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Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 9 (1928)

Dr. Walther Schleyer: Die Baugeschichte des Klosters Chorin.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 9 (1928)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Inhalts-Verzeichnis. 3
Geschichtliche Einleitung. 5
Ansiedlung der Zisterzienser in der Mark. Gründung Lehnins. Teilung der Mark. Die Gründung von Mariensee-Chorin. Bauzeit. Geldmittel zum Bau. Säkularisation und Verfall. Wiederherstellungsarbeiten.
Die Klosteranlage 10
Entwicklung des Grundrisses. 10
Gemeticum. Plan von St. Gallen. Fontanella. Cluniazenser und Hirsauer. Zisterzienser.
Die Kirche (Oratorium). 11
Allgemeines. 11
Der Chor. 12
Der Hochchor. Querhaus. Ostkapellen.
Das Langhaus. 18
Die Fassaden. 18
Seitenschiffe. Obergarden. Westfassade. Fassade Lehnin. Fassade Colbatz. Fassade Chorin.
Das System. 25
Raumproportion. Strebesystem. Gewölbesystem. Pfeilerbildung. Dienste und Abkragung. Wand- und Fensterbildung. Westempore.
Der Innenbau. 32
Wandbildung. Ornament. Farbige Dekoration. Glasfenster. Fußboden. Inneneinrichtung. Türen und Treppen.
Die Klausurgebäude. 35
Der Kreuzgang. 35
Die vier Flügel. Das Brunnenhaus.
Der Ostflügel. 38
Erdgeschoß. 38
Sakristei, vestiarium. Bibliothek, armarium. Sprechsaal, auditorium juxta capitulum. Kapitelsaal, capitulum. Nivizen- oder Pilgerzelle, noviciatus. Treppe zum Dormitorium. Kerzer, carcer. Ostdurchgang. Archiv- und Verwaltungsräume. Brüdersaal, fraterium. Heizkeller.
Das Obergeschoß. 41
Schlafsaal, dormitorium monachorum. Schreibstube, scriptorium. Latrine, latrina oder auch necessarium.
Der Südflügel. 42
Wärmstube, calefactorium. Speisesaal, refectorium minachorum. Kleiderkammer, vestiarium.
Die übrigen Klostergebäude. 43
Der Westflügel, das Konversenhaus. 43
Keller, cellarium. Küche, coquina. Pfortenhaus, auditorium juxte coquinam. Pfortenhausvorbau. Speisesaal der Konversen, refectorium conversorum. Tagesraum der Konversen, sog. „Fürstensaal“. Schlafsaal der Konversen, dormitorium conversorum.
Die Abtei. 50
Die Wirtschaftsgebäude. 51
Brauhaus. Mühle.
Verschwundene Gebäude. 52
Das Mönchshospital, infirmaria monachorum. Die Friedhofskapelle. Sonstige Gebäude.
Die Umwehrung. 53
Die Baufolge. 55
Die Prioritätsfrage. 53
Anlaß zur Prioritätenfrage. Adlers Beweis und Widerlegung. Schäfers Gegenbeweis. Adlers Erwiderung und Widerlegung. Dohmes Vermutungen und Widerlegung.
Untersuchungen über die Baufolge. 56
Logischer Baubetrieb. 56
Ziegelmaterialuntersuchung. 57
Arten der Ziegel. Verteilung des Ziegelmaterials. Baufolge nach dem Ziegelmaterial.
Ornamente und Profile. 58
Übereinstimmungen. Unterschiede. Der Ostteil, die eigentliche Mönchskirche.
Der Kirchengrundriss. 59
Entwicklung der Giebel. 60
Der Backsteinbau als Flächenarchitektur. 60
Die Giebel. 60
Giebel am südlichen Querhaus. Giebel am nördlichen Querhaus. Der Südgiebel des Brauhauses. Giebel des Ostflügels. Südgiebel des Westflügels. Westfassade. Fassade Lehnin; Fassade Colbatz; Fassade Chorin. Pfortenhausgiebel. Nordgiebel des Brauhauses. Reihenfolge der Giebel.
Die Bauabfolge nach den Ergebnissen der Untersuchung. 66
Die Baufolge. Die Bauzeiten.
Chorins Einfluß auf die märkische Backsteingotik. 67
Kloster Marientür in Boitzenburg Um. Dominikanerkloster in Prenzlau. Nördliche Vorhalle der Jakobikirche in Prenzlau. Franziskanerklosterkirche St. Paul in Angermünde. Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde. Prämonstratenserklosterkirche in Gramzow. Die weitere Entwicklung.
Anhang: 75
Bisher ausgeführte und für die Zukunft wünschenswerte Instandsetzungsarbeiten im Kloster Chorin.
Verzeichnis der Abbildungen. 77
Verzeichnis der Tafeln (nach eigener Aufnahme). 78
Benutzte Literatur. 79
Verzeichnis der zum Vergleich herangezogenen, in der Literatur veröffentlichten Grundrisse von Zisterzienserklöstern. 80