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2013 Beatrix Bluhm, Detlev von Heydebrand und Hans-Joachim Stahl

Adolf-Stahr-Preis 2013 Beatrix Bluhm / Detlev von Heydebrand / Hans-Joachim Stahl,
Schloss Boitzenburg in der Uckermark. Geschichte und Gegenwart. (2011)
Adolf-Stahr-Preis:
03.05.2013

 

Inhaltsverzeichnis:
Joachim Benthin Zum Geleit. (Landrat) 6–7
Hans-Joachim Stahl Vorwort. 8–9
Beatrix Bluhm Schloss Boitzenburg und seine Besitzer von den Anfängen bis 1945. 10–83
Hans-Joachim Stahl Schloss Boitzenburg in den Jahren 1944/45 bis 1956. 86–138
Hans-Joachim Stahl Schloss Boitzenburg in den Jahren 1956 bis 1991. 140–187
Detlev von Heydebrand Der Schlosspark von 1528 bis 2011. 190–243
Beatrix Bluhm Schloss Boitzenburg ab 1991. 246–263
  Die Autoren. 264–265
  Danksagung. 266
  Anhänge  
  Verzeichnis der Zeitzeugen 272–274
  Abbildungsverzeichnis 275–290
  Literatur- und Quellenverzeichnis 290–293
  Ahnentafel 294–295

Zwischen Seen und Wäldern malerisch gelegen, fügt sich eines der schönsten und sehenswertesten Schlösser des Landes Brandenburg in die einzigartige uckermärkische Landschaft ein – das Schloss Boitzenburg.

Mit seiner wechselvollen Geschichte, zeugt das mächtige Schloss, welches 1276 erstmals erwähnt wurde, vom Glanz vergangener Jahrhunderte: bauhistorisch, landschafts-architektonisch, kulturhistorisch und gesellschaftlich.

Die Autoren, Beatrix Bluhm, Detlev von Heydebrand und Hans-Joachim Stahl haben in langjähriger, umfassender Forschungsarbeit einen reichen und bisher größtenteils unbekannten Fundus der vielfältigen und interessanten Schloss- und Schlossparkgeschichte geborgen, der bis in die Gegenwart reicht und eine ganze Region nachhaltig prägte.

(Klappentext)

 

Zu den Preisträgern:

a) Beatrix Bluhm , M.A.,
studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, arbeitet seit 1990 freiberuflich im Bereich der historischen Bauforschung, u.a. kunsthistorische Begleitung der Sanierungsarbeiten am Schloss Boitzenburg, diverse Veröffentlichungen.

b) Detlev von Heydebrand, Diplom-Ingenieur,
nach gärtnerischer Lehre Studium der Landschaftsplanung mit den Schwerpunkten Pflanzenverwendung, Gartenkunstgeschichte und Vegetationskunde an der Technischen Universität Berlin, untersuchte 1992 – 1994 im Rahmen seiner Diplomarbeit den Boitzenburger Landschaftspark, arbeitet heute als Referent im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,

c) Hans-Joachim Stahl, Diplomvolkswirt (FH),
erlernte den Beruf eines Binnenfischer-Teichwirts, studierte anschließend Agrarökonomie und Volkswirtschaft, nach Tätigkeit in Planungsbehörden für Landwirtschaft langjähriger Bürgermeister und später Amtsdirektor in Boitzenburg, seit 2006 im Ruhestand, führt seit 2008 interessierte Besucher durch das Schloss Boitzenburg, dabei gewonnene Erkenntnisse und entstandene Kontakte zu Zeitzeugen bilden eine wichtige Grundlage für die Entstehung des Preisträgerwerkes, weitere Veröffentlichungen: „Ein Dorf am Rande der großen Welt – Uckermärkische Geschichten aus dem wahren Leben“ (2012) und Erzählungen in: „Wunderweisse Zeit – Von Martinstag bis Lichtmess in Uckermark und Barnim (2012), alle – wie auch das Preisträgerwerk – erschienen in der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk Angermünde.