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Erwin Schulz: Milower Mosaik. (1995)

Erwin Schulz: Milower Mosaik. (1995)
unter Mitarbeit von: S. Bauer, W. Brandau, J. Döring, H. Hoff, A. Schilling, H. Schütt, E. Steinberg

Schibri-Verlag, ISBN 3-928878-37-9

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorbemerkung. 7
Rückkehr ins Brandenburgische. 8
in conflictu circa Mylow. 9
Wie Milow zu seinem Dorfnamen kam. 10
Auf den Spuren der Ritter von Milow. 11
Das Carolinische Landbuch von 1375 erwähnt Milow nicht. 13
Das ungenannte und das schweigende Dorf im Dreiländereck. 14
Besitzungen in Milow und Trebenow werden für 30 rheinische Gulden verkauft. 17
Urkundliche Nachrichten über den letzten Ritter von Milow. 18
Schon 1489 sind Milower Bauern namentlich bekannt. 20
400 Mark uckermärkischer Währung für 4 wüste Hufen in Milow. 21
Eine Kurfürstliche Urkunde erlaubt den Verkauf von Einkünften in Milow für insgesamt 550 Gulden. 23
montags nach Trium Regum (Drei-Königs-Tag). 25
Der Streit um Güter und Gefälle in Milow, Wismar und Trebenow. 26
Der Landreiterbericht vom 30. März 1608 nennt auch Milow. 27
Christoph Dietzens Relation, Datum Prentzlow, 30. Marty 1608. 28
Die Kirche zu Milow gehörte zur Parochie Lübbenow. 30
Pastor Baumann erzählt in seiner Chronik. 31
Eine aufschlußreiche Matrikel nebst Designation. 32
Weil der Vater Achim Moeker altershalber den Hof nicht länger bewohnen und der Haushaltung nicht länger vorstehen kann. 33
„…undt seindt folgende Sachenn tractardt wordenn,“. 35
Der Pfarrer legt die Kirchenrechnung offen. 37
Aus dem Milower Kirchenrechnungsbuch. 38
Folgen des Dreißigjährigen Krieges. 39
Eine aufschlußreiche Statistik. 40
Eine notwendige Bestandsaufnahme. 41
Wandlungen im Grundbesitz. 42
Besitzverhältnisse,wie sie die Dorfchronik Milow UM darstellt. 43
Der schiffsbreite Westturm der Milower Kirche ist weithin sichtbar. 44
Das Laubenhaus zu Milow. 45
vom Uckermärker Turmpfeifer unter Schutz gestellt. 46
Wer ist wer? 47
Die Kleine Chronik (1321–1934). 49
Zwei Milower Eichen erinnern an die Reichsgründung1871. 54
Aus der Schul-Chronik zu Milow. 57
Milows Lehrer Albert Carl Julius Herder. 59
Herders Lehramtsnachfolge in Milow. 60
Lehrer Strege erzählt. 61
Fast 30 Jahre Dorflehrer in Milow. 62
Verhandelt zu Milow,den23.Dezember1886. 63
Und Wilhelm Hamann hatte recht behalten. 65
Verhandelt zu Milow,den24.September1889. 66
Auszüge aus der Milower Schul-Chronik(1890–1926). 67
Zum Ausbruch des ersten Weltkrieges. 69
Aus dem Bericht des Majors Kienitz über die 64er. 70
Das Schicksal des Lehrers Alfred Hagedorn. 72
Noch einmal: Auszüge aus der Milower Schul-Chronik. 73
Die Milower Lehrerliste(1804 bis1946). 77
Die Milower Schule probiert neue Lehrbücher aus. 78
Die Milower Schul-Chronik als Werbeträger. 78
Einfast aktuelles Thema (1931). 80
Um die Ehrenurkunde des Reichspräsidenten. 81
DasschicksalsträchtigeSchuljahr1932/33. 83
Wo liegt Nowawes? 84
Flurnamen weisen mancherorts auf unheimliche Orte. 86
Eine Milower Sage. 88
Dorfrundgang mit Hannes. 89
Rittergut Milow wird gesiedelt. 97
Ein Regierungs-undKulturrat1938. 98
Aus der Milower Dorfchronik des Hermann Fürst. 99
Kriegsjahre. 102
Die Nachkriegsjahre in Milow. 105
Milows Dorfchronist Hermann Fürst führt seine Aufzeichnungen weiter. 107
Wohnungsprobleme, Kaufkraftüberschuß, Währungsreform. 109
Lehrerwechsel, Brände in Jahnkeshof, Starkshof, Lübbenow. Junge Linden für Milows Dorfstraße. 110
Gutshaus in Jahnkeshof soll Altersheim werden. 111
Fußballmatch Hertha Berlin gegen Milow. 112
Wahlenzum3.Deutschen Volkskongreß. 112
Gründung der Dorfgenossenschaft Milow. 113
Eröffnung der Berufsschule Milow. 114
Wollen wir gemeinsam zur Arbeit schreiten. 115
Das Neubauern-Bau-Programm. 116
Punkt1desDorf Wirtschaftsplanes: ein Vorwort. 117
Höchsterträge sind das Planziel. 118
Vorbereitungen zur Frühjahrsbestellung. 119
„Die Küken werden im Herbst gezählt“. 120
Ein gepflegtes sauberes Dorf. 121
Aktuell informiert. 121
Ein typisches uckermärkisches Dorf. 123
Auch ohne Agrarbetrieb wird allerhand geschafft. 124
Ursprüngliche Dorfformen sind verändert. 125
Was Milow unverwechselbar macht. 127
Die Sage vom Schicksalsvogel. 128
Dorferneuerungsplan für Milow. 129
Vorschläge,Empfehlungen, Planungsbedarf. 129
Die älteste Milowerin erzählt… 131
Johannes Döring erinnert sich. 132
Ein wenig Statistik. 133
Der langjährigtätige Bürgermeister Hoff erinnert sich. 134
Entwicklung der Landwirtschaft. 134
Einwohnerentwicklung. 135
Trinkwasserversorgung. 135
Kindergarten. 136
Straßen-und Gehwegbau. 136
„Demokratische Blockpolitik“. 137
Straßenbeleuchtung und Buswartehallen. 138
Die Berufsschule Milow. 139
Wilfried Brandau erzählt. 141
Milows Bürgermeister Herr Bauer berichtet. 143
Wo man singt, da laß Dich nieder, Es gibt so wunderbare deutsche Lieder. 146
Freiwillige Feuerwehr. 147
„Unnern Appelboom“. 149
Anmerkungen. 152
Register ausgewählter Personennamen. 155