historischen Mauern. 143
Günther Schmedemann Arftstrüük, wohen du kiekst. 144–145
Wolfgang Janitschke Werbegemeinschaft Templin e.V. 146–47
Heinz Pantzier Zum 1. Weihnachtsfest nach Baubeginn am Annenwalder Weg 1994. (Gedicht). 147
Annemarie Giegler Monopoly. 148
Werbung. 149–164

 

Templiner Heimatkalender 2005. (2004)

Templiner Heimatkalender 2005. (2004)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
H.-U. Beeskow Vorwort. (Stadtverordnetenvorsteher).

5

Kalendarium.

6–17

Eitel Knitter Jahresrückblick 2003.

18–20

Annemarie Giegler Nachruf für Rosel Pantzier vom „Uckermärk’schen Heidstruck“.

21

Klaus Feske Dorit Collin – Lehrerin aus Berufung.

22–23

Bernhard Herzog Heinz Pantzier – Musiker und Poet in Templin – wird achtzig!

24

Gerda Pohl Meine Eltern und Großeltern als „Ackerbürger“.

25–27

Heinz Pantzier Von zwei berühmten Templiner Persönlichkeiten: Andreas, Ordensname Prokopius, zum 325. Todestag.; Professor Robert L. A. Eitner zum 100. Todestag.

28–29

Sarah Penz Wind. (Gedicht).

29

Dr. Klaus-Jürgen Gundlach Professor Robert L. A. Eitner.

30

Sarah Penz Poet am gegenüberliegenden Ufer. (Gedicht).

31

Wiebke Pandikow Bitte. (Gedicht).

31

Sonja Drews Die vier Jahreszeiten. (Gedicht).

32

Juliane Moos Gedichte: Antwort., Vom Himmel gehört., Berühre mein Gesicht.

33

Ursula Krzywinsky Bie uns in Templin is‘ et doch ok schön, woto denn wechführn?

34

Harald Hoffmann Sanierung der Templiner Stadtmauer und des inneren Mauerumwegs.

35–38

Christina Hoffmann Gedichte: Schlupfwinkel., Geist., Angst!, Suche., Spiegelbild., Wasser., Zeit., Vergessen.

39

Marika Wilke Künstler vorgestellt: Karl Krüger.

40–43

Karl Krüger Glockenspiel. (Gedicht).

43

Annemarie Giegler Schwanensee. (Gedicht).

43

Sonja Drews Över de Heid. (Gedicht).

44

Manfred Feder Schorfheideanwesen von DDR-Repräsentanten im Altkreis Templin (Teil 4): Der Birkenhof.

45–46

Dr. Hans-Joachim Bormeister Die Schorfheide im Zaun.

47–51

Wolff-Hasso Seybold Vogelzug – ein interessantes Naturphänomen.

52–55

Max Lobedan Pilzgeschichten.

56

Hans Jürgen Stegemann Kuriose Geschichten um die Pilze.

57

Friedrich-Wilhelm Giesel / Lothar Tatzel Tropfenweise Tonnen geerntet – aus der Geschichte der Forstwirtschaft in der Uckermark.

58–62

Max Lobedan Die tanzenden Bucheckern.

63

Bernhard Herzog Gäus in’n Goorn.

64

Wiebke Pandikow Fall.

65–66

Max Lobedan Der Gutsförster.

66–67

Dr. habil. H. Völker / Dr. Rüdiger Mauersberger Wissenswertes und Sagenhaftes vom Briesensee bei Poratz.

68–73

Wiebke Pandikow Weg. (Gedicht).

73

Helmut Rosenow Templiner Schützengilde. „So seid stets einig, denn so seid ihr stark, ihr braven Söhne aus der Uckermark“.

74–75

Hannelore Horn Forstchor Templin e.V.

76–78

Pieter Wolters Uckerkaas – keine neue Erfindung. Die Geschichte des Käses.

78–81

Bärbel Makowitz Von weißen Frauen, Pucks und versunkenen Städten (Sagen): Die weiße Frau im Kloster Chorin., Pucks, Von untergegangenen Dörfern und wüsten Kirchen., Das Wunderwasser des Gleuensees.

82–85

Dr. Hans-Joachim Bormeister Berichtigung zum Aufsatz „Neubürger in der märkischen Tierwelt“ im Templiner Heimatkalender 2004.

85

Günther Schmedemann Walking.

86

Bernhard Herzog Auflösung des Templiner Preisrätsels 2004.

86

Jürgen Kunze Templin – ein nicht gerade schmeichelhafter Name?

87–90

Karl Heinz Wichmann Ortsnamen des Altkreises Templin.

91–99

Helmut Schmertosch Flurnamen um Petznick und Kreuzkrug.

100–106

Karl-Heinz Steinmann Lychen. (Gedicht).

106

Wolfgang Rohrbeck Zur Herkunft des Namens „Gerswalde“.

107–109

Helga Giesel Der Werbellin. (Gedicht).

110

Vera Hahn Die Geschichte der Schlangen-Kandelaber von „Sankt Marien auf dem Berge“ zu Boitzenburg.

111

Annemarie Giegler Unnerwägens – Open Air.

112–113

Sonja Drews Die Puppe.

113–114

Karl-Heinz Steinmann Ich sage schlicht. (Gedicht).

114

Karl-Heinz Steinmann Stutenmeister Kurt.

115–117

Annemarie Giegler He hitt Franz. (Gedicht).

118

Michael Kalliske Friederike Krüger – der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten (Teil V). Angriff auf Antwerpen und die Eroberung Belgiens durch die Alliierten.

119–121

Bernhard Herzog Stichwortverzeichnis der Templiner Kreiskalender von 1928 bis 1942.

122–130

Werbung.

131–136

 

Templiner Heimatkalender 1998. (1997)

Templiner Heimatkalender 1998. (1997)
Heimatjahrbuch für 1998
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:
Kalendarium. 7–18
Horst Baage Templin, die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands aus der Sicht der Stadtverordneten. Teil 2. 19–21
Günther Schmedemann Uckermark. (Gedicht). 22
Helmut Schmertosch Die Siedlungsformen im Altkreis Templin. 23–31
Annemarie Giegler Dät Jüssel met de Kett an’t Been. 32
Ernst Wilcke Wolfgang Rohrbeck Flurnamen in der Gemarkung Friedenfelde-Neuhof. 33–34
Sigrid Hollendorf Reetdächer in der Uckermark. 35–37
Klaus Feske Aus der Geschichte des Ortes Bröddin. 38–40
Ernst Stein Bebersee vor 250 Jahren gegründet. 41–43
Peter Starsy Samuel Buchholz (1717-1774), Ein Leben im Dienste der Geschichtsschreibung. 44–59
Max Lobedan Bestattungsbräuche im Altkreis Templin. 60–64
Erna Taege-Röhnisch De Pupp. (Gedicht). 65
Michael Kalliske Friederike Krüger – verwundet in Berlin. 66–68
Mayk Saborosch Notgeld- ein Sammelgebiet der besonderen Art. 69–71
Annemarie Giegler De Berk öwert ganze Johr. 72–73
Gisela Haberer Gustav Pieper – Fahrzeugbau, Stellmacherei, Holzverarbeitung – aus der Geschichte einer Templiner Handwerkerfamilie. 74–78
Michael Kalliske Licht und Schatten der Lychener Heilstätten. 79–83
Erna Taege-Röhnisch Das Straußenei. (Gedicht). 84
Dr. Fritz Weinhold Zeittafel der Geschichte der Leibeserziehung im Uraltkreis Templin, Teil I. 85–92
Bärbel Makowitz Gymnasiasten ergänzten Templiner Stadtchronik. 93
Margot Pierschel Templin. (Gedicht). 94
Gundlach, Knitter, Makowitz Rühlsche Stiftung wiederbelebt. 95–96
Michael Kalliske 60 Jahre Herz Jesu Kirche in Templin. 97–99
Max Lobedan Der Märchenbaum. 100–101
Heinz Pantzier Über die Bundesländer. (Gedicht). 101
Günther Schmedemann De Perle. (Gedicht). 103
Günther Naacke 109,5t Sprengbomben fielen am 6. März 1944 auf Templin. 104–108
Bärbel Makowitz Neues Gymnasium in Templin – Templin entwickelt sich als Schulstadt weiter. 109–113
Hans Waltrich Zur Geschichte der Flößerei auf den Lychener Gewässern. 114–117
Siegfried Streek Leck mie mool… 118
Dr. Detlef Hensel Templiner Anglergeschichten. 119–122
Ingrid Feske Anglerverein in Warthe. 123–124
Siegfried Streek Dat Hauptschwien. 125–126
Max Lobedan Der gefangene Wind. 127–129
Heinz Pantzier Pflegeleicht. (Gedicht). 129
Günther Naacke Die Feuerwehrbereitschaft. 130–131
Max Lobedan Weltuntergang in …felde. 132–133
Siegfried Streek Die Wahl im Walde. (Gedicht). 134
Günther Schmedemann Wochendaach. 136–137
Max Lobedan Die Geschichte vom geplatzten Kürbis. 138–140
Eitel Knitter Die Straßennamen unserer Stadt im Wandel der Zeit. 141–143
Gerd Murr Paul in Memoriam. 144–145
Werbung. 146–162

 

Templiner Heimatkalender 1997. (1996)

Templiner Heimatkalender 1997. (1996)

Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:  
  Kalendarium. 7–18
Horst Baage Templin, die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands aus der Sicht der Stadtverordneten, Teil 1. 19–22
Bärbel Makowitz Templin hat gefeiert – 725 Jahre Ersterwähnung der Stadt Templin. 23–24
Heinz Pantzier Bänkellied vom „Falschen Waldemar“. 25–26
Max Lobedan Steinreich ist die Uckermark. 27–30
Eitel Knitter Ehemalige Stadtbrücke wurde sichtbar. 31–32
Erna Taege-Röhnisch Rosen. (Gedicht). 32
Barbara Seidler Das Ende des Stargarder Torturmes. 33–35
Bernhardt Rengert Pr. Br. Rep. 37. 36–38
Erna Taege-Röhnisch Seggen de Lüd… (Gedicht). 38
Helmut Schmertosch Untergegangene Vorwerke im Altkreis Templin. 39–46
Sören Lukaszewski Der Waldsee. (Gedicht). 46
Dr. Detlef Hensel Das Rittergut Knehden. 47–50
Annemarie Giegler Morgen über dem See. (Gedicht). 50
Dr. Fritz Weinhold Die Bildungssituation in Templin vor und während der Reformation. 51–57
Walter Friedrich Friedrichswalde nach Friedrich dem Großen (2.Teil). 58–61
Annemarie Giegler De Wech an’n Kinnerdroom. (Gedicht). 61
Michael Kalliske Friederike Krüger in der Schlacht bei Dennewitz. 62–68
Günther Schmedemann Frühling. (Gedicht). 68
Dr. Klaus-Jürgen Gundlach Ein Brief der Kantorei Templin. 69–71
Heinz Pantzier Spruch. 71
Thomas Schiller „Gott zur Ehr- dem nächsten zur Wehr“. Die traditionsreiche Gerswalder Feuerwehr im Rückblick. 72–75
Ingrid Feske Von der Warther Dorfschmiede zur Heimatstube. 76–78
Michael Kalliske 60 Jahre Herz Jesu Kirche in Templin. 79–85
Günther Schmedemann De lichten Daach nähmen to. 86–88
Heinz Pantzier Dat schönste Geschenk. (Gedicht). 88
Michael Stein Kuriositäten mit der Templiner Eisenbahn. 89–90
Klaus Feske Mit dem Zug von Templin nach Fürstenwerder. 91–94
Klaus Goebel Schauplatz Boitzenburg – Heinrich Wolfgang Seidel setzte dem Arnimschen Schloß ein literarisches Denkmal. 95–99
Bernhardt Rengert Albert Lorenz (1860-1949) – Lebensbild eines Fotografen, Verlegers und Dichters aus Boitzenburg. 100–105
Albert Lorenz De gaude Pleg. 106–107
Max Lobedan Aus der Familiengeschichte der Schöttlers – Groß-Kölpin. 108–110
Günther Schmedemann Half dot. 111–113
Erna Taege-Röhnisch Naturlehre im Freien. 114–118
Heinz Pantzier Dor hett wull ’ne Ul seten. 119
Dr. Fritz Weinhold 75 wechselvolle Jahre – Segler-Club Templin e.V. 120–127
Heinz Pantzier Lichtfardig Wurt. (Gedicht). 127
Günther Naacke Aus der Geschichte des Feuerlöschwesens. Großwaldbrände am 1. August 1994 im Altkreis Templin. 128–130
Karl Taege De Holthauer. 131–132
Rüdiger Schulz Zur Hydrologie unserer Umgebung. 133–136
Heinz Pantzier Tweigahn. (Gedicht). 136
W. Rohrbeck/Ernst Wilcke Wirtschafts- Sozialstruktur / Einwohnerzahlen. 137–145
Erna Taege-Röhnisch De Pupp. (Gedicht). 146
  Der Kulturbund stellt sich vor. 147
  Autorenverzeichnis. 148
  Werbung. 150–162

 

Templiner Heimatkalender 2002. (2001)

Templiner Heimatkalender 2002. (2001)

Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
  Kalendarium. 7–18
Max Lobedan Märchen aus der Uckermark: Die Hexenbäum., Der Wassermann. 19–22
Ernst Wilcke Was uns Steinzeitgräber erzählen. 23–27
Helmut Schmertosch Zur Bauzeit der Templiner Stadtmauer. 28–31
Erna Taege-Röhnisch Erster Frühlingstag. (Gedicht). 32
Ralf-Günther Schein Die Kirchengeschichte als Teil der Stadtgeschichte. 33–37
Günther Schmedemann Schlopenstiet. (Gedicht). 37
Georg Kammhoff Pulver von der Templiner Georgen-Kapelle – Heilmittel oder Talisman. 38–39
Annemarie Giegler De Middernachtswett. 40–41
Annemarie Giegler Dät Wort von boben. 41
Wolff-Hasso Seybold Die Mühlenstraße im Wandel der Zeiten. 42–45
Heinz Pantzier De Holtfuhr. 46
Michael Kalliske Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten (Teil II). 47–50
Rosel Pantzier Ein vierbeiniger Don Juan. 51
Dr. Detlef Hensel Zusammenhang zwischen Wasserqualität und der Funktion der Schleuse. 52–54
Erna Taege-Röhnisch Von der Flößerei. 55–59
Günther Schmedemann Sommertiet. (Gedicht). 60
Vera Hahn Unbeschwerte Kinderjahre in Templin. 61–62
Gisela Haberer Der 6. März 1944 in Templin und die Ringparabel. 63
Helga Giesel Ein Kindheitstrauma. 64–67
Hans-Jürgen Stegemann Die Todeskandidaten Anno 1945. 68–69
Annemarie Giegler Oktober. (Gedicht). 69
Bärbel Makowitz Templin während des 2. Weltkrieges. 70–72
Ursula Krzywinsky So erlebte ich als Vierzehnjährige das Kriegsende in Templin. 73–79
Erna Taege-Röhnisch Nachtwind. (Gedicht). 79
Günther Naacke Vom Feuerlöschwesen unmittelbar vor Beginn des 2. Weltkrieges. 80–81
Günther Naacke In den Annalen der Feuerwehr geblättert. Großfeuer im Sägewerk Hohenlychen am 29. August 1951. 82–83
  Nachruf, Günther Naacke – Feuerwehrmann und Chronist. 84
Dieter Menzel Mit der Schießsportanlage ist Richard fast verheiratet. Vorsitzender der Schützengilde Templin 1810 e. V nahezu täglich für den Verein auf den Beinen. 85–86
Eitel Knitter „Templin, Perle der Uckermark“. 88–89
Manfred Feder Schorfheideanwesen von DDR-Repräsentanten – Teil 1: Das Gästehaus Döllnsee. 90–92
Ursula Krzywinsky Der Aufbau neuer Rinderherden nach 1945 durch die Besamungsstation Templin unter Mithilfe der „Rucksackbullen“ der LPG. 93–95
Annemarie Giegler De Erdholer. 95
Ursula Krzywinsky De ierste HO-Loden wir an Marcht. 96
Klaus Feske Poitiers – Warthe, eine etwas ungewöhnliche Beziehung. 97–99
Ursula Krzywinsky In’t Freibad wir et ümmer schön. 100
Gerda Pohl Die Templiner Keramikzirkel. 101–105
Sieglinde Gabrys Günther Voß – ein Templiner seit 44 Jahren. 106–109
Günther Schmedemann De Raps in’t Johr tweedusend. 110–111
Bernhard Herzog Preisrätsel 2002 und Auflösung des Preisrätsels 2001. 112–113
  Werbung. 114–124

 

Templiner Heimatkalender 1995. (1994)

Templiner Heimatkalender 1995. (1994)
Heimatjahrbuch für 1995
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Günter Schmedemann, Peter Ullrich Uckermarklied. (Originalmanuskript).

4

Kalendarium.

7–18

Max Lindow So töw‘ doch. (Gedicht).

19

Eitel Knitter Die Befestigungsanlage der Stadt Templin.

20–24

Bärbel Makowitz 1995 – 725. Jahrestag der Ersterwähnung der Stadt Templin.

25–26

Bärbel Makowitz Aus der wechselvollen Geschichte der Stadt Templin.

27–34

Erna Taege-Röhnisch Mein altes Haus. (Gedicht).

35

Herrmann Argow Die Flößer aus der Gemeinde Beutel.

36–41

Dr. Detlef Hensel Zur Geschichte der Templiner Fischerei.

43–45

Sieghart Graf von Arnim Hans Georg von Arnim (1583-1641).

46–49

Barbara Seidler Das Zisterzienser Nonnenkloster zu Boizenburg.

50–54

Michael Kalliske Friederike Krüger – Zwischen erstem Gefecht und der Schlacht bei Großbeeren.

56–58

Walter Friedrich Aus der Geschichte der Ringenwalder Dorfschule.

59–61

Karl Taege Ut de Schooltied.

62–64

Ernst Wilke, Wolfgang Rohrbeck Einige Angaben zur Entwicklung der Dörfer im ehemaligen Kreis Templin.

65–70

Helmut Schiffling Zur Entstehung des Orts- und Dorfnamens Hammelspring.

71–73

Michael Kalliske Die Burg auf dem Eichwerder – Legende oder Wirklichkeit.

74–77

Klaus Feske Aus der Warther Dorfgeschichte.

78–79

Sigrid Hollendorf Die Kirche von Metzelthin.

80–81

Alte Maße und Gewichte im Sprachgebrauch.

82

Aus der Geschichte der märkischen Knochenhauer.

83–84

Erna Taege-Röhnisch Knott un ick.

85–86

Günther Naacke Aus der Geschichte des Feuerlöschwesens I.

87–90

Günther Naacke Aus der Geschichte des Feuerlöschwesens II.

91–92

Eitel Knitter Was vor 100 Jahren in der Zeitung stand. Aus dem Templiner Kreisblatt.

93–96

Max Lobedan Die Templiner Schleuse – ein früherer Naturdamm.

97–99

Dr. Detlef Hensel Der Netzow-See – eine Seenmonographie.

100–106

Dr. Wilhelm Gerhard Prof. Gustav Lehmann (12.06.1853 – 07.03.1928).

107–109

Sigrid Hollendorf, Max Lobedan Walter Libbert – Sein Herz gehörte dem Naturschutz.

110–111

Fritz Röhnisch Von Wolfsgärten und Wolfsjagdlaufen.

112–114

Erna Taege-Röhnisch To Obend in de Heid‘. (Gedicht).

114

Marianne Kasten Alleen.

115

Erna Taege-Röhnisch Sueramp. (Gedicht).

116–118

Dr. sc. H. Domnick Zum Ferienstraßenprojekt „Märkische Eiszeitstraße“.

119–121

Erna Taege-Röhnisch Über Leben und Werk des Kunstmalers Wilhelm Wilcke.

122–125

Weshalb Flurnamen und wie sie entstanden sind.

126–127

Helmut Schmertosch Historische Zeugnisse unter den Sparkassenbau.

128–132

Walter Friedrich Der Streit um den Mühlenzaun.

133–135

Dr. Fritz Weinhold Einer, den man sich zum Vorbild nehmen kann.

137–139

Rüdiger Schulz Zum 100-jährigen Kalender.

140–141

Hellmut Schiffling Mord in Hammelspring.

142–143

Max Lindow Dat grot Vertellsel. (Gedicht).

144

Erna Taege-Röhnisch To Nacht. (Gedicht).

145

Werbung.

148–161

 

Templiner Heimatkalender 1994. (1993)

Templiner Heimatkalender 1994. (1993)
Heimatjahrbuch für 1994
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:
Kalendarium.

5–16

Ulrich Schöneich Templin nach der Wende.

19–20

Eitel Knitter Der Name der Stadt Templin und der Versuch einer Deutung.

21–23

Dr. Fritz Weinhold Das greuliche Gewerbe des gewöhnlichen Scharfrichters.

24–28

Prokopius von Templin 1607 – 1680.

29

Michael Kalliske Friederike Krüger und der Beginn der Napoleonischen Freiheitskriege 1813.

30–33

Dr. Fritz Weinhold Die Leibesübungen in Templin zur Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945.

34–38

Bärbel Makowitz 6. März 1944 – 1994 – Erinnerung und Mahnung.

39–42

Elisabeth Matthies Dr. Hildebrand, der 1. Schulrat nach 1945 in Templin.

43–45

Hans Argow Die Besetzung der Küster- und Lehrerstelle im Dorf Beutel von 1750 bis 1945.

46–49

Klaus Feske Zur Geschichte der Warther Kirche.

50–51

Elisabeth Matthies Hardenbeck – im Archiv geblättert.

52–53

Helmut Schiffling 750 Jahre Hammelspring. Vom Lokatorenstützpunkt zum Kolonistendorf.

54–59

Günther Naacke Die Gründung des Kreisfeuerwehrverbandes Templin.

60–63

Hans Waltrich Lebt ein altes Privileg wieder auf?

64–66

Günther Schmedemann Oewergang. (Gedicht).

68

Erna Taege-Röhnisch Afwickelt. (Gedicht).

69

Gertrud Falke In der Ortschronik von Mittenwalde geblättert.

71–72

Hans Benthin Die Kirche von Bergholz.

73–74

Marianne Kasten Aus dem Tagebuch einer Zwanzigjährigen.

75–77

Gertrud Falke Aus dem Templiner Kreisblatt von 1877.

78–79

Helmut Jetter Die Kreisvolkshochschule Templin – ein kommunales Weiterbildungszentrum.

80–81

Hans Benthin Ein Ofen, der Geschichten erzählt.

83–85

Sigrid Mautschke Uckermärkischer Kräuterkranz. Ein alter Brauch wurde neu geboren: Das Binden von Blüten und Blättern zum Kranz.

86–87

Gertrud Falke Von Hexen und Zauberpflanzen.

88

Hans Waltrich Die Sage von der Flucht Hans von Quitzows aus dem Stargarder Tor.

89–90

Helmut Schmertosch Vom Lauf der Ucker.

91–94

Dr. Jürgen Hopfmann Die Entwicklung des Natur- und Umweltschutzes im Kreis Templin.

95–102

Dr. Detlef Hensel Heimische Orchideen im Kreis Templin.

103–106

Dr. Wilhelm Gerhard Die Europäische Sumpfschildkröte – ein bemerkenswertes Kriechtier in der Uckermark.

107–109

Max Lobedan Der Biber I.

110–111

Max Lobedan Der Biber II.

112–113

Max Lobedan Der Schwarzstorch.

114–116

Inge Feske Ein Wanderweg wird vorgestellt.

117–118

Brigitte Döhrer Rettet die Feldsteinwege.

119–112

Fritz Röhnisch Mit den Pfadfindern durch die Heimat. Eine „vergnügliche“ Wanderfahrt vor 70 Jahren.

121–122

Hans-Jürgen Mautschke Lebendige Landwirtschaft im Biosphärenreservat.

123–125

Ulrike Buchmann Kunst darf nicht aufhören, als Sprache zu funktionieren.

126–128

Manfred Ehrlich Karneval in der Uckermark.

129–130

Karl Taege De Schünflur (Die Tenne).

131–132

Max Lindow Schummerstunn. (Gedicht).

133

Erna Taege-Röhnisch Großmutter vertellt en Märchen. (Gedicht).

134

Erna Taege-Röhnisch Kinder an See. (Gedicht).

135

Günther Schmedemann Linnenbom. (Gedicht).

136

Erna Taege-Röhnisch Liebe… Silke…

137–139

Allerhand Spuk am Schloßberg zu Freienwalde. (Sage).

141

Kloster Chorin. (Sage).

142

Gertrud Falke 170 Jahre Sparkasse Templin.

144–145

Sigrid Mautschke Naturheilverfahren in der modernen Humanmedizin.

146

Uckermärkische Sprichwörter: Über das Essen., Und das Trinken., Der Teufel im uckermärkischen Sprichwort.

148–149

Werbung.

155–176