Hilferuf

Schriften des UGVP

Christine Breiholz, Ani Mirsujan u. A., 20 Jahre friedliche Revolution.

Christine Breiholz, Ani Mirsujan u. A., 20 Jahre friedliche Revolution.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 5 (2010)

Inhaltsverzeichnis:  
Geleitwort, Dr. Stephan Diller 4
Vorwort 5
Ab- und Aufrüstung 6
Abzug der sowjetischen Armee aus Prenzlau 6
Die Vorbereitungen zur Hubschrauberstationierung – eine neue Aufrüstung! 6
Bürgerbewegungen in der Kreisstadt Prenzlau und Umgebung 6
Bürgerproteste gegen die Kampfhubschrauber 6
Proteste gegen den Ausbau der Raketenstellung in der Zerweliner Heide 6
Gemeinsame Aktivitäten 6
Alltag in der DDR 8
Wohnen in der DDR 9
Jugendkultur in Prenzlau zur Zeit der Wende 1989–1991 10
Zur Geschichte der Berliner Mauer oder des antifaschistisch demokratischen Schutzwalls? 11
„Baugeschichte“ 11
Der 9. November 1989 11
Zur Geschichte des MfS in der DDR 12
Schild und Schwert der Partei 12
Was war ein IM und welche Aufgaben hatte er? 12
Was bewegte die Menschen zu einer Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit? 12
Das Ende des MfS und die Auflösung der Nachfolgeorganisation (Amt für Nationale Sicherheit) 12
Zum Umgang mit den Unterlagen der Staatssicherheit 12
Aus einigen Materialien der Kreisdienststelle des Ministeriums für Staatssicherheit Prenzlau 13
Anwerbeversuche 13
Kategorisierung von Personen, die in einer Spannungsperiode bzw. im Verteidigungszustand zu verhaften, zu internieren, zu isolieren oder zu überwachen waren 13
Rapportmeldungen 13
Tonbandmitschnitte und -abschriften 13
Parteien und politische Gruppierungen im Kreis Prenzlau (Auswahl) 14
Die politische Landschaft im Kreis Prenzlau vor der Wende 14
Die Veränderungen in der politischen Landschaft vor und während der Wende 14
Parteien und politische Gruppierungen im KreisPrenzlau (Materialien aus dem Wahlkampf 1990) 15
Das Superwahljahr 1990 16
Die Wahlen zur Volkskammer am 18. März 1990 16
Die Kommunal ahl vom 06. Mai 16
Die Landtagswahl am 14. Oktober 16
Die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl vom 02. Dezember 1990 16
Letzte Nachricht von der Kreistagssitzung am 12. Dezember 1990 16
Der Runde Tisch 17
Der Runde Tisch ist keine deutsche Erfindung. 17
Der Prenzlauer Runde Tisch 17
Von der Währungsreform zur Wiedervereinigung – Teil I 18
DDR-Mark ade, jetzt kommt die D-Mark 18
Von der Währungsreform zur Wiedervereinigung – Teil II 19
Mit der D-Mark kam das Angebot und mit dem Angebot teilweise unbezahlbare Preise 19
Von der Währungsreform zur Wiedervereinigung – Teil III 20
Der 3. Oktober 1990 – Deutschland einig Vaterland 20
Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt 21
Das Beispiel der Uckermärkischen Metallverarbeitung Prenzlau GmbH 21
Partnerschaften 22
Der Aufbau einer Kreispartnerschaft 22
Der Aufbau einer Städtepartnerschaft zwischen Prenzlau und einer Stadt in der Bundesrepublik 22
Begegnungen 23
Frau Monika 23
Zwei Bands aus zwei Staaten? 23
Siegried Baron (1936) aus Minden 23
Lebensläufe 24
Paulina Gibowski (*10.11.1989) 24
Ani Mirsujan (* 22.03.1990) 24
Bevölkerungsentwicklung nach 1989 25
Minden in Zahlen: 25
Gesamtbevölkerungsentwicklung im Kreis 25
Zuzüge in den letzten 20 Jahren 25
Die Stadt 25
Schlussfolgerungen 25
a) kulturelle Dimension: 25
b) finanzielle Dimension: 25
b) finanzielle Dimension: 25
Chronik der Wende 1989–1990 26
Anhang  
Fotos aus dem Alltag in der DDR 35
Fotos aus der Wendezeit 37
Pressespiegel zum Projekt 49

Autoren vom Scherpf-Gymnasium (Prenzlau):
Christine Breiholz, Antje Dieckhof, Marc Endrunat, Carolin Elis, Vivian Höhne, Artur Liss, Claudia Lüder, Laura und Lisa Meier, Vivian Muchow, Mary Müller, Sarah Münn, Tobias Müller, Henry Parchert, Yves Petrat, Lisa Philipp, Jeanine Rebenstock, Janina Rohde, Tina Wilke, Benjamin Wiezorek

Autoren von der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule (Minden-Lübbecke):
Ani Mirsujan, Ewelina Pradzinski, Leif Erik Wagner, Matthias Weber, Jan Wickenkamp

Ein Schülerprojekt des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums Prenzlau und der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule Minden-Lübbecke

Projektbetreuer:
Volker Holstein (Minden-Lübbecke), Reinhard Timm und Jürgen Theil (Prenzlau)

Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Sarah Grandke, „Als die Füße nass und kalt waren, erkannte ich den Ernst der Lage.“, Flucht und Vertreibung 1944/45 und die schwierige Nachkriegszeit.

Sarah Grandke, „Als die Füße nass und kalt waren, erkannte ich den Ernst der Lage.“, Flucht und Vertreibung 1944/45 und die schwierige Nachkriegszeit.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 4 (2008)

Inhaltsverzeichnis:  
      Vorwort (Ursula Werner, Jürgen Theil) 5
      Einleitung 7
1.     Die Situation in Schlesien 1944/45 9
  1.   Die Vertreibung der Polen 10
  2.   Das letzte Kriegsjahr 1945 10
2.     „Für mich und meinen Bruder waren die ersten Tage ein pures Abenteuer!“ – Erwin Grandke berichtet – 12
  1.   Lebensverhältnisse in Schlesien 12
  2.   Die letzten Kriegsjahre 13
  3.   Fluchtvorbereitungen 16
  4.   Auf der Flucht 17
    1 „Und plötzlich mussten wir los!“ – Der Aufbruch in den (sicheren) Westen 18
    2 „Als die Füße nass und kalt waren, erkannte ich den Ernst der Lage!“ 21
    3 Schwierigkeiten und Probleme 24
    4 Die Begegnung mit KZ-Häftlingen 26
    5 Die Luftangriffe auf Dresden 27
    6 Ankunft und Unterbringung in Neumark 28
    7 Die letzten Kriegswochen in Sachsen 31
  5.   Das Potsdamer Ankommen und die Folgen für die Vertriebenen 32
    1 „Der spezielle Kuhhandel der Siegermächte“ 33
    2 Auswirkungen auf Flüchtlinge und Einheimische 35
    3 Umsiedlung nach Thüringen 36
  6.   Aufbau einer neuen Existenz und die Nachkriegszeit 39
    1 Der Aufbau einer neuen Ordnung in Ostdeutschland von 1945–1952 39
    2 Auswirkungen auf die (Raudtener) Flüchtlinge 40
  7.   Zu Hause in der Uckermark 44
3.     Behandlung der Heimatvertriebenen in der SBZ beziehungsweise in der späteren DDR 45
4.     Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze 52
5.     Die Kontroverse um das „Zentrum gegen Vertreibung“ 54
6.     Arbeitsbericht 56
      Nachwort 61
      Literaturverzeichnis 64

Projektbetreuer:
Ursula Werner, Jürgen Theil

Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Birkenhain. Ein historischer Ort.

Birkenhain. Ein historischer Ort.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 3 (2007)

Inhaltsverzeichnis:  
      Vorwort, Jörg Dittberner 3
1.     Die Militärische Nutzung der Anlage Birkenhain 4
  1.   Das Quartier des Persönlichen Stabes des Reichsführers-SS in Birkenhain 4
  2.   Befehls- und Kommandostelle „Birkenwald“. Die „Heeresgruppe Weichsel“ in Birkenhain 6
2.     KZ-Häftlinge im SS-Lagerkomplex „Birkenwald“ 10
  1.   KZ-Häftlinge von Ravensbrück bauten den SS-Lagerkomplex „Bilkenwald“ 10
  2.   Der Häftling Nr. 2422 – Otto Stiedl – in Birkenhain 18
3.     Das Stichgleis am Bahnhof Birkenhain 24
4.     Birkenhain im Zeitraum 1946 bis 1955. Vom Flüchtlingslager zum Sanatorium 30
  1.   Birkenhain als Flüchtlingslager. Die Baracke als eine Zwischenstation zum neuen Leben in der „Zwangsheimat“ Deutschland 30
  2.   Baracke Birkenhain – Die Nutzung durch das Krankenhaus 36
  3.   Die Nutzung der Baracke als Ferienlager und als Kinderheim 39
5.     Birkenhain als Teil des Armaturenwerkes Prenzlau 43
6.     Die Nutzung der Baracke als Unterrichtsstätte für Vietnamesische Lehrlinge 47
7.     Birkenhain: Kultstätte für Rechtsradikale oder schützenswertes Denkmal? 51
8.     Anhang 56
  1.   Quellen 56
    Sekundärliteratur 56
    Internetseiten 56
    Staatliche und private Archive 57
    Fotoarchive 57
    Zeitzeugen 57
  2.   Danksagungen 58
  3.   Denkmalpflegepreis 60

Autoren:
Judith Drescher, Christian Gest, Jens Haase, Anna Hacker, Toni Scharle, Steffen Schmidt, Simon Schulz
Ein Schülerprojekt am Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau.

Projektbetreuer:
Jörg Dittberner

Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Heft im Online-Lesesaal

Armin Haase, Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis Prenzlau.

Armin Haase, Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis Prenzlau.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 2 (2005)

Inhaltsverzeichnis:  
      Geleitwort, Dr. Detlef Graf von Schwerin 4
      Vorwort, Armin Haase 5
I.     Prenzlau zur Zeit des Nationalsozialismus 6
  1.   Die Machtergreifung im Kreis Prenzlau 6
  2.   Aufbau von NS-Organisationen nach 1933 7
  3.   Jugend 12
  4.   Unterdrückung von Minderheiten 14
II.     Widerstand 17
  1.   Ziviler Widerstand 17
    1. Widerstand im Alltag 17
    2. Bekennende Kirche 18
  2.   Militärischer Widerstand 19
    1. Ulrich-Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld 20
    2. Wehrkraftzersetzung und Fahnenflucht 22
III.     Arbeitsbericht 25
IV.     Epilog 26
V.     Anhang 27
  1.   Auflistung nationalsozialistischer Organisationen (Stand 1938) 27
    1. Politische Leitung 27
    2. Gliederung 27
    3. Angeschlossene Verbände 27
  2.   Am 5. März 1933 (Gedicht von Günther Schulz) 29
  3.   Abbildungsverzeichnis 30
  4.   Quellennachweis 32
  5.   Anmerkungen 36

Armin Haase schildert in seiner Arbeit „Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis Prenzlau“ einen Teil der widersprüchlichen Realitäten jener für uns inzwischen so fernen Zeit, die jedoch immer noch entscheidend in unser eigenes Leben hineinwirkt. Opportunistische Anpassung und bedingungslose Unterwerfung erhalten durch diese Arbeit ebenso ein lokales Gesicht wie Distanzierung oder auch widerständige Handlungen. Jugendliche seien heute wieder empfänglich für rechtes Gedankengut, stellt der Autor fest. Gewiss können Vorbild und Erinnerung beitragen zur Abwehr realitätsferner Phantasien. Wichtiger erscheint mir, dass die Erwachsenenwelt bei Jugendlichen das kritische Interesse an unserem Leben in der Gemeinschaft, sprich an Politik fördert. Nicht Autoritätsgläubigkeit und der Ruf nach einfachen Lösungen, sondern kenntnisreiche Auseinandersetzung mit unserer komplexen Wirklichkeit und eigenes Handeln verhindern Entwicklungen. wie wir sie nach 1933 selbst verschuldet erleben mussten.

 (Aus dem Vorwort von Dr. Detlef Graf von Schwerin)

 

Autor:
Armin Haase

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Marc Castillon u.a., Das Armenwesen in Prenzlau vom Mittelalter bis 1933.

Marc Castillon u.a., Das Armenwesen in Prenzlau vom Mittelalter bis 1933.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 1 (1998)

Inhaltsverzeichnis:  
      Ergebnisse des Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten. Zur Geschichte des Helfens – Vom Armenhaus zur Suchtberatung. (Vorwort des Herausgebers) 5
I.     Vorwort 7
II.     Stätten und Institutionen der Armenpflege 8
  1.   Das Armenwesen im Mittelalter und der frühen Neuzeit 8
    a. Die Rolle der Kirche 8
    b. Die Rolle der Bruderschaften 9
  2.   Die Hospitäler 9
    a. Ursprung und Bedeutung der Hospitäler 9
    b. Das Schwarzkloster- und St. Georgshospital 12
    c. Das Heiligengeist- und Hohenhaushospital 14
    d. Das Gasthaushospital St. Elisabeth 17
    e. Das Elendenhospital und Herrmannsche Armenhaus 19
    f. Das Mühlmann-Stift 20
  3.   Wohltätigkeitsvereine, Stiftungen und Vermächtnisse 24
    a. Der Vaterländische Frauenverein 24
    b. Stiftungen 27
      Stiftungen und Vermächtnisse im 19. Jahrhundert 27
      Die Stiftung zur Belohnung dürftiger Bürgerkinder dienender Klasse 29
      Die Prenzlauer Bettelakademie 30
      Das Bürgerrettungsinstitut 31
  4.   Armen- und Arbeitshäuser in Preußen 32
    a. Ursprung und Bedeutung der Armen- und Arbeitshäuser 32
    b. Die Landarmen- und Korrigendenanstalt in Prenzlau 35
      Die Gründung des Uckermärkischen Landarmenanstalt 1797 35
      Die Finanzierung der Anstalt 41
      Das Sterberegister der Anstalt 42
      Veränderungen in der Anstalt um 1880 44
      Von der Landarmenanstalt zum Wanderarbeiterheim 44
    c. Das Prenzlauer Stadtarmenhaus 45
      Die Gründung und der Aufbau des Stadtarmenhauses 45
      Weihnachtsbescherung im Stadtarmenhaus 49
III.     Das Armenwesen im 18. Jahrhundert 51
IV.     Das Armenwesen im 19. Jahrhundert 55
  1.   Veränderungen im Armenwesen 55
  2.   Schwere Anschuldigungen gegen unsere „verwahrloste Stadt und deren Verwaltung“ 56
  3.   Der Armen-Etat 57
  4.   Die Reorganisation des Armenwesens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 60
  5.   Anträge auf Armenunterstützung 64
V.     Die soziale Situation der Arbeiter im 19. Jahrhundert 66
  1.   Soziale und wirtschaftliche Veränderungen 66
  2.   Soziale Absicherung 67
  3.   Bevölkerungsentwicklung und Gesundheitswesen 68
  4.   Wohnverhältnisse 70
  5.   Preisentwicklung 73
  6.   Armut und Kriminalität 74
  7.   Die Auswanderungen 76
VI.     Das Armenwesen und die Wohlfahrtspflege zu Beginn des 20. Jahrhunderts 77
  1.   Bevölkerung 77
  2.   Wirtschaft 79
  3.   Wohlfahrts- und Gesundheitspflege 79
VII.     Das Armenwesen und die Wohlfahrtspflege in der Zeit der Weimarer Republik 80
  1.   Die Veränderungen im Gesundheitswesen 80
  2.   Die Neugliederung der Armen- und Wohlfahrtspflege 82
  3.   Anträge auf Armenunterstützung 83
  4.   Statistisches Material 88
    a. Bevölkerung 88
    b. Erwerbslose von 1923 bis 1926 88
    c. Wohlfahrts- und Gesundheitspflege 89
  5.   Die Armen- und Wohlfahrtspflege nach 1930 91
VIII.     Anhang 91
  1.   Benutzte Archive 91
  2.   Quellenverzeichnis aus dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv 91
      Quellenverzeichnis aus dem Stadtarchiv Prenzlau 92
      Quellenverzeichnis aus dem Archiv des Kulturhistorischen Museums 92
      Quellenverzeichnis aus dem Archiv des Uckermärkischen Geschichtsvereins 92
  3.   Literaturverzeichnis 92
  4.   Anmerkungen 94
  5.   Abbildungsverzeichnis 96

Die von Schülern des Gymnasiums Prenzlau im Rahmen des Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten“ erarbeiteten Beiträge, die in dieser Broschüre zusammengefasst wurden, befassen sich schwerpunktmäßig mit den Stätten und Institutionen der Armenpflege. Hierzu zählen unter anderem die Hospitäler. Armenhäuser sowie Wohltätigkeitsvereine und Stiftungen. Für diese Publikation wurde umfangreiches, bislang unveröffentlichtes Archiv-und Quellenmaterial zum Armenwesen Prenzlaus erschlossen.

Autoren:
Marc Castillion, Thomas Henke, Constance Hoppe, Henrik Jeschke, Fabian Flöter, Stefan Icke, Enrico Münn, Danny Nehls, Andrea Päth, Morris Piper, Thomas Scholz, Sandro Schwartz, Ina Weber

Projektbetreuer:
Jürgen Theil, Frank Kumkar

Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung

Gramzower Hefte, Heft 5 (2002)

Gramzower Hefte, Heft 5 (2002)

Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow

Inhaltsverzeichnis:  
Klaus Brandt Liebe Heimatfreunde. 2
Olaf Grell Zeugen der Verkehrsgeschichte um Gramzow. Meilenweit bis zur Chaussee. 3–6
Herbert Liman Zeugen der Verkehrsgeschichte um Gramzow. Chausseehäuser. 7–11
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Historischer Pressespiegel Gramzow. 12–13
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Dem Schützern zur Ehre. 14–16
Dorothea Perseke (†) Kinnertied im Schoolhus. 17–18
Dorothea Perseke (†) De ronde Ball. 18
Christiane Köhler Seit über 60 Jahren kommen Störche nach Zichow. Reges Treiben im Nest. 19–21
Anna Karbe Das Vaterhaus. (Gedicht). 22
Dieter Hahnkow Leserbrief auf das „Gramzower Heft“ Nr. 1. Holzschuhe, Dampf und Pfiffe. 23–24

Gramzower Hefte, Heft 4 (2001)

Gramzower Hefte, Heft 4 (2001)

Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow

Inhaltsverzeichnis:  
Klaus Brandt Vorwort. 2
Berthold Wetzel 111 Jahre Molkereigelände Gramzow, Milch unter Volldampf. 3–8
Dorothea Perseke Johrmarkt in Gramzow un dat lütt Portmanne. 9–10
Horst Benthin Gramzow/UM, Wappen für die Region. 11–13
Ilse Werdermann Und es ward Licht. 14–20
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Dorfansichten (Bilder einst und heute). 15–18
Holger Schmitt Einblicke in das Leben vor fast 3000 Jahren. 21–24
Fritz Riebow Aus der Tätigkeit der Mandolinengruppe und des Dorfensembles in Gramzow – Kostenlose Instrumente und kleine Prämien. 25–28
Dietrich Wolff Vom Konfirmationssaal zum Kirchsaal. 29–32

Gramzower Hefte, Heft 3 (1999)

Gramzower Hefte, Heft 3 (1999)

Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow

Inhaltsverzeichnis:  
Klaus Brandt Liebe Leser der Gramzower Hefte. 2
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Lehrerin, Dichterin und Schriftstellerin in Gramzow: Zum 70. Todestag von Gabriele Schulz. Sie hatte uns etwas besonderes zu sagen. 3
Klaus Brandt Die bemerkenswerte mündliche Überlieferung eines Gedichtes. 4–5
Hartmut Werdermann, Christa Dübgen, Dietrich Wolff Gib mir Flügel zum Darüberschweben. 6–9
Horst Kühn Nüsseknacker. 11
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Gramzow im Spiegel der Presse. 12–13
Christiane Köhler, Dietrich Wolff 60 Jahre Schuke-Orgel in Gramzow. Vom Cimbelstern bis zur compakt disk. 14–18
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Ein Uckermärkische Original. Posthalter Röhl aus Gramzow. 19–20
F. Karstädt De Fettplacken. 21–22
UGVP, Ortsgruppe Gramzow So ward „Pelz“ backt. Uckermärkisches Original-Pfannkuchen-Rezept. 22
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Erinnerungen eines alten Uckermärkers. Der „Petz“ und der „Preester“. 23
Klaus Brandt Das Schützenhaus und seine Geschichte. Anbau. Vorbau, Umbau. 24–26
Christiane Köhler Sonnenstrahlen auf dem Herd. 27–30
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Ernst Pütz erinnert sich an Wintertage in Gramzow. Mit dem Netz durch’s Loch. 31–32

 

Gramzower Hefte, Heft 2 (1997)

Gramzower Hefte, Heft 2 (1997)

Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow

Inhaltsverzeichnis:  
UGVP, Ortsgruppe Gramzow An die Leser. 2
Dietrich Wolff Aus der Geschichte der ehemaligen „Klosterschule“ in Gramzow. Von Liberaler Gesinnung, blauen Pumphosen und gefrorenem Waschwasser. 3–14
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Kurzsichtig. 15
Johannes Ehlers (†) Dischgebet. 15
Horst Rossow Der Gemeindeausklingler. 16–17
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Eine Sage aus Hohengüstow. Balows Grab. 18
Klaus Brandt Der Zehnebecker Wald und sein Forsthaus. 19–24
Anna Karbe Geduld. (Gedicht). 25
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Eine Soldatin. 26
UGVP, Ortsgruppe Gramzow De Schatzhund bi’m Dreksee. 27

 

Gramzower Hefte, Heft 1 (1996)

Gramzower Hefte, Heft 1 (1996)

Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow

Inhaltsverzeichnis:  
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Ein Wort zu Beginn. 2
Klaus Brandt Ältester Ort der Uckermark stellt sich vor. 3–5
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Wat Anna Ouart in Gramzow ees vertellt hät. 6
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Wer hätta nu recht? 6
Michael Pietrus Das Wahrzeichen Gramzows und sein Geheimnis. 7–9
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Ein Brief aus Amerika. 10
Gustav Hillmann In uns so glücklich Jugendtied. (Gedicht). 11–13
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Aus dem ehemaligen Gramzower Staatsforst. Geschichte um den Wrangelstein im Melzower Forst. 14–15
Klaus Brandt Anna Karbe, eine Dichterin aus Gramzow/Uckermark. Eine Straße trägt heute ihren Namen. 16–18
Dietrich Wolff St. Mariens Steine erzählen. 19–23
UGVP, Ortsgruppe Gramzow Alte Bräuche der Uckermark. Das Pfingstknappen. 24

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.