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Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)
Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Lobedan | Denkt an die Worte des alten Uckran! (Sage). | 3-4 |
Die steinernen Bauern. (Sage). | 5 | |
Der goldene Ring auf dem Gerichtsberg. (Sage). | 6 | |
Der unterirdische Gang. (Sage). | 7 | |
Die gleichgroßen Friedhofslinden. (Sage). | 8 | |
Das Geheimnis des alten Wohnhauses. (Sage). | 9 | |
Die Schlacht bei Ellingen im Oktober 1806. | 10 | |
Alfred Hinrichs | Ellingen (Bericht des Pfarrers von Güstow 1741). | 11 |
Das Ellinger Sühnekreuz: 1. Sage. | 12 | |
Das Ellinger Sühnekreuz: 2. Sage. | 12 | |
Das Ellinger Sühnekreuz: 3. Sage. | 12-13 | |
Die unbarmherzige Edelfrau. (Sage). | 14 | |
Die drei Ochsen. (Sage). | 14 | |
Das Pferdeei. (Sage). | 15 | |
Maren Wolff | Eine uckermärkische Sagengestalt ist der Pumpfuß. | 16 |
Pumpfuß als Helfer in der Not. (Sage). | 16 | |
Pumpfuß und der Edelmann. (Sage). | 17 | |
M. Schultze | Das Dedelower Hügelgrab. | 19 |
Maren Wolff | Pflanzen für Haushalt und Handwerk. | 20 |
Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)
Sagen aus Dedelow und andere aus der Uckermark. (Februar 2005)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Lobedan | Denkt an die Worte des alten Uckran! (Sage). | 3-4 |
Die steinernen Bauern. (Sage). | 5 | |
Der goldene Ring auf dem Gerichtsberg. (Sage). | 6 | |
Der unterirdische Gang. (Sage). | 7 | |
Die gleichgroßen Friedhofslinden. (Sage). | 8 | |
Das Geheimnis des alten Wohnhauses. (Sage). | 9 | |
Die Schlacht bei Ellingen im Oktober 1806. | 10 | |
Alfred Hinrichs | Ellingen (Bericht des Pfarrers von Güstow 1741). | 11 |
Das Ellinger Sühnekreuz: 1. Sage. | 12 | |
Das Ellinger Sühnekreuz: 2. Sage. | 12 | |
Das Ellinger Sühnekreuz: 3. Sage. | 12-13 | |
Die unbarmherzige Edelfrau. (Sage). | 14 | |
Die drei Ochsen. (Sage). | 14 | |
Das Pferdeei. (Sage). | 15 | |
Maren Wolff | Eine uckermärkische Sagengestalt ist der Pumpfuß. | 16 |
Pumpfuß als Helfer in der Not. (Sage). | 16 | |
Pumpfuß und der Edelmann. (Sage). | 17 | |
M. Schultze | Das Dedelower Hügelgrab. | 19 |
Maren Wolff | Pflanzen für Haushalt und Handwerk. | 20 |
Vom Schuhmachergesellen zum Küster und Lehrer – die Geschichte eines Prenzlauer Geistlichen aus dem 19. Jahrhundert im Spiegel seines Tagebuches.
Gott und die Welt. Religion macht Geschichte. Wettbewerbsbeitrag zum Thema: „Glaube, Aberglaube, Frömmigkeit – vom Thesenanschlag Martin Luthers zum Glaubenskrieg“
Katrin Winter, unter Mitwirkung von Lena Marquardt
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 9 (2018)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.
Inhaltsverzeichnis: | |
Vorwort. | 5–6 |
Aufbau und inhaltliche Gestaltung des Tagebuches. | 7–9 |
Aus dem Leben des Prenzlauer Küsters und Lehrers Carl Friedrich Gottlieb Böttcher. | 10–20 |
Weg der Wanderschaft (Walz) des Prenzlauer Schuhmachergesellen Carl Friedrich Gottlieb Böttcher. | 21–23 |
Böttcher als Schuhmachergeselle. | 23–26 |
Die Lehrerprüfung in Prenzlau. | 27–28 |
Zu den theologischen Grundgedanken von Carl Friedrich Böttcher. | 29–35 |
Schlusswort. | 36 |
Anhang mit Auszügen aus dem Tagebuch. | 37–89 |
Quellen- und Literaturverzeichnis. | 90–91 |
Tätigkeitsbericht. | 92–96 |
Bisher sind in dieser Reihe erschienen. | 97 |
Das Scherpf-Gymnasium Prenzlau beteiligt sich seit Anfang der 1990er-Jahre erfolgreich an Geschichtswettbewerben auf Landes- und Bundesebene. Ausgewählte Wettbewerbsbeiträge dieser Schule werden seit 1997 in der vom Uckermärkischen Geschichtsverein herausgegebenen Reihe “Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte” veröffentlicht und somit einer interessierten Leserschaft zugänglich gemacht. Weitere Arbeiten zur Regionalgeschichte können digital im Online-Lesesaal des Vereins gelesen werden.
„Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“ lautete das Thema des Geschichtswettbewerbs 2016/17, bei dem das Scherpf-Gymnasium nun zum vierten Mal in Folge den Titel „Landesbeste Schule Brandenburg“ errang. Insgesamt hatten sich 10 Schülerinnen und Schüler mit sieben eingereichten Arbeiten aus Prenzlau beteiligt, die von den Geschichtslehrern Jan Markhoff, Sarah Bruder und Jürgen Theil betreut wurden. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehende Geschichtswettbewerb, der alle zwei Jahre für Schüler und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr von der Körber-Stiftung ausgeschrieben wird, ist der größte seiner Art in der Bundesrepublik. Die von den Prenzlauer Gymnasiasten erarbeiteten regionalgeschichtlichen Beiträge, die mit zwei Förderpreisen, zwei Landessiegen und einem zweiten Bundessieg prämiiert wurden, reichen von der Geschichte der Reformation, der Lebensgeschichte eines Schuhmachergesellen, der später Küster und Lehrer wurde, den Altlutheranern in Brüssow, der Judenverfolgung im Dritten Reich, der Geschichte der Zeugen Jehovas bis hin zum Thema Kirche und Junge Gemeinde in der DDR. Die jungen Autorinnen der in diesem Heft vorgestellten Arbeit haben sich sehr intensiv mit der Lebensgeschichte eines Prenzlauer Schuhmachergesellen beschäftigt, der nach einer neunjährigen Wanderschaft durch Deutschland schließlich Küster und Lehrer wurde. Sie liefern mit ihrer Arbeit, die mit einem Förderpreis prämiert wurde, einen lesenswerten Beitrag zur Wirtschafts-, Sozial- und Alltagsgeschichte, der auch mentalitäts- und bildungsgeschichtliche Aspekte berührt und interessante Rückschlüsse auf das religiöse Leben im 18. und 19. Jahrhundert erlaubt.
Jürgen Theil (Projektbetreuer)
Templiner Heimatkalender 2019. (2018)
Templiner Heimatkalender 2019. (2018
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Eitel Knitter | Vor 100 Jahren gelesen.(mit Kalendarium). | 7–18 |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2017. | 19–22 |
Bärbel Makowitz | Das Multikulturelle Centrum erhielt eine Schönheitskur. | 23–27 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 28 |
Erna Taege-Röhnisch | Sonntagabend im Dorf. (Gedicht.). | 28 |
Bärbel Makowitz | 1317 – Vor 800 Jahren wurde in Templin ein Friedensvertrag unterzeichnet. | 29–31 |
Bernhard Herzog | Die Eisenbahnstrecke von Templin-Fährkrug nach Fürstenwerder. | 32–33 |
Bernhard Herzog | 25 Jahre Templiner Senioren-Radwandergruppe. | 34–37 |
Dieter Arndt | Eine verhinderte Schwarzschlachtung. | 38 |
Tom Schöttler | De grote Sturm. | 39 |
Dr. Rudhard Meixner | Seidenraupen in der Schule von Hammelspring. | 40–41 |
Dr. Wilhelm Gerhardt | Gehölze als Naturerbe und Kulturgut verbinden Menschen und Landschaften. | 42–47 |
Mario Hoffmann | Die Garnison Vogelsang – was war, was bleibt. | 48–56 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt, Rittersporn. | 57 |
Erwin Makowitz | Nachruf für Herrn Prof. Dr. sc. Dr. Werner Kieckbusch. | 58 |
Eitel Knitter | Hans Schübler – ein Leben für die Vorgeschichte des Kreises Templin. | 59–63 |
Klaus Feske | Ein nicht alltägliches Geburtstagsgeschenk. | 64–65 |
Martin Kunze | Klein, aber fein – eine Stadtbibliothek zwischen Internet und E-Books. | 66–72 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt, Akelei. | 72 |
Max Lobedan | Geschichte von der Wasserfee und dem Wind. | 73–74 |
Pauline Kaiser | Die Geschichte des Betonwerkes Milmersdorf. | 75–80 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch, Eberhard Kaulich | Der Rektor Gustav Metscher – Heimatdichter, geachteter Lehrer und schließlich auch Lehrerbildner – Zu seinem 135. Geburtstag. | 81–88 |
Gisela Kinzel | Der Stein. (Gedicht). | 88 |
Renate Büsch | Angekommen. | 89–90 |
Gisela Kinzel | Alles, was mir wichtig ist. (Gedicht). | 90 |
Uwe Werner | Templins „Baumschüler“ feierten ihr erstes Jahrzehnt. Solche Projekte sind bis heute selten in Deutschland: Schüler bewirtschaften unter Anleitung von Profis ihren eigenen Wald und lernen dabei enorm viel. | 91–93 |
Linda Schöttler | Wie schön is dät jung to blieben. | 94 |
Uwe Werner | Mit Gottes Segen zu den Einsätzen. | 95–96 |
Uwe Werner | Der Elch aus Templin heißt „Börni“. | 97 |
Christian Bendix | Herbstlied. (Gedicht). | 98 |
Wolf-Hasso Seybold | Walter Libbert – Lehrer, Ornithologe und Naturschützer. | 99–104 |
Wolfgang Rohrbeck | Das Wunder von Gerswalde. | 105–109 |
Uwe Werner | So hat „Xavier“ in der Uckermark gewütet: Viel Arbeit für Forstleute und Sägewerke. | 110–112 |
Christian Bendix | Wenn alles draußen grün wird. | 113 |
Gisela Kinzel | Auf den Wegen der Freundschaft sollte man kein Gras wachsen lassen. | 114 |
Gisela Kinzel | Mein Dank. | 114 |
Gisela Kinzel | Tagebuchblatt vom 1.1.2018. | 115 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 115 |
Matthias Schilling | Ehrung für einen Unermüdlichen – Bodo Neumüller zum 80. Geburtstag. | 116–118 |
Werbung. | 119–123 |
Angermünder Heimatkalender 2019. (2018)
Angermünder Heimatkalender 2019. (2018)
Herausgeber: Verein fürHeimatkunde e. V. Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Dr. Matthias Friske | Vorwort. | 3 |
Kalendarium. | 8–31 | |
Alfred Wendt | Berichte aus der Wendezeit 1989/1990. Rücktritt mit sofortiger Wirkung. | 34–36 |
Horst Fiebig | Berichte aus der Wendezeit 1989/1990. Novemberdemo auf Kassette. | 36–37 |
Rosemarie Bootz | Aus der Schule geplaudert: Lokalpatriotismus. Verbotene Telefonanrufe aus dem „Westen“. Ohne Partei keine Auszeichnung. Westbesuch ist zu melden. Kontrollierter Besuch in Wolletz. Antrag auf Reise in den Westen. Betreten der Schule für Fremde verboten. Das aufregende Jahr 1989. Meine erste „Westreise“. Demo und neue Chansen. Zum ersten Mal als Englischlehrer in England. | 38–48 |
Frank Grywatzki | Burg Stolzenhagen – eine Verwechslung im Landbuch? | 49–51 |
Rosemaria Zillmann | Blumenhagen – vom uckermärkischen Kleinbauerndorf zum Austragungsort nationaler und internationaler Wettkämpfe. | 52–60 |
Dr. Matthias Friske | Briefe aus Angermünde – Schlaglichter aus den letzten Klostertagen der Franziskaner in Nordostdeutschland im Jahre 1556. | 61–64 |
Klaus Borrmann | Zur Geschichte der ehemaligen Oberförsterei Glambeck in Grumsin. | 66–77 |
Volkhard Maaß | Neues aus der Geschichte der Angermünder Schützengilde. | 80 |
Thomas Berg | Zeitzeugnis – Denkmal – Wohnhaus. | 82–88 |
Ingo Rüdiger Isert | Der Philanthrop Paul Erdmann Isert. | 90–97 |
Dr. Lutz Libert | Der Bilwis – ein geheimnisvoller Korndämon. | 98–100 |
Bärbel Würfel | Ein Philosoph und ein Nobelpreisträger– Familie Nernst. | 102–106 |
Rudolf Hochsieder | Franz Neumann – Begründer der Theoretischen Physik. | 107–110 |
Bärbel Würfel | Mord bei Hohenlandin. | 111–113 |
Petra Kätsch-Naß | Die Scheunenbrände auf dem Vorwerk Zehnebeck – 1852 und 1862. | 114–133 |
Christine Hinz (†) | Warum ein Pferdeknecht schreiben lernte. | 134–136 |
Dr. Matthias Friske | Der wahre Müller Düker. | 138–145 |
Christiane Köhler | Das besondere Buch. | 146–147 |
Ute Heese | Ein neues Dach für das Rathaus zu Angermünde | 148–149 |
Ute Heese | Einweihung der neuen katholischen Kirche zu Angermünde vor 125 Jahren | 150 |
Gustav Metscher (†) | Der Zauberfaden. | 152–153 |
Beate Blahy | Der Wert unserer Dörfer. | 154 |
Steffen Tuchscherer | Das Angermünder Modekaufhaus Blumenthal. | 155–160 |
Ute Heese, Steven Schmidt | Das stand vor 100 Jahren in der Angermünder Zeitung. | 161–183 |
Thomas Krause | Münzen aus dem Kriegsgefangenenlager Britz? | 184–187 |
Dr. Joachim Winkelmann | Regierungsbaurat Rosenthal und das Arbeitsdienstlager am Werbellinsee. | 188–199 |
Dr. Lutz Libert | Der Sängerwettstreit von Vierraden (nach einem Beitrag der „Schwedter Zeitung“ aus dem Jahr 1924). | 200–201 |
Steffen Tuchscherer | Im Laufschritt von Angermünde nach Schwedt. Ein vergessener Städtewettbewerb auf sportlicher Ebene. | 202–203 |
Thomas Krause | Das Namslauer Stadtblatt vom Dienstag den 20. September 1927 meldet in der Rubrik „Allerlei aus der Welt“ unter der Überschrift „Ungetreue Beamte“. | 203 |
Wilfried Bergholz | Fotogegenüberstellung Schwedt (1930 / 2017). | 204–205 |
Steffen Tuchscherer | Als die Bilder das Sprechen lernten. Erster Tonfilm im Angermünder Kino im Berliner Hof. | 206–207 |
Wilfried Bergholz | Fotogegenüberstellung Gartz (O.) (1936 / 2017). | 208–209 |
Steffen Tuchscherer | Der Schienenzeppelin in Angermünde. | 210 |
Dr. Lutz Libert | Die Poliklinik Angermünde im Friedenspark. | 211–215 |
Dr. Lutz Libert | 30 Traktoren aus der Sowjetunion für den Landkreis Angermünde. | 216–223 |
Jörg Berkner | Die NATI-Raupe im See. | 224–226 |
Konrad Hölig | Falschgeld – auch in Angermünde. Währungsreform in Westdeutschland (Trizone). Währungsreform in Ostdeutschland (SBZ). Falschgeld. | 227–232 |
Manuela Busch, Christiane Köhler | Der Speicher Gramzow. | 233–238 |
Rosemarie Bootz | Ein gefährliches Buch? | 239 |
Volkhard Maaß | Wie die SED des Kreises Angermünde versuchte, die hessische SPD zu zersetzen. Chruschtschows Friedensvertrag und die Agitationsbemühungen des Kreises Angermünde in Gelnhausen und Schlüchtern. | 240–245 |
Frank Grywatzki | Ein Schuljahr in der Schule Stolzenhagen in den 1960er Jahren. | 246–253 |
Hans-Eberhard Ernst, Dr. Reiner Weiß | Erinnerung an Walter Weiß. | 254–258 |
Kerstin Neumann | Flemsdorf feierte seine 725 jährige Geschichte. | 259–262 |
Redaktion | Nachruf Manfred Krause, Chorin. | 263 |
Gernot Näser | „Es hatte so ein Dach …“ – Das Naumann-Haus bei Serwest. | 264–271 |
Michael Fritz, Klaus Schwarz | Wohnen in der Genossenschaft – seit 110 Jahren. | 272 |
Werbung (12 Seiten, verteilt im Buch). |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 25 (2018)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 25 (2018)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Karina Dörk | Geleitwort für das 25. Mitteilungsheft des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. | 6–7 |
Matthias Schulz | Die archäologischen Untersuchungen am Zisterzienserinnenkloster Marienwerder bei Seehausen, Lkr. Uckermark, bis 1991. | 8–20 |
Matthias Schulz | Die Holzbefunde im Uferbereich östlich vom Zisterzienserinnenkloster Seehausen. Lkr. Uckermark. | 21–34 |
Bernhardt Rengert | Ergänzendes zur Kirchengeschichte von Jakobshagen – oder: Wie ein Anruf Leben in einen nüchternen Untersuchungsbericht bringt. | 35–42 |
Helmut Suter, Bernhardt Rengert | Die Verdrängungszucht – ein verdrängtes und verkanntes Kapitel NS-Geschichte der Schorfheide. | 43–71 |
Emil Schwartz (†) | Die von Ramin auf Carmzow. | 72–80 |
Jürgen Theil | 170 Jahre Revolution von 1848/49. | 81–88 |
Frank Praetorius | 1917–18: Rückzug und Heimreise nach Prenzlau. | 89–95 |
Jürgen Theil | ERLEBT. ERZÄHLT. ERINNERT. 100 Jahre Erster Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Uckermark – Ein Projekt des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums Prenzlau. | 96–105 |
Ralf-Peter Nadler | Die Geschichte des Lehrers Fritz Gädeke. | 106–127 |
Michael Sielmann | Flucht und Vertreibung: Tagebuch von Ina Maria Ohnesorge (verh. Sielmann) vom 19.04.1945 bis zum 16.07.1945. | 128–141 |
Jürgen Theil | Aus der 155-jährigen Geschichte des Prenzlauer Bahnhofes. | 5, 142–161 |
Jürgen Theil | Gartenhausvilla Brüssower Allee 44/46 erstrahlt in neuem Glanz. | 162–166 |
Jürgen Theil | Zur Geschichte der Uckerpromenade Prenzlau. | 167–175 |
Sabine Nietzold | Der Kurgarten in Prenzlau. | 176–191 |
Jürgen Theil | Die Tankstelle am Neustädter Damm 8 in Prenzlau (heute Neustädter Damm 20). | 192–198 |
Andreas Heinrich | 65. Jahrestag Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953. | 199–206 |
Jürgen Theil | 50 Jahre Prager Frühling. Prenzlauer Jugendliche protestieren gegen den Einmarsch der Warschauer Paktstaaten mit Losungen. | 207–211 |
Dieter Lehmann | Ein Uckermärker in Paris, oder: Das DDR-Kulturzentrum in Paris von 1987 bis 1990. | 212–246 |
Jürgen Theil | Ehemalige Prenzlauer Gymnasiasten gründen Burschenschaft Primislavia. | 247–251 |
Jürgen Theil | Die uckermärkische Gemeinde Eickstedt wehrt sich gegen die Kollektivierung. | 252–266 |
Christel Hennig | Das Gutshaus von Alexanderhof bei Prenzlau. | 267–269 |
Jürgen Theil | Bernhard Heese – Nachruf. | 270 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2017. | 271–276 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2017. | 277–284 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2017. | 285–286 |
Autorenverzeichnis. | 287 | |
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). | 288–289 |
Heimatkalender Prenzlau 2019. (2018)
Heimatkalender Prenzlau 2019. (2018)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster
Inhaltsverzeichnis: | ||
Karina Dörk | Liebe Leserinnen und Leser! (Geleitwort der Landrätin). | 7 |
Kalendarium. | 8-31 | |
Felix Biermann | Ein Münzschatz des 16. Jahrhunderts aus Trebenow in der Uckermark. | 32–40 |
Frank Wieland | Im Prenzlauer Kulturhistorischen Museum Entdeckt – Kandelaber der Höheren Töchterschule. | 41–46 |
Margit Glowe | Das „Rote Haus“ in Brüssow. Knabenrettungshaus. | 47–51 |
Waldemar Wieser | Herman Remané – der große Erfinder aus der Uckermark. | 52–61 |
Lutz Libert | Der Rabe auf dem Mitteltorturm – zur Deutung einer Sage. | 62–66 |
Ute Bleich | Spurensuche in Archiven. | 67–73 |
Wolfgang Rohrbeck | Heimatforschung in Gerswalde – ein Rückblick. | 74–77 |
Elfriede Wever | Wie vor Zeiten ein „weißes“ Schwein „schwarz“ geschlachtet wurde. | 78 |
Christel Schnell | HO-Kaufhaus in der Karl-Marx-Straße – Erinnerungen. | 79–83 |
Dietrich Dittmann | Die Anlagen mit dem „Finkenkrug“. | 84–87 |
Herbert Schmidt | Wirtsleute am Quast haben einen „Seeblick“. Eine Gaststätte und ihre Betreiber Ilona und Dieter Beckert. | 88–90 |
Adolf Daher | Eine Weymouthskiefer aus dem Melzower Forst. | 91–92 |
Ines Vetter | Fragen, Wünsche, Hoffnung. (Gedicht). | 93 |
Annegret Lindow | Zum Tag der Muttersprache. | 94–96 |
Sabine Nietzold | 9. bundesweiter „Tag der Archive 2018“ im Stadtarchiv Prenzlau mit dem Thema „Die Revolution von 1848/49 in Prenzlau“. | 97–107 |
Jürgen Bischof | Viele Länder – eine Sprache. Das XI. Internationale Chorfestival in Szczecin (Stettin) zu Gast in Prenzlau. | 108 |
Wohnbau Prenzlau (Hrsg.) | Unternehmenschronik zeigt nicht nur Wohnbau-Vergangenheit auf. | 109-111 |
Thomas Sommer | Das Kettenhaus in Prenzlau hat den Denkmalpflegepreis erhalten. | 112-119 |
Sabine Nietzold | Das Stadtarchiv erinnert an Johann Samuel Seckt zum 200. Todestag 16.11.1744–20.01.1819). | 120-121 |
Evelyne Brauchler | 850 Jahre Gramzow – ein Rückblick in Bildern. | 122–123 |
Eckhard Blohm | 20 Jahre Dominikanerkloster Prenzlau – Kulturzentrum und Museum oder wie alles begann. | 124–134 |
Jürgen Bischof | Ein Abend – Ein Konzert – Ein Wiedersehen … mit allen Sinnen genießen. 25 Jahre Klostergartenkonzerte des Uckermärkischen Konzertchores Prenzlau. | 135–137 |
Marek Wöller-Beetz | 130 Jahre Pochwistnewo, eine Prenzlauer Delegation reist zum Jubiläum in die Partnerstadt. | 138-139 |
Herbert Schmidt | Jubiläum in Warnitz. | 140–142 |
Lieselott Enders (†) | Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. | 143 |
Doris Meinke | Spökenkieker – Horoskop. | 144–145 |
Max Lindow (†) | De Fleetgroben. (Gedicht). | 146 |
Max Lindow (†) | Spruch. (Gedicht). | 146 |
Max Lindow (†) | De dröge Grund. (Gedicht). | 147 |
Annegret Lindow, Olivia Schubert | Der Max-Lindow-Preis. | 148–149 |
Doris Meinke | De Schriewers. | 150–154 |
Edwin Laban | De Koeken. (Gedicht). | 152 |
Gerhard Drewitz | Uckermärker Platt. (Gedicht). | 152 |
Herbert Schmidt | Een Elfchen foer Platt. (Gedicht). | 153 |
Dagmar Schmidt | Joahrhunnertsommer. (Gedicht). | 153 |
All Schriewers tosamm | Liev un Seel. (Gedicht). | 153 |
Doris Meinke | An de Schriewers. (Gedicht). | 154 |
Helmut Schonert | Die Graugans – unsere heimliche Wildgans. | 155–157 |
Axel Kempert, Gundolf Sperling | Wetterbericht 2017 – Was für ein Gepladder! | 158–167 |
Herbert Schmidt | Kirchenrätsel. | 168–170 |
Steffi Huth | Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau (August 2017 – August 2018). | 171–175 |
Jörg Sobanski | Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2017 – Juli 2018). | 176–181 |
Redaktionskollegium | In Erinnerung an Paul Senske († 26.07.2018). (Nachruf). | 182–183 |
Paul Senske | Appell an die Mächtigen der Erde! (Gedicht). | 183 |
Paul Senske | ………. (Gedicht). | 183 |
Sabine Nietzold | Nachruf Ulrich Schmeichel. | 184–185 |
Neujahrsgruß. | 186 | |
Autorenverzeichnis. | 187-188 | |
Impressum. | 189 | |
Werbung. | 190-205 |
700 Jahre mittenmang – Fürstenwerder 1319–2019. (2018)
700 Jahre mittenmang – Fürstenwerder 1319–2019. (2018)
Geschichte und Geschichten aus mehr als 700 Jahren Fürstenwerder
Herausgeber: Tourismusverein Fürstenwerder e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Vorwort | 9 | |
Matthias Schulz | Erste Spuren. Der Raum Fürstenwerder – mitten in Ur- und Frühgeschichte. | 10–21 |
Volker Wille | Stüb, stüb Osterei. | 22–23 |
Henning Ihlenfeldt | Ein Haus für Gott. Fürstenwerder um 1240 – mitten in der Christianisierung. | 24–31 |
Volker Wille | Ihr Kinderlein kommet. | 32–33 |
Henning Ihlenfeldt | Eine Mauer für die Bürger. Fürstenwerder um 1250 – mitten im Hochmittelalter. | 34–47 |
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille | Starker Tobak. | 48–51 |
Detlef Graf von Schwerin | Urkundlich gemacht. Fürstenwerder 29. September 1319 – mitten im Erbfolgestreit. | 52–59 |
Alfred Manz | Fürstenwerder, ein Schulgedicht. Teil I – 1931. | 60–61 |
Ute Bleich, Helga Strauß | Von der Heilkunde zur Medizin. Fürstenwerder ab 1740 – mitten in der Verwissenschaftlichung der Medizin.
1. 18./19. Jahrhundert 2. Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts 3. Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts 4. NS- und Nachkriegszeit 5. Das staatliche Gesundheitswesen der DDR a. Allgemeinmedizin b. Zahnmedizin c. Apotheke d. Physiotherapie 6. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands |
62–85 |
Volker Wille | Besprechen. | 86–87 |
Ute Bleich, Detlef Graf von Schwerin | Auch Müller wollen frei sein. Fürstenwerder 1853 – mitten in der neuen Ordnung.
1. Die alte Ordnung 2. Die Landseparation 1823-1854 3. Die alte Mühle vor dem Berliner Tor 4. Die neue Mühle vor dem Woldegker Tor 5. Eine dritte Mühle vor dem Prenzlauer Tor 6. Chancenreicher Grenzort Fürstenwerder |
88–99 |
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille | Je länger – je kürzer. | 100–101 |
Ute Bleich | Ziegel als Wirtschaftsfaktor. Fürstenwerder 1853 – mitten in der industriellen Revolution.
– Ziegelei von August Ulrich und August Toll – Bettacs Ziegelei am Wolfshagener Weg |
102–115 |
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille | Sauberkeit ist eine Zier. | 116–117 |
Ute Bleich | Berlin braucht Milch. Fürstenwerder 1888 – mitten im Strom der Waren.
1. Zuerst war alles reine Handarbeit 2. Molkerei – ein Milchhandel mit angeschlossenem Stall 3. Der Milchhändler Karl Frenz 4. Aufsiedlung von Gütern als Ausweg aus einer Krise der Landwirte 5. Der Reichsnährstand 6. Die Molkereigenossenschaft von Fürstenwerder 7. Erich Schulz und seine Mitarbeiter 8. Zusammenbruch und Neubeginn 9. Die Milchsammelstelle Paegelow 10. Strukturwandel in der Landwirtschaft 11. Umbrüche in der Milchwirtschaft a. LPG Typ III – Fürstenwerder b. LPG Tierproduktion – Ulrichshof c. Agrar-GmbH & Co. KG |
118–139 |
Volker Wille | Quelle der Schönheit. | 140–141 |
Volker Wille | Auf Schusters Rappen. Fürstenwerder seit 1893 – mitten in der Wanderbewegung.
– Fischerweg – Königsweg – Ziegeleiweg |
142–159 |
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille | Der König von Fürstenwerder. | 160–163 |
Volker Wille | Für ein Leben mit Spazierstock. Fürstenwerder um 1900 – mitten im Kaiserreich. | 164–173 |
Volker Wille | Neun Bilder vom Krieg. | 174–183 |
Eva Wynn, Manfred Halling | Schwere Zeiten, schöne Kindheit. Fürstenwerder 1929 – mitten in der Weltwirtschaftskrise. | 184–193 |
Horst Parlow | Nachkriegsscharmützel. | 194–195 |
Renate Seibt | Kindheit mit Seeblick. Fürstenwerder um 1950 – mitten in der Nachkriegszeit. | 196–203 |
Horst Parlow | Junge, mach die Eimer voll. | 204–205 |
Hans Christoph Heymann, Karl-Friedrich Marscheider | Von der Bodenreform zum sozialistischen Frühling. Fürstenwerder 1945–1990 – mitten in der Planungslandwirtschaft.
– Die Bodenreform – Die Bodenreform in Fürstenwerder und Ortsteilen – Die genossenschaftliche Arbeit in der Gemeinde – Die landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft – Industrialisierung der Landwirtschaft – Das Ende des sozialistischen Frühlings |
206–231 |
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille | Das Pferd im Hausflur. | 232–235 |
Volker Wille | Abgehauen worden. Fürstenwerder 1960 – mitten im geteilten Deutschland. | 236–251 |
Karl Wilhelm Schultz, Volker Wille | Zigarrenkopp. | 252–253 |
Ulrich Lube | Wilde Jahre. Fürstenwerder 1963 – mitten in der Beat-Generation. | 254–259 |
Reiner Lemke | Mitreißend musikalisch. | 260–263 |
Herlfed Wilke | Der Aufbruch in eine neue Zeit. Fürstenwerder 1989 – mitten in der Wende. | 264–283 |
Alfred Manz | Fürstenwerder, ein Schulgedicht. Teil II – 2001. | 284–285 |
Peter Neumann | Was für ein gruseliges Nest! Fürstenwerder 2017 – mitten im Kulturbetrieb. | 286–289 |
Wolfgang Eichler | Fürstenwerder, ein Gedicht. | 290–291 |
Henning Ihlenfeld | Zeittafel von Fürstenwerder. | 292–315 |
Weiterführende Literatur. Erschienen nach 1945 in den Heften des Fürstenwerder Mosaik. | 316–317 | |
Beiträge zur Geschichte von Fürstenwerder. | 318–319 | |
Autoren. | 320––325 |
Klappentext:
„… als sich neben ihnen eine Haustür öffnete und ein großes, weißes Pferd seinen Kopf herausstreckte. …“
Nur eine von vielen überraschenden Wendungen in diesem Buch über ein überraschendes Dorf und seine 700-jährige Geschichte.
Wer war König von Fürstenwerder?
Warum arbeiten Müller aus dem mecklenburgischen lieber in Fürstenwerder?
Gab es in Fürstenwerder eine industrielle Revolution?
Was blühte Fürstenwerder im sozialistischen Frühling?
Dieses Buch, als Festschrift zum Jubiläumsjahr 2019 herausgegeben, gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Es nimmt den Leser mit auf einen Streifzug durch die lange Fürstenwerdersche Geschichte, die auch immer europäische, brandenburgische, preußische oder deutsche Geschichte gewesen ist.
Es gibt Einblicke in der Alltagskultur eines Dorfes, das erst Burg, dann Stadt und endlich Flecken gewesen ist.
Es beschreibt, wie Bauwerke entstehen, Lebens- und Wirtschaftsformen wechseln, politische Systeme kommen und gehen – und Raum bieten für menschliches Entfalten, das reichlich Stoff für Geschichte liefert.
Ob sachlich, tragisch oder amüsant – kurzweilig präsentiert sich Fürstenwerder dem Leser, der das Gefühl bekommt, mittenmang zu sein in diesem geschichtsträchtigen Ort.
850 Jahre Gramzow. 1168 – 2018 (2018)
850 Jahre Gramzow. 1168 – 2018 (208)
Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow
Inhaltsverzeichnis: | ||
Uwe Koch | Liebe Gramzower und Gramzowerinnen und verehrte Gäste. (Gruß Bürgermeister). | 3–4 |
Dietmar Woidke | Grußwort des Brandenburger Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke. | 5 |
Dietmar Schulze | 850 Jahre Gramzow. (Grußwort Landrat). | 6 |
Reiner Schulz | Grußwort des Amtsdirektors des Amtes Gramzow anlässlich des 850-jährigen Bestehens des Ortes Gramzow. | 7 |
Hans Benthin | Wie können die Wappen vom Amt und Gemeinde Gramzow gelesen und verstanden werden? | 8-9 |
UGVP, Ortsgruppe Gramzow | Geschichtsleiste. | 10–43 |
UGVP, Ortsgruppe Gramzow | Schulzen und Bürgermeister von Gramzow, Stand 01.08.2008. | 44–45 |
Christa Brandt | Gemeindevertretungen in Gramzow. | 46–47 |
Peter Börner (Pfarrer) | Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Gramzow. | 48–50 |
Wolfgang Menze (Pfarrer) | Katholische Kirche in Gramzow. | 50–54 |
Luftbild Gramzow. | 53–53 | |
Aus der Geschichte der Neuapostolischen Kirche in Gramzow. | 55–57 | |
Der Speicher Gramzow. | 58 | |
Hausgeschichte der Familie Friese, Poststraße 20. | 59–61 | |
Gernot Neumann | Projekt Verlegung Adler-Apotheke innerhalb Gramzows. | 62–63 |
Wilfried Blank | Glaserei mit Tradition. | 64–65 |
Aus Kreissparkasse Angermünde wird Sparkasse Uckermark. (Bilderserie). | 66–67 | |
Handwerksbetrieb Elektro-Günther. | 68 | |
Eisenbahnmuseum Gramzow | Das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen und die Gramzower Museumsbahn. Der Weg einer Idee zum kulturellen Markenzeichen der Region. | 69–73 |
Petra Kätsch-Naß | Die Schulgeschichte von Zehnebeck – 1833 bis 1952. | 74–85 |
Eine turbulente Zeit. Schulentwicklung in den 90er Jahren. | 86–88 | |
Gramzower ermitteln die sportlichste Schule (Zeitungsartikel: Nordkurier, 26.09.2011). | 89 | |
Günter Greiser | Historische Entstehung des Schulsportplatzes. | 90–91 |
Ingrid und Siegfried Karbe | Gruß nach Gramzow anlässlich der 850 Jahr-Feier. | 92 |
„Mir ist, als müßt ich singen Ein Lied so wunderbar.“ Die märkische Dichterin Anna Karbe (1852–1875). | 93 | |
Birgit Schaumann | 30jähriges Bestehen der Tierarztpraxis Birgit Schaumann. | 94 |
Andreas Sasse | Sportfischerverein e. V. Gramzow Uckermark, 18291 Gramzow/UM. Chronik des Angelvereins Gramzow/Um. | 95–98 |
Andreas Gericke | Operation am 100. Geburtstag. Wally Jürgens aus Gramzow erholt sich von Sturzfolgen. (Zeitungsartikel). | 99 |
Albrecht Dehio | Zehn Jahre Gramzow – eine Zwischenbilanz. | 101–102 |
Prenzlau in der Zeit zwischen Reformation und Gegenreformation.
Prenzlau in der Zeit zwischen Reformation und Gegenreformation.
Gott und die Welt. Religion macht Geschichte. Wettbewerbsbeitrag zum Thema: „Glaube, Aberglaube, Frömmigkeit – vom Thesenanschlag Martin Luthers zum Glaubenskrieg“
Charlotte Lambert, Charlotte Krause und Luisa Sprung
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 8 (2018)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.
Inhaltsverzeichnis: | |
Situation in der Stadt Prenzlau um 1500. | 6–12 |
Der Visitationsabschied 1543. | 12–14 |
Warum war die Einführung der Reformation in Prenzlau so schwer? | 14–16 |
Ergebnisse und Folgen der Reformation. | 16–20 |
Hexenverfolgung in Prenzlau und der Uckermark. | 21–24 |
Prenzlau in der Zeit des 30-jährigen Krieges. | 24–28 |
Martin Luther ein Volksheld und Erneuerer, oder ein Ketzer, Rebell und Aufwiegler. Wie wurde Luther in Prenzlau gestern und heute gesehen? | 28–32 |
Das Lutherdenkmal in Prenzlau als Sinnbild der Reformation. | 32–35 |
Christliche Feiertage zu Ehren der Reformation. | 35–37 |
Quellen- und Literaturverzeichnis. | 37–39 |
Tätigkeitsbericht. | 40–42 |
Bisher sind in dieser Reihe erschienen. | 43 |
Das Scherpf-Gymnasium Prenzlau beteiligt sich seit Anfang der 1990er-Jahre erfolgreich an Geschichtswettbewerben auf Landes- und Bundesebene. Ausgewählte Wettbewerbsbeiträge dieser Schule werden seit 1997 in der vom Uckermärkischen Geschichtsverein herausgegebenen Reihe “Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte” veröffentlicht und somit einer interessierten Leserschaft zugänglich gemacht. Weitere Arbeiten zur Regionalgeschichte können digital im Online-Lesesaal (www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de) des Vereins gelesen werden.
„Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“ lautete das Thema des Geschichtswettbewerbs 2016/17, bei dem das Scherpf-Gymnasium nun zum vierten Mal in Folge den Titel „Landesbeste Schule Brandenburg“ errang. Insgesamt hatten sich 10 Schülerinnen und Schüler mit sieben eingereichten Arbeiten aus Prenzlau beteiligt, die von den Geschichtslehrern Sarah Bruder, Jan Markhoff und Jürgen Theil betreut wurden. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehende Geschichtswettbewerb, der alle zwei Jahre für Schüler und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr von der Körber-Stiftung ausgeschrieben wird, ist der größte seiner Art in der Bundesrepublik. Die von den Prenzlauer Gymnasiasten erarbeiteten regionalgeschichtlichen Beiträge – die mit zwei Förderpreisen, zwei Landessiegen und einem zweiten Bundessieg prämiiert wurden – reichen von der Geschichte der Reformation, der Lebensgeschichte eines Schuhmachergesellen, der später Küster und Lehrer wurde, den Altlutheranern in Brüssow, der Judenverfolgung im Dritten Reich, der Geschichte der Zeugen Jehovas bis hin zum Thema Kirche und Junge Gemeinde in der DDR.
Die jungen Autorinnen der in diesem Heft vorgestellten Arbeit haben sich anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Thesenanschlages von Martin Luther sehr intensiv mit der Reformationsgeschichte beschäftigt. Sie liefern mit ihrer Arbeit, die mit einem Landessieg prämiert wurde, einen lesenswerten Beitrag zur frühneuzeitlichen Geschichte der Stadt Prenzlau, der auch das politische und wirtschaftliche Leben in der Stadt Prenzlau beleuchtet.
Jürgen Theil (Projektbetreuer)